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Geschrieben von Maryjo555 am 29.01.2016, 8:36 Uhr

Mein Sohn traut sich nicht zu schwimmen

Hallo Leute! Mein Sohn ist sieben und hat bisher einen Schwimmkurs von der DLRG gemacht. Das war eine Wassergewöhung und nun folgte eine Wasserbewältigung. Da war er jetzt zwei Mal und einmal krank. Mal abgesehen von den Kosten....usw. hat mir einer der DLRG Leute gestern mitgeteilt, dass mein Sohn nicht unter Wasser geht, seinen Kopf nicht unter Wasser macht - was er üben sollte und sie das nicht leisten könnten, ihm schwimmen beizubringen. Ich solle privat schwimmen gehen. Jetzt stehe ich da - bezahlter Kurs - und die machen wohl nichts mehr mit ihm. Dazu kam aber eher, was das Schlimmste für mich die Ohrfeige war, dass mein Sohn es wohl nicht schaffen wird. (so kam es mir vor). Ich habe gehofft, dass er sein Seepferdchen schafft. Er ist schlank und sportlich und liebt Sport aber beim Schwimmen liegt er deutlich zurück. Geduscht wird nur ganz vorsichtig...also beim Haare waschen Wasser über den Kopf.....das geht aber ist manchmal schon problematisch. Ich finde es nicht schlimm, wenn er später schwimmen lernt, so wie bei meiner Tochter mit 10. Die war auch sehr ängstlich, was das betrifft. Mein Sohn hatte im zweiten Schuljahr schon schwimmen. Vielleicht bekommen die das im dritten Schuljahr wieder. Dann muss ich mir sicher wieder anhören, dass er unbedingt schwimmen lernen müsse. Ich habe es so gehofft, dass es in dem Kurs klappt,... jetzt muss ich schauen, ob ich das privat leisten kann oder ein anderer Kurs?! Was meint ihr?? Danke für eure Antworten.

 
14 Antworten:

Re: Mein Sohn traut sich nicht zu schwimmen

Antwort von Himbaer am 29.01.2016, 8:59 Uhr

Hallo,

ganz ehrlich- mach dir da keinen Streß.
Meine Söhne haben das Schwimmen auch nicht erfunden und beide sind ansonsten auch sehr sprotlich (der Große macht Leistungssport).

Der Große kann sich mittlerweile über Wasser halten und der Kurze (2. Klasse) hat zwar mal das Seepferdchen gemacht, aber hinterher jegliches Schwimmen gemieden wie die Pest. SO dass er jetzt beim Schwimmunterricht in der Schule wieder quasi bei Null angefangen hat. Ich habe dies auch so der Lehrerin mitgeteilt.

Ich denke zwar auch, dass jeder Mensch schwimmen können sollte, bzw. sich über Wasser halten- aber ohne Druck.
Du hast ja quasi alles versucht, warum den Familienfrieden stören nur damit die Lehrerin nichts zu meckern hat?
Vielleicht hat sie ja mehr Glück, bzw. ihr probiert es irgendwann nochmal.

Ach, bei meinem 4. Klässler haben sie auch 2 Gruppen im Schwimmunterricht (Nichtschwimmer bzw. nicht gut Schwimmer und Schwimmer)

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Re: Mein Sohn traut sich nicht zu schwimmen

Antwort von RoteRose am 29.01.2016, 9:25 Uhr

Hallo,

also zum einen würde ich mich nicht versteifen, dass er jetzt unbedingt schwimmen lernen soll. So wie du es schon geschrieben hast, es ist nicht schlimm, dass er erst später schwimmen lernt.

Wir waren im letzten Sommer oft mit unserem Sohn im Hallenbad bzw. dann auch im Freibad. So hat er nach und nach die Scheu vorm Wasser verloren.
Er war auch ziemlich empflindlich, wenn Wasser an den Augen und im Auge war. Haare waschen war auch immer schwierig bei ihm.
Aber irgendwann kam der Kick. Er schüttete sich selbst Wasser über den Kopf, wusch sich seine Haare selbst ...

Später im Schwimmbad sprang er auch ins Wasser (wo er noch stehen kann), tauchte da auch mal kurz unter und dann wars gut.

Vielleicht war es auch "falsch" gleich einen Schwimmkurs beim DLRG machen zu lassen. Man soll halt nicht zu viel vom Kind verlangen. Auch wenn du schreibst, dass er es nicht mag wenn er Wasser über den Kopf bekommt.
Ich kann mir schon verstellen, dass sie da nicht auf jeden einzeln eingehen können.

Du hast zwar schon geschrieben, dass es nicht schlimm ist, dass er später schwimmen lernt.
Aber ich höre auch heraus, dass du vielleicht zu viel von ihm erwartet hast (Zitat: Ich habe gehofft, dass er sein Seepferdchen schafft.").

Lass ihm einfach die Zeit.

Lg

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Such Dir einen Schwimmverein mit Schwimmschule

Antwort von Birgit67 am 29.01.2016, 9:56 Uhr

da wird ganz vorsichtig die Wassergewöhnung gemacht - es gibt viele Kinder die sich nicht trauen mit dem Kopf unter Wasser zu gehen - da gibt es aber so viele spielerische Möglichkeiten die eine gute Schwimmschule hat.

Ich persönlich finde schon dass man mit 7 schwimmen kann - denn die Kinder werden flügge und es passiert immer so viel an Seen und Schwimmbäder weil Kinder die nicht sicher schwimmen können voller Selbstüberschätzung weil sie ja ein wenig paddeln können im Wasser ins Wasser springen.

DLRG ist eine super Sache- wenn Kinder keine Probleme mit dem Wasser haben - aber alle anderen sollten eher bei guten Schwimmschulen anfangen - weil es da sehr kleine Gruppen sind (die Teilnehmerzahl ist bei Schwimmschulen begrenzt weis nur nicht gerade wie viele es max. sein dürfen ich glaube es waren 12)

Gruß Birgit

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Re: Such Dir einen Schwimmverein mit Schwimmschule

Antwort von Häsle am 29.01.2016, 10:45 Uhr

Ich würde auch eine kleine Gruppe vorschlagen.
Mein Neffe hatte panische Angst davor, den Kopf unter Wasser zu bekommen. Weder ein nomaler Schwimmkurs noch das regelmäßige private Schwimmen gehen haben etwas gebracht. Wir waren da jahrelang mit eingebunden. Mit 9 Jahren kam er dann in einen Kurs, extra für solche Kinder (also solche, die Angst haben und eigentlich schon "zu alt" für die "normalen" Kurse sind). In der kleinen Gruppe hat es geklappt, und danach war er regelmäßig privat schwimmen.

Ich selber habe nie das Seepferdchen geschafft, weil ich meine Augen unter Wasser nicht aufmachen wollte. Schwimmen habe ich trotzdem im Verein gelernt. (Und als Erwachsene mehrere Abzeichen gemacht).
Meine Tochter hat vom Papa Schwimmen gelernt. Tauchen hat sie dann im Urlaub gelernt, als sie täglich stundenlang im Pool war. Bei ihr war es aber nicht die Angst, sondern sie hatte es einfach nicht kapiert.

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Re: Such Dir einen Schwimmverein mit Schwimmschule

Antwort von Maryjo555 am 29.01.2016, 12:18 Uhr

Vielen Dank für die Beiträge. So hat mein Gefühl wieder Recht gehabt. Ich finde es wirklich nicht schlimm, dass er nicht schwimmen möchte und noch Zeit braucht........aber ich habe auch gehofft, dass er sich doch noch traut....aber jetzt ist es so und gut. Ich meine, seine schulischen Leistungen sind gut und leider macht er sehr viel Quatsch im Unterricht und in der Schule. Das muss ich mir leider auch noch anhören von der Lehrerin. Aber es ist ja doch immer so, dass man hört, was man nicht kann, anstatt das zu fördern, was man kann!

Mein ältester Sohn hat mit 7 auch einen Schnellkurs gemacht, da waren aber nur ein paar Kinder. Er hat nur diesen Kurs gebraucht und hatte sein Seepferdchen. Mehr hat er dann auch nie gemacht. Ob es diesen Kurs noch gibt, weiß ich nicht. Da muss ich mal nach schauen. Meine Tochter hat mit 10 einen Kurs gemacht, hat aber auch ihr Seepferdchen geschafft. Mein Mann war damals sehr stolz auf sie. Männer und Töchter!
Die DLRG scheint aber einen guten Ruf zu haben. Es sind eine Menge Kinder in diesen Kursen und es war echt schwierig, überhaupt einen Schwimmkurs zu finden. Es war aber wohl nicht das Richtige für ihn, denke ich. Genauso wie man die richtige weiterführende Schule individuell finden muss. Mein älterer Sohn hatte gar keine Angst vor Wasser...wir waren nur nicht so häufig mit ihm zum Schwimmen. Mein Mann mag kein Wasser und ich auch nicht. Mein Mann hat Abzeichen. Ich kann schwimmen, habe es mir als Kind selber beigebracht bei Besuchen mit Nachbarn im Schwimmbad. Ein Abzeichen habe ich mal versucht zu machen aber da hat mein Schwimmlehrer von damals mich fast ertrinken lassen...das war nicht so toll. Ich lebe so aber sehr gut.

Für die Lehrerin muss ich mir was überlegen....., denn es ist jetzt wie es ist und ich möchte nur versuchen, dass sie das versteht! Mein kleiner Sohn macht sonst noch Aikido und Unisport. Er hatte von Anfang an Körperwahrnehmungsschwierigkeiten...hat ein paar Therapien gemacht. So ganz weg ist es eben noch nicht und wenn es nur das Schwimmen ist...o.k., dann ist das so.

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Am besten fangt ihr in der Badewanne an

Antwort von TheFirefox am 29.01.2016, 13:19 Uhr

1. Nur der Mund.
2. Dann auch die Nase
3. Dann das ganze Gesicht
4. Bis zu den Ohren
5. Der ganze Kopf.

Alles schön im Knien, so dass er das Gefühl hat jederzeit wieder raus zu kommen.
Dazu braucht ihr kein Schwimmbadbesuch.

Spaßeshalber kann er ja mit seiner Schwester ja auch Apfelbeißen spielen.

Was den DLRG-Kurs betrifft: Ich würde mein Geld anteilig zurück fordern.

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Re: Mein Sohn traut sich nicht zu schwimmen

Antwort von Pia-Lotta am 29.01.2016, 15:51 Uhr

Du hättest ihn halt schon als Kleinkind ans Wasser gewöhnen, oft mit ihm schwimmen gehen sollen, dann hätte er diese Probleme jetzt nicht. Ich kann das durchaus verstehen, dass die DLRG darauf keine Zeit verwenden kann. Deshalb würde ich oft pirvat mit ihm schwimmen gehen und dabei ihn nass spritzen, vorsichtig tauchen üben und all die Dinge, die er zum Schwimmenlernen eben braucht. Er muss unbedingt ins Wasser ausatmen und Blubberblasen machen können, vom Beckenrand ins schultertiefe Wasser springen und dabei in die Knie gehen, sodass er mit dem Kopf untertaucht, toter Mann spielen...all diese Dinge kannst du wunderbar mit ihm allein üben. Wenn er sich sicherer fühlt und all das ihm nichts mehr ausmacht, ist er auch bereit für den Schwimmunterricht. Das wird dann ganz fix gehen mit dem ersten Schwimmabzeichen....LG, Pia-Lotta

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Re: Mein Sohn traut sich nicht zu schwimmen

Antwort von germanit1 am 29.01.2016, 16:58 Uhr

Versuch wenigstens anteilig dein Geld wiederzubekommen. Gab es denn kein Probetraining? Da haetten sie das vielleicht schon merken koennen.

Mein Kind kann schwimmen. Ich habe ihm das im Sommer im Meer beigebracht (im Schwimmbad war er noch nie). Wir waren das erste Mal im Meer als er ein paar Wochen alt war. Mit dem Kopf unter Wasser geht er nicht. Er versucht jetzt langsam sich im Wasser auf den Ruecken zu legen.

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Re: Mein Sohn traut sich nicht zu schwimmen

Antwort von Carmar am 29.01.2016, 18:15 Uhr

Heißt das wirklich Wasserbewältigung bei euch? Das klingt ja direkt fruchteinflößend.

Meine Tochter war erst bei der DLRG. Das war einfach nur schrecklich. Die Kinder sollten sich gegenseitig nassspritzen und ständig mit dem Kopf unter Wasser gehen.
Meine Tochter wollte zuhause schon nicht mehr in die Badewanne.

Wir sind dann zu einem Schwimmlehrer einer Schwimmschule gegangen. Da gab es von Anfang an keine Probleme. Ruckzuck hat sie Schwimmen gelernt und Tauchen kann sie auch super.

Es kommt sehr auf den Schwimmlehrer an.

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Re: Mein Sohn traut sich nicht zu schwimmen

Antwort von Häsle am 29.01.2016, 18:20 Uhr

Mein Neffe war als Kleinkind eine Wasserratte. Trotzdem hatte er ab ca. 5 Jahren dann plötzlich panische Angst. Obwohl nichts vorgefallen war. Die Probleme können also sehr wohl auch bei Kindern auftreten, die vorher keine Angst vor dem Wasser hatten.
Ängste haben zig Ursachen, können ganz plötzlich auftreten und mit der richtigen Hilfe auch ganz schnell wieder vergehen.

Ich mochte, und mag, einfach kein Chlorwasser in den Augen. Schwimmen habe ich trotzdem gelernt. Aber mit dem Kopf über Wasser. Auch versehentliches Untertauchen, beim Rutschen etc., hat mich nicht panisch werden lassen. Ich wäre aber nie freiwillig mit dem Kopf untergetaucht. Bis ich das Bronze-Abzeichen für die Arbeit brauchte. Ich tauche immer noch nur dann, wenn es unbedingt sein muss.

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Ist es wirklich so, dass sie mit ihm nichts mehr machen wollen?

Antwort von MM am 31.01.2016, 14:35 Uhr

War nicht eher gemeint, dass ihr zu Hause oder privat auch ein bisschen zusätzlich üben solltet? Also z,.B. wie Firefox oben schreibt, den Kopf untertauchen üben usw.
Er könnte doch den Kurs weitermachen und zusätzlich übt ihr halt Schritt für Schritt diese Sachen, wo er bislang Schwierigkeiten hat.
Richtig Schwimmen ohne Kopf unter Wasser geht halt nunmal nicht. Aber man kann alles üben und mit der Zeit erlernen.
Sollte das alles zuviel sein, dann Geld vom DLRG zurückfordern und dan vllt. ein einem halben Jahr oder so einen anderen Kurs z.B. bei einem Schwimmverein/Schwimmschule machen.

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Häsle, aber dafür gibt es doch Schimmbrillen?

Antwort von MM am 31.01.2016, 14:38 Uhr

Chlorwasser in den Augen vetragen doch die wenigsten...
Ich könnte auch ohne Schwimmbrille nicht schwimmen gehen, schon allein weil ich Kontaktlinsen habe.

Und beim Abzeichen darf man eine Schwimmbrille tragen, nur nicht beim Tauchen nach einem Gegenstand. Das mussen die Kids halt gezielt üben und sich ein bisschen überwinden...

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Carmar: Was ist denn am Nasspritzen "schrecklich"? Das ist doch einfach...

Antwort von MM am 31.01.2016, 14:40 Uhr

... ein Teil von spielerischer Wassergewöhnung? Machen sie hier in der Schwimmschule auch... Wobei am Anfang sprirzen sie sich nicht gegenseitig nass, sondern jeder sich selbst ;-), sie tauchen mit dem Gesicht ins Wasser, blubbern Blasen usw. War das bei euch vielleicht einfach zuviel auf einmal?

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Re: Carmar: Was ist denn am Nasspritzen "schrecklich"? Das ist doch einfach...

Antwort von Carmar am 01.02.2016, 0:36 Uhr

Ja, deine Frage ganz zuletzt trifft es. Zuviel auf einmal und das immer wieder. Also immer wieder das Gleiche.

Sie mussten sich am Beckenrand sitzend gegenseitig nassspritzen.
Sowieso war es immer hektisch und sehr laut. Das war nichts für meine Tochter.
Es waren auch nur zwei Mädchen in der Gruppe und etwa 10 Jungen. Vielleicht hatte es auch damit zu tun.
In dem ganzen Jahr haben wir Mütter (die mit ins Wasser mussten) immer wieder gefragt, wann die Kinder denn endlich mit dem Seepferdchen anfangen könnten. Wir wurden immer wieder vertröstet.
Später habe ich dann viele der Mütter und Kinder in der Schwimmschule wiedergetroffen. Sie hatten die Vorgehensweise der DLRG alle satt.
Die Kinder haben dort nichts gelernt.

Damit will ich aber nicht behaupten, dass es bei der DLRG grundsätzlich so zugeht!

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