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Geschrieben von paula_26 am 24.09.2014, 9:44 Uhr

Salzburger Lesetest

Hi, an alle aus Österreich. Gestern hat mein Großer (3. Kl) beim Salzburger Lesetest mitgemacht und hat dabei grad mal einen Punkt zuwenig gehabt, sodaß er gleich zum Extra Lesen eingeteilt wurde und mußte dann mit den anderen zum Lesen gehen und das Versäumte dann zu Hause nachholen.
Hab mich ein wenig darüber schlau gemacht was das ist. Es geht ums fehlerfreie, schnelle und mühelose Lesen und nicht um das Textverständnis. Somit müßte man das mit ÜBEN wohl selber hinbekommen, oder? Wir lesen seit vielen Jahren täglich am Abend ein Geschichte vor, er selber liest leider nur das was er muß. Ich lese total gern, für meinen Sohn hab ich leider noch nicht die Lektüre gefunden, die er freiwillig lesen würde. (Und für Harry Potter ist er noch zu jung glaube ich, denn vom Thema her würde ihm das bestimmt gefallen). Meine gleichaltrige Nichte hatte im Vorjahr den Lesepass, den alle Kinder bekamen und liest leidenschaftlich gern. Das Extra Lesen in der Schule angeboten wird ist wunderbar, daß es dann aber eine Mehrarbeit an Rechnen oder Schreiben für daheim bedeutet schon recht ungeschickt. Das motiviert sicher kein Kind. Auch die Vorgehensweise finde ich etwas eigen. Ein Gespräch hätte ich mir schon erwartet, dann ein weiteres Besprechen der Vorgangsweise und kein Drüberfahren. Aber gut ich rede heute mit der Klassenlehrerin und ich habe beschlossen vorab mal selber den Lesepass (10 Min. täglich) mit meinem Sohn in angenehmer Athmospäre zu lesen um ihm meiner Meinung nach das Lesen nicht auf ewig zu vergällen. Wenn alles nichts hilft kann er immer noch zum Lesen in der Schule gehen. Was meint ihr?

 
2 Antworten:

Re: Salzburger Lesetest

Antwort von 2auseinemholz am 24.09.2014, 13:53 Uhr

Hallo!

Ich kenne den o.g. Test nicht, scheint aber ein Screening der Lesefähigkeiten zu sein udn offensichtlich scheint Dein Sohn da nicht ausreichend Kenntnisse zu haben. - Jedenfalls nicht die, die man erwarten würde. Letztlich hattet ihr ja 3 Jahre Zeit zum Lesenlernen und es hat nicht geklappt. Deswegen würde ich gar nicht in Frage stellen ob das nicht zuhause mit ÜBEN aufgafenagen werden kann - offensichtlich seit 3 Jahren nicht! Ich würde ihn gnadenlos zum Lesen in die Schule schicken udn dann eben den Mehrqaufwand in Mathe etc. in Kauf nehmen. Andere Kinder haben offensichtlich den Aufwand mit dem Lesenüben schon in der 1. und 2. Klasse zusätzlich betrieben.

Im übrigen 10 Min. tägliches Lesen war bei uns ab der 1. Stunde 1. Klasse angesagt. Jetzt in der 3. Klasse sind das mindestens 20 Minten Deutsch lesen täglich, ergibt in etwa ein 90-seitiges Buch pro Woche. - Mein Kleiner Sohn liest auch sehr ungern, aber sehr gut und ÜBEN fällt auch in den Ferein nicht aus ....

LG, 2.

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@2

Antwort von anna1979 am 24.09.2014, 17:05 Uhr

Hilfe, wie bist du denn drauf? Mit Deiner Art kannst Du aber ordentlich anecken! Trink mal nen Tee, am besten einen zum Relaxen! Dabei kann ja Dein Kind was vorlesen.....vergess die Trillerpfeife dabei nicht!

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