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Geschrieben von paula_26 am 01.11.2015, 9:02 Uhr

Kinder-Freundschaften und Muttersorgen- Vorsicht laaang!

Hallo! Folgende Situation beschäftigt mich.
Mein Sohn geht zusammen mit unserem Nachbarsjungen in die 4. Klasse. Derzeit sitzen sie auch nebeneinander (von der Lehrerin bestimmt), der begehrte Junge sitzt auf der anderen Seite des Nachbarjungen. Dieser Nachbarsjunge kommt täglich zum Spielen, mein 2. Sohn (6 J.) wird dann aber ausgeschlossen. Immer dulde ich das nicht, verstehe es aber, wenn nicht immer der kleine Bruder dabei sein soll. Mein älterer spielt gern mit ihm, ich komme mir manchmal richtig belagert vor, weil er sofort vor der Tür steht, wenn unser Auto einfährt. Er hat eine viel ältere Schwester und es sind selten andere Kinder zum Spielen eingeladen. Bis gestern war wieder 2 Wochen absolute Funkstille und mein Sohn wurde von ihm quasi- nicht einmal ignoriert. Mein Sohn hatte ihn zuvor mal gefragt was los ist, die Antwort des Jungen: "Das geht dich nichts an". Mein Sohn ist seit dem ersten Kindergartentag (also schon 7 Jahre) mit einem anderen Jungen befreundet, der auch mit Ihnen in dieselbe Klasse geht und mit dem der Nachbarsjunge auch befreundet ist. Um diesen wird gebuhlt bzw. der Nachbarsjunge ist meiner Meinung nach unheimlich EIFERSÜCHTIG, daß mein Sohn und der begehrte Junge (mit dessen Mutter ich auch gut befreundet bin) Freunde sind. Mein Sohn meinte vor kurzem, daß der Nachbarsjunge es wohl nicht schaffen würde alle Freunde von dem begehrten Jungen zu vertreiben. Aber er arbeitet daran, meine ich. Beim gemeinsamen Sport klebt der Nachbarsjunge geradezu am begehrten Jungen, das fiel sogar meinem Mann auf. Der Nachbarsjunge ist auch sofort da, wenn der begehrte Junge bei uns zum Spielen ist und dann will er bestimmen. Einmal hatte mein Sohn gesagt, daß er allein mit ihm spielen will, da war er dann wochenlang beleidigt (da verstehe ich gekränkt sein schon, könnte ihn ja aber auch selber einladen). Das letzte Mal weiß ich nicht warum er da beleidigt war. Mein älterer Sohn will den begehrten Jungen schon nicht mehr einladen, weil dann eh wieder nur der Nachbarsjunge auch kommt und er offenbar außen vor ist. Das hat mich schon erschüttert und das geht wirklich nicht, daß er uns da terrorisiert. Die Eltern vom Nachbarsjungen mischen sich prinzipiell in nichts ein (ich hab die Mutter schon mal drauf angesprochen was los ist) und meiner Meinung nach kann der Junge auch nichts dafür, daß er in sozialen Belangen Nachholbedarf hat. Mein Großer ist total gutmütig und lässt sich meiner Meinung nach viel zu viel gefallen, ist überhaupt nicht nachtragend (was ich eh auch nicht bin und ich auch gut finde), nur alles gefallen lassen geht auch nicht. So superlange Rede kurzer Sinn. Wieviel einmischen? Ganz brechen können wir leider nicht mit unseren Nachbarn. Mein Mann meint, Kinderfreundschaften wären einfach so, die könne man noch nicht mit Ewachsenen-Freundschaften vergleichen. (Der begehrte Junge redet aber nicht so, auch wenn Jungs im Dauerwettbewerb sind).
Gestern sagte der Nachbarsjunge glatt, als es im Gespräch um einfach Paßwörte ging, "Das weiß dann jeder Idiot, so wie Du". mein Sohn sagte nix, ich fragte nach "Was hast Du eben gesagt". Darauf er: "War ja nur Spaß". Ich: "Na, das will ich auch hoffen!". Der Nachbarsjunge macht meinen Sohn regelmäßig runter, weil alles was er hat natürlich viel toller ist und im Clash of Clans -Spiel ist er natürlich auch viel besser (weil er ewig davorhockt). Mein Sohn sagt, daß macht ihm nichts aus, wenn er abfällig redet, mir gefällt das aber nicht und so ganz kann ich ihm das auch nicht glauben. Das mein älterer sich jetzt schon Gedanken wegen seinem Gewicht macht (ist an der Obergrenze, Ki-Arzt aber zufrieden), haben wir auch dem Nachbarsjungen zu verdanken, der ihn wiederholt als dick bezeichnet. Der Schulwechsel steht bevor, aber ich bin mir sicher, sie gehen alle 3 in dieselbe Schule (alle sehr gute Schüler) und damit auch Klasse, also ist da keine Änderung zu erwarten. So, ich hab mich ausgejammert, wäre froh über Rückmeldungen. Ich versuche meinem Großen zu bestärken und ihm Selbstvertrauen zu geben, so ganz scheint uns das noch nicht gelungen zu sein. Ich habe mal beschlossen, Ihnen beim Spiel-sofern es geht mehr zuzuhören und dazu meine Meinung zu äußern. Bitte um Eure Meinung und Lösungsvorschläge. Und Danke fürs Lesen.

 
12 Antworten:

Re: Kinder-Freundschaften und Muttersorgen- Vorsicht laaang!

Antwort von IngeA am 01.11.2015, 9:16 Uhr

Hab jetzt nicht den ganzen Text durchgelesen, ein paar Absätze wären manchmal hilfreich.

Aber bis da:
"Mein älterer Sohn will den begehrten Jungen schon nicht mehr einladen, weil dann eh wieder nur der Nachbarsjunge auch kommt und er offenbar außen vor ist. Das hat mich schon erschüttert und das geht wirklich nicht, daß er uns da terrorisiert."

Wenn der andere Junge da ist, warum lässt du den Nachbarsjungen dann rein wenn es dann nur Probleme gibt? Dann hat dein Kind halt anderen Besuch und gut ists.

Und wenn der Nachbarsjunge beleidigt ist, weil dein Sohn mit einem anderen Kind spielt ist das doch SEIN Problem und nicht eures. Dann lädt dein Sohn halt andere Kinder ein oder geht zu anderen.

Ach ja, einladen:
Meine haben in dem Alter auch mal "eingeladen", aber meistens haben die sich nur noch spontan zusammentelefoniert oder halt beim Freund vorbei geschaut. Finde ich absolut normal. Und wenn der Nachbarsjunge so oft vorbei schaut, dass es euch lästig wird, dann lass ihn halt nicht immer rein oder schicke deinen mit dem Jungen raus, wenn der mit ihm spielen will.
Das sind doch keine Kindergartenkinder mehr.

LG Inge

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Re: Kinder-Freundschaften und Muttersorgen- Vorsicht laaang!

Antwort von magistra am 01.11.2015, 11:01 Uhr

Mir kam spontan: Wahnsinn, was du dir für Gedanken machst! Darüber könnte man sich lustig machen, aber wahrscheinlich sind wir alle irgendwie so, v.a. bei unseren Ältesten :-).
Ich schließe mich aber der Vorrednerin an: Warum lässt du den Nachbarsjungen ein, wenn anderer Besuch da ist? Da wird bei uns gnadenlos weggeschickt. Auch so hören Besucher ab und an: Es passt gerade nicht.
Auch meine Große hatte eine Freundin, die mir definitiv zu oft da war und sehr bestimmend war: So lange meine Tochter mir nicht gesagt hat, dass sie leidet, halte ich mich raus. Kinderfreundschaften funktionieren tatsächlich anders. Was willst du denn machen?
Eine Sache ist mir noch aufgefallen: Wenn bei uns Besuch für ein Kind da ist, dann ist es meine Aufgabe, die Geschwisterkinder zu bespaßen, denn Besucherkind ist eben für ein Kind da. Ich käme nie auf die Idee, denen noch ein Kind mit aufzuschwatzen (und ich habe drei).

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Re: Kinder-Freundschaften und Muttersorgen- Vorsicht laaang!

Antwort von Häsle am 01.11.2015, 11:07 Uhr

Meine Tochter ist in der 4. Klasse. Da wird schon seit Jahren rumgezickt und versucht, Freundinnen gegeneinander auszuspielen. Da mische ich mich nicht ein, rede aber mit ihr darüber, warum diejenigen dies oder jenes tun oder sagen. Sie hat ein ganz gutes Gespür dafür, was richtig ist, und nimmt nicht alles ernst, was bestimmte Leute sagen.

Ein paar ihrer Freundinnen sind alleine noch erträglich. Wenn zu dritt oder mehreren gespielt wird, gibt es aber immer Theater. Da bleibe ich dann hart und lasse sie nicht dazu kommen. Wenn sie unterwegs zusammentreffen, müssen sie das selber klären. Aber daheim tu ich mir das nicht an.

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Re: Kinder-Freundschaften und Muttersorgen- Vorsicht laaang!

Antwort von kanja am 01.11.2015, 11:13 Uhr

Es ist schwer, da objektiv dranzugehen, aber du solltest dich da unbedingt etwas rausnehmen.

Dein Sohn ist ja nicht mehr im Kindergarten, wo man noch bei Besuchen anderer Kinder ständig ein Auge drauf haben muss.

Geschwisterkinder haben bei Besuchen absolut nichts verloren. Von wegen "ausgeschlossen" - das ist Quatsch. Dein Sohn lädt sich Besuch ein, dann muss sich der kleine Bruder anderweitig beschäftigen oder eben selbst jemanden zum Spielen einladen.

Vielleicht löst sich das "Problem" ja doch mit dem Wechsel auf die andere Schule. Auch wenn alle in einer Klasse sind, sind dort dann ja auch noch weitere neue Kinder. Vielleicht ergeben sich dann andere Kontakte.

Bestärke deinen Sohn, dass er nur mit den Kindern spielt, mit denen er sich gut versteht und bei denen er sich wohl fühlt.

Auch wenn man nebeneinander wohnt, heißt das nicht, dass man ständig miteinander spielen muss. Dein Sohn darf natürlich auch mal sagen, er hat jetzt keine Lust. Oder du unterstützt ihn dabei, wenn er sich selbst nicht traut. Du bist doch erwachsen und darfst das, hm?

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Kann der "begehrte" Junge nicht selber entscheiden, mit wem er spielen will?

Antwort von und am 01.11.2015, 11:18 Uhr

Was der "begehrte Junge" zu der ganzen Geschichte sagt, darüber verlierst du kein Wort, so als wäre er unmündig oder nur ein Gegenstand, um den man sich streitet. Dabei ist dies meiner Meinung nach der Knackpunkt und der einzig relevante Faktor.
Wenn er mit deinem Sohn spielen will, gut. Wenn er mit einem anderem spielen will, dann hat man das einfach zu akzeptieren und fertig.

Dass der Nachbarsjunge beleidigend gegenüber deinem Sohn wird (Idiot, dick usw.), ist eine ganz andere Baustelle und natürlich völlig inakzeptabel. Hat aber nichts mit dem Selbstbestimmungsrecht des "begehrten Jungen" zu tun.

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Re: Kinder-Freundschaften und Muttersorgen- Vorsicht laaang!

Antwort von lisi3 am 01.11.2015, 13:55 Uhr

Wie schon einige Vorschreiberinnen anmerken, muss sich der Bruder selbst beschäftigen, wenn dein Ältester Besuch hat (selbst besaßen würde ich ihn aber auch nicht).
Wenn dein Sohn von dem "begehrten Jungen" besucht wird, würde ich dem Nachbarn sagen, dass schon Besuch da ist, würde dies aber vorher mit deinem Sohn absprechen.
Ansonsten kannst du deinem Sohn nur den Rücken stärken, dass er darauf achtet, wie er sich in bestimmten Situationen fühlt und nur Dinge tut, die sich für ihn "richtig" anfühlen.
Kinderfreundschaften sind manchmal kompliziert und bei manchen Sprüchen halten wir Erwachsenen manchmal die Luft an.Für die Kinder ist das aber (leider) Umgangston. Da sollte man nicht unbedingt jedes Wort auf die Goldwaage legen.

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Re: Kinder-Freundschaften und Muttersorgen- Vorsicht laaang!

Antwort von DK-Ursel am 01.11.2015, 15:27 Uhr

Hej allesammen!

Auch ich fand dasLesen ohne Abschnitte sehr beschwerlich und beziehe mich darum auch nur auf Situationen, die ich in den anderen Antweorten wiederfinde,wenn überhaupt.

Letztendlich aber solltest Du bedenken, daß Kinder im sozialen Umfeld noch üben.
Dabei schließen sie eben auch manchmal Freundschaften, die wir als "bedenklich" empfinden, die es aber gar nicht sind, wenn wir sie unter dem Aspekt des Lernens betrachten.
Es haben schon einige vorgeschlagen, daß Du eben erklärst, es sei bereits ein Kamerad da, wenn der andere Junge klingelt - geht doch!
Und dann sprich mit Deinem Sohn, was störend ist - für ihn!
Und wie er dem begegnen kann - laß ihn erstmal reden, erstmal vorschlagen, erstmal überlegen.
Bombadier ihn nicht mit Deiner Meinung und Deinen Vorschlägen..
Wenn er Kontakt zu diesem Jungen SUCHT, braucht er das wohl gerade.
Gegensteuern geht, wenn Du auch Kontakte zu anderen ermöglichst (und förderst).

Ansonsten geht vieles vorüber, worüber wir uns diesem Alter Sorgen machen --- und oft ist es eine lehrreiche Zeit für alle.

Gruß Ursel, DK

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Re: Kinder-Freundschaften und Muttersorgen- Vorsicht laaang!

Antwort von Steffi D. am 01.11.2015, 15:32 Uhr

Ähnliche Situationen haben wir hier auch immer mal wieder. Ausschließen, nicht mit jemandem reden usw.
Ich habe für mich beschlossen, wenn es in Richtung weiterführende Schule geht, werde ich bei der Schule angeben, dass meine Tochter nicht mit einem gewissen Mädel in eine Klasse kommt. Wir haben allerdings noch ein Jahr länger Zeit.

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Re: Kinder-Freundschaften und Muttersorgen- Vorsicht laaang!

Antwort von Fredda am 01.11.2015, 15:39 Uhr

Ich konnte mir nur das erste Drittel oder so antun und unterschreibe bei Ursel.

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Re: Kinder-Freundschaften und Muttersorgen- Vorsicht laaang!

Antwort von lisi3 am 01.11.2015, 16:12 Uhr

Oh Mann, Autokorrektur bespaßen nicht besaßen.

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Danke für alle Antworten

Antwort von paula_26 am 01.11.2015, 19:45 Uhr

Oh, ja ich mache mir Gedanken, kann ich leider auch nicht abstellen.
Es waren gute Anregungen dabei.

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Re: Kinder-Freundschaften und Muttersorgen- Vorsicht laaang!

Antwort von 2auseinemholz am 02.11.2015, 11:01 Uhr

Hallo!

Nun ja aus Deiner Suihct ist Dein Ältester schon ein Goldengel. Ich würde sagen er ist eher ein Weichei und weiß nicht was er will, bzw. lässt Mama für sich die Gedanken sortieren.

In diesem ganzen ellenlangen Text habe ich noch nicht herausfinden können WAS GENAU WILL DEIN Ältester?!

Ich würde mich mit ihm hinsetzen und über die Situation sprechen, auch im Hinblick auf die 5. Klasse und herausfinden wollen was er will. Dann würde ich ihn unterstützen SEINE sozialen Kontakte nach SEINEM Gusto zu gestalten, auch wenn es mir ggf. nicht passen würde (was sehr wahrscheinlich ist) und mich möglichst heraushalten mit eigenen Vorstellungen von Freundschaft. Vielleicht will er gar nichts "verbessern" oder "ändern", weil er es für sich im Griff hat.

LG, 2.

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