Geschrieben von vronili am 09.07.2014, 17:25 Uhr |
Legasthenie - Zurück gehen oder nicht?
Hallo,
meine Tochter ist in der 2. Klasse und hat eine schwere Legasthenie. Ihre Klassenlehrerin würde sie jetzt gerne die 2. Klasse wiederholen lassen. Andererseits sagt ihr Lerntherapeut das wiederholen nichts bringt. Sie wäre zu schlau und würde sich langweilen. Ich weiß einfach nicht was das richtige ist. Habt ihr damit Erfahrungen gemacht?
Könnt ihr mir davon berichten?
Freue mich auf Antworten
Vronili
Re: Legasthenie - Zurück gehen oder nicht?
Antwort von fünfsternchen am 09.07.2014, 18:40 Uhr
Hallo
ich befürchte ich kann dir leider nicht helfen. Bei uns ist es andersherum ich habe mir viele Gedanken gemacht ob es nicht besser ist wenn mein Sohn auch 2. Klasse nach den Ferien zurück geht. Doch seine Lehrerin sagt er soll mit in die dritte. Bin mir da sehr unsicher ob das sinnvoll ist, denn er hängt ja nicht nur im Lesen und Schreiben hinterher es betrifft ja auch andere Fächer.
Was für einen Lehrntherapeut hat deine Tochter? Schon jetzt in der 2. Klasse gezielt für Legasthenie?
Liebe Grüsse
Re: Legasthenie - Zurück gehen oder nicht?
Antwort von vronili am 09.07.2014, 19:17 Uhr
Ja einen Lerntherapeut speziell für Legasthenie. Sie war vorher ein Jahr bei einer Heilpädagogin und die meinte sie hätte das nicht. Aber nachdem sie immer mehr Probleme beim Schreiben und Lesen hatte, war ich dann bei diesem Lerntherapeuten und der starke Legasthenie festgestellt.
Also wenn dein Sohn bei so vielen Fächer hinter her hinkt würde ich ihn wiederholen lassen. Die 3. Klasse ist wirklich anstrengend und entscheidet ja auch schon über die spätere Schulform. Von daher würde ich ihn nicht weiter gehen lassen wenn es nicht so gut ist. Ich habe mich bei meiner großen Tochter erschreckt, was die plötzlich im 3. Schuljahr alles leisten mussten.
Re: Legasthenie - Zurück gehen oder nicht?
Antwort von Turbinchen21 am 09.07.2014, 20:59 Uhr
Hallo ich selber habe Legasthenie würde bei mir aber nie richtig getestet war früher nicht üblich ( Geb. 1975) .Ich habe die 6. Klasse wiederholt und es hat nichts gebracht. Von meiner Freundin die Tochter hat es nun auch schrieftlich . Da wurde auch gesagt das bringt nichts diese Kinder brauchen eine Gentechnik. Mein Sohn kommt nun in die Schule dort wird mit der Silbentechnik gelernt das soll eine gute Methode sein das es gar nicht erst
zu Problemen kommt . schaut Euch mal die Seite ABC der Tiere an wird gut erklärt dort.
Re: Legasthenie - Zurück gehen oder nicht?
Antwort von wir6 am 10.07.2014, 8:44 Uhr
meine Tochter hat zwar nicht Legasthenie, sondern visuelle Wahrnehmungsstörung, aber im Prinzip ging es hier auch um das Wiederholen der Klasse.
Da wurde mir von der Klassenlehrerin abgeraten und im Grunde hat sie auch Recht, dass das Wiederholen ja das ursächliche Problem nicht löst.
Sie kommt ja nicht nicht hinterher, weil sie nicht "schlau" genug für die 3. Klasse wäre, sondern weil sie eine Krankheit hat. Und wie soll sich die Krankheit verbessern, wenn die Klasse wiederholt wird? und das Kind evtl. auch noch ein schlechtes Gefühl mit der Schule verbindet?
Ich würde dir raten, dass ihr einen Nachhilfelehrer engagiert, der direkt auf Legasthenie zugeschnitten ist. Ich meine die Kosten werden dafür sogar übernommen.
Es gibt so weit ich weiß auch einen Nachteilausgleich, den ich ruhig in Anspruch nehmen würde.
Es erschließt sich mir halt nicht so ganz, was die Wiederholung der Klasse zur Verbesserung der Situation beitragen würde
Alles Gute
Re: Legasthenie - Zurück gehen oder nicht?
Antwort von vronili am 10.07.2014, 8:51 Uhr
Hallo,
also meine Tochter hat mit der Silbenmethode lesen gelernt und bis auf wirklich lange und schwere Wörter kann sie lesen. Aber trotzdem meinte die Lehrerin dass sie in der 3. Klasse nicht klar kommen wird. Die könnten ihr zwar Hilfsmittel stellen, wie einen Laptop oder so aber die Rechtschreibprüfung würde die Wörter nicht erkennen. Im Moment schreibt sie nur Wortruinen. Oder sie müsste einen Computer mit Spracherkennung haben. Aber die funktioniert auch noch nicht so zuverlässig.
Das ABC der Tiere ist eigentlich so ähnlich wie sie es in der Schule gelernt hat. Nur das schreiben bereitet ihr grosse Probleme und wird wahrscheinlich nie ganz gut sein.
Re: Legasthenie - Zurück gehen oder nicht?
Antwort von vronili am 10.07.2014, 8:57 Uhr
Sie geht schon zur Therapie speziell für Legasthenie und macht auch Hausaufgaben dafür mit mir zusammen. Aber das geht halt nur langsam voran und wird 2-3 Jahre dauern.
Der Nachteilsausgleich wird ihr gewährt, wenn sie ein Gutachten vom Psychologen hat, da sind wir jetzt dabei.
Ich frage mich auch was das Wiederholen der Klasse bringen soll.
Was es bringt - eine Verschnaufpause?
Antwort von Caot am 10.07.2014, 10:00 Uhr
Wenn der Lernweg für die LRS 2-3 Jahre dauert, habt Ihr damit bereits 1 Jahr gewonnen. Die Zeit die man jetzt in den anderen Fächern weniger braucht (kann man ja schon) kann man für die LRS-Übungen verwenden. Ich würde da mit den Lehrern sprechen, was machbar ist.
Ich bin erschreckt, das man Rückstufungen immer als schlecht bewertet. Als sei es etwas Scheckliches, gar Aussätziges. Ääääää - Igitt!
Kinder leben durch Erfolgserlebnisse. Lesen und Schreiben sind absolut wichtige Kernkompetenzen. Ohne lesen, kein Mathe, Fremdsprachen, Geschichte, Biologie ....... ich würde jedes Zeitfenster nutzen, was man bekommen kann.
Mit Beginn Klasse 3 ist der Schutz weg. Knallhart bekommt man bei 4 Fehlern hier eine 4. Die Textaufgaben von Mathe werden komplexer. Die Zeit wird nicht mehr so großzügig zur Verfügung gestellt. Viele Dinge ändern sich. Für Kinder die da noch ein bisschen brauchen, sollten die Möglichkeit der Rückstufung nutzen, vor allem positiv sehen.
Für den reinen Wissenserwerb braucht ihr das nicht, aber die Zeit könnt Ihr für die Therapie der LRS nutzen und dem Kind mal Erfolgserlebnisse verschaffen. Und vor allem den Zettel mit der Bestätigung der LRS beschaffen, damit Kind einen Nachteilsausgleich bekommt.
Nutzt die Zeit der Wiederholung und seht das Ganze von der positiven Seite.
Viel Erfolg und Daumen drück
Re: Was es bringt - eine Verschnaufpause?
Antwort von wir6 am 10.07.2014, 12:33 Uhr
nein, es geht nicht um das Wiederholen an sich, doch der Sinn bei diesem hier sehe ich halt nicht.
Meiner Tochter hat es gut getan nicht zu wiederholen und nun mit 10 Jahren ganz normal auf die Oberschule gehen zu können.
Sie hat sich in allen Fächern verbessert, alleine mit unserer Förderung und nie den Spaß an der Schule verloren, weil sie evlt. Freunde abgeben musste oder ähnliches.
wo es sinnig erscheint bin ich ganz bei dir, sollte das Kind die Chance bekommen.
Re: Legasthenie - Zurück gehen oder nicht?
Antwort von platschi am 10.07.2014, 15:07 Uhr
Wiederholen allein bringt ja nicht viel, dazu gehört eben auch die richtige LRS-Therapie - aber da scheint ihr ja schon was zu tun. Ansonsten denke ich es hängt vom Kind ab, wenn sie sonst alles locker packt würde ich sie nicht wiederholen lassen.
Früher war es so, dass Kinder bei erwiesener LRS in spezielle LRS-Klassen kamen (max zehn Kinder) und dort die zweite Klasse wiederholt und auch die dritte Klasse gemacht habne und dann ab der vierten wieder in Regelklassen eingegliedert wurden.
Re: Legasthenie - Zurück gehen oder nicht?
Antwort von vronili am 10.07.2014, 15:49 Uhr
Danke für eure Antworten.
Weiß zwar immer noch nicht was das richtige ist, aber werde mir nochmal Gedanken machen.
Das mit der Verschnaufpause ist natürlich richtig.
Obwohl sie gerne zur Schule geht und vor allen mit ihren Klassenkamaraden sehr gut klar kommt und feste Freundschaften geschlossen hat und das nicht aufgeben will. Jeden Nachmittag spielen alle zusammen. Das wäre so schade wenn das vorbei wäre. Davor hat sie richtig Angst.
In der Schule wurde jetzt erst mal ein Intelligenztest gemacht. Und sie soll zur Probe in die 1. Klasse gehen.
Re: Legasthenie - Zurück gehen oder nicht?
Antwort von franzi31 am 10.07.2014, 18:40 Uhr
Hallo,
grundsätzlich finde ich, dass Legasthenie nicht unbedingt ein Grund für eine Rückstelllung ist.
Aber deine Aussage, dass deine Tochter nur Wortruinen schreibt, hat mich doch überrascht. Das ist ja eher Niveau der 1. Klasse.
Kann sie Sätze formulieren und aufschreiben? Wie geht es ihr bei Geschichten/Aufsätzen? Ende der 2. Klasse werden hier Bildergeschichten u.ä. geschrieben, teilweise bis zu 2 DinA4-Seiten lang. Das wird in der 3. Klasse sicher noch mehr.
Schreiben ist eine ebenso wichtige Kernkompetenz wie Lesen und Rechnen. In der 3. Klasse müssen auch in anderen Fächern Sachtexte verfasst werden, etwa in HSU Tiersteckbriefe, Infotexte und vieles mehr. Die Rechtschreibung zählt ja z.B. in HSU nicht, aber sprachlich müssen die Texte schon verständlich sein (Satzbau, Grammatik usw.).
Ist sie dazu in der Lage?
Wie steht es mit dem Lesen? Kann sie sinnerfassend lesen, d.h. versteht sie alles, was sie gelesen hat? Kann sie Fragen zum Text beantworten?
Sollte sie in all diesen Punkten noch größere Probleme haben, würde ich schon überlegen, ihr dieses zusätzliche Jahr zu gewähren.
Die Trennung von den Freundinnen ist natürlich schwer, aber sie kann doch trotzdem noch am Nachmittag mit ihnen spielen, auch wenn sie in einer anderen Klasse ist.
Wünsche euch alles Gute!
LG Franzi
Re: Legasthenie - Zurück gehen oder nicht?
Antwort von wir6 am 11.07.2014, 8:50 Uhr
ist es nicht "normal" bei Legasthenie wortruinen zu schreiben?
Es gibt hier natürlich auch unterschiedliche Ausprägungen.
Ich kenne eine Schule, in der sind 3 Legastheniker in einer klasse (naja,die ich kenn nicht die ganze Klasse, können also auch mehr sein)
und die durchlaufen ganz normal die Regelschule, eben mit spezieller Förderung und Nachteilausgleich.
Das mit dem Intelligenztest finde ich fast schon gut, mag sich blöd anhören und ich habe dieses Wort auch "verboten" um den Druck zu nehmen, aber da hat das Kind einfach gesehen, dass es eben NICHT daher kommt, weil sie nicht schlau genug ist und wir etwas dagegen tun können.
Ich kann durchaus einen Sinn erkennen.....
Antwort von Caot am 11.07.2014, 11:07 Uhr
....nämlich den es Zeitfensters.
Bevor eine Fördermaßnahme greifen kann, bedarf es Zeit. Bei einer z.B. LRS greift Erfolg erst über einen längeren Zeitraum, denn es ist ja nicht heilbar, nur therapierbar im Sinne, wie komme ich trotzdem gut klar. Was mache ich wie, wenn.......Und das ist mit Zeit verbunden. woher aber diese Zeit nehmen?
Wenn ich nur Wortruinen schreibe (ja, ich finde das schon stark ausgeprägt) habe ich nichts in einer 3.Klasse verloren, denn da wäre ich es.
Wenn man jetzt die Wiederholung nicht als Strafe sondern als Nutzung des Zeitfensters ansieht und diese Zeit intensiv auf die LRS richtet, wird der Vorgang sicherlich nicht für umsonst gewesen sein.
Re: Legasthenie - Zurück gehen oder nicht?
Antwort von vronili am 12.07.2014, 16:48 Uhr
Ja das ist wohl bei schwerer Legasthenie normal. Sonst wäre sie ja auch ein ganz normales Kind und hätte keine Probleme.
Der Intelligenztest ist sicher nicht von Nachteil, da die Lehrer wohl glauben, dass sie nicht so clever ist.
Ach mensch wenn die Entscheidungen einem nicht ganz so schwer fallen würden und man schon vorher weiß was dabei rauskommt. Schlauer ist man ja erst hinterher.
Re: Legasthenie - Zurück gehen oder nicht?
Antwort von vronili am 12.07.2014, 16:54 Uhr
Sie kann sinnentnehmend lesen. Das Lesen ist nicht das Hauptproblem das würde sie hin bekommen. Das Schreiben natürlich nicht. Sie kann Sätze formulieren und aufschreiben aber man kann es nicht lesen. Ich schon die Lehrer nicht. Sie würde dann mit einem Computer arbeiten der das ganze dann ins Deutsche übersetzt so zu sagen. Also die Fehler berichtigt.
Ja das ist auch unsere Sorge dass sie da nicht mitkommt. Steckbriefe haben sie schon in der 2. Klasse geschrieben, dass haben sie dann vorlesen und keiner hat mitbekommen dass sie eigentlich frei vorgetragen hat. Weil lesen konnte sie es selbst nicht.
Ich hoffe das sie irgendwann in der Lage sein wird zu schreiben. Deswegen machen wir eine Therapie, die allerdings für 2-3 Jahre angesetzt ist.
vronili
Antwort von susip1 am 12.07.2014, 20:06 Uhr
Hallo,
darf ich fragen, wie es mit 'geübten' Wörtern geht oder mit 'abschreiben'?
Hapert es nur am 'frei' schreiben? Konnte sie bisher einen Wortschatz aufbauen?
Mein Sohn kam mit dem 'schreiben wie man es hört' überhaupt nicht klar, weil er es einfach nicht raushört die Buchstaben, noch dazu wir Dialekt sprechen. Er schreibt frei nicht wirklich was, wenn dann nur kurze Sätze, wo er weiß, dass er hinbekommt.....An Text ist nicht zu denken -nur mit Vorlage....
Lesen - Texte mit einfachen kurzen Wörtern gehen gut. Lange, schwierige Wörter verhaspelt er sich. Ebenfalls Ende 2. Klasse.
???
Re: supsi
Antwort von vronili am 14.07.2014, 18:12 Uhr
Nein frei schreiben geht nicht ohne Fehler, Abschreiben dagegen ist schon ganz gut. Zwar nicht Weltklasse aber so o.k.
Und wie macht ihr es? Geht er zurück?
Wir fangen jetzt an einen Grundwortschatz aufzubauen. Die Therapeutin hat uns Lernwörter mitgegeben und die müssen 7 mal richtig geschrieben werden. Dann ist das wohl gespeichert und es kommt ein neues Wort hinzu.
Macht dein Sohn eine Therapie?
vronili
Antwort von susip1 am 14.07.2014, 19:16 Uhr
Nein, er besucht eine Montessorischule, wo eben altersgemischt gelernt wird und er braucht daher nicht 'zurück'. Aber er wird halt insgesamt länger brauchen um das Endziel zu erreichen.
Es ist für mich oft schwer, weil sie vom Schreibe her nicht auf sein Problem eingehen - also er würd es mit Grundwortschatz auch relativ gut hinbekommen, nur dazu muss man eben - wie Du sagst - die Wörter oft genug schreiben. Und das machen sie in der Schule nicht. daheim kann man natürlich üben, aber Schule ersetzen geht nicht....
Therapie? Wir fangen jetzt eine Hörverarbeitungstherapie an, weil das wohl alles zusammenhängt damit - er hat auch im Sprachbereich seine Auffälligkeiten, hört im Störschall schlecht und hört deshalb Buchstaben schlecht raus...
LRS Therapie würd ich auch machen, wenn ich eine geeignete finden würde. Die letzte hat innerhalb von 10 Stunden kein einziges Wort mit ihm geschrieben oder gelesen....
Lg
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