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von pupsi78  am 08.04.2016, 14:10 Uhr

Angst vor Klassenfahrt

Huhu,
Meine Tochter (8) hat bald ihre 1. Klassenfahrt (3 Tage).
Sie will aber garnicht, meint sie hat Angst und bekommt sicher Heimweh und Knüppelkuchen will sie auch nicht machen, weil sie sicher keinen Stock findet.... und und und.

Wir haben schon viel versucht um ihr das schmackhaft zu machen, haben auch mit der Lehrerin gesprochen.
Trotzdem kommt immer dieselbe Leier.

Und jedesmal fängt sie dann an zu weinen.

Was soll ich nur tun? Ich möchte nicht das sie zu Hause bleibt, das grenzt sie ja dann irgendwie von der Klasse ab. Klassenfahrten sind doch was tolles!
Ich hab Angst, das ich dann am 1. Abend einen Anruf bekomme und sie abholen soll... wegen Heimweh. Das wäre doch so blöd und unsinnig.

Lg

 
28 Antworten:

Re: Angst vor Klassenfahrt

Antwort von IngeA am 08.04.2016, 14:24 Uhr

Vielleicht braucht sie gerade diese Sicherheit:

Dass du sie notfalls auch abholst wenn sie Heimweh hat.

LG Inge

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Re: Angst vor Klassenfahrt

Antwort von kanja am 08.04.2016, 15:02 Uhr

Zwingen hilft aber wahrscheinlich auch nicht, möglicherweise verdirbst du ihr damit auf Jahre jeglichen Spaß an solchen Fahrten.

Wenn sie partout nicht mit will, muss sie ja während der Zeit in eine andere Klasse. Ist ihr das bewusst? Oder ist die Fahrt über's Wochenende?

Wenn du ihr versprichst, sie sofort abzuholen, wenn sie es nicht mehr aushält, wäre sie bereit, mitzufahren? Vielleicht gefällt es ihr dann ja doch?

Übernachtet sie denn bei Freunden?

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Re: Angst vor Klassenfahrt

Antwort von alleseinefragedereinstellung am 08.04.2016, 15:12 Uhr

oh je...

Wenn sie noch nie wo anders übernachtet hat, dann hilft es ihr vielleicht zu "üben" .
Bei Ihrer allerbesten Freundin mit dem Wissen, das Du sie in der Nähe bist?!

Vielleicht kannst Du ihr ein kleines Stofftierchen besorgen (von Mama an Tochter als Tröstbärchen) falls sie Heimweh bekommt :-) So als Sicherheit für sie...

Und da du nicht dabei sein kannst, gibst Du Ihr kleine Zettel mit zum öffnen:
Schlaf gut mein Schatz - ich denke gerade an Dich!

Vielleicht beruhigt sie das etwas -

Viele Grüße

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Re: Angst vor Klassenfahrt

Antwort von pupsi78 am 08.04.2016, 18:01 Uhr

Ja das Problem liegt wahrscheinlich daran, dass sie noch nie, bzw. nur selten woanders übernachtet hat.

Die Fahrt ist von Montag - Mittwoch.
Das sie dann in eine andere Klasse müsste , weiß sie noch nicht.
Bezahlt ist die Fahrt ja auch schon.

Und wenn ich sie abholen müsste.... puh, das wären dann insgesamt ca. 4 Std. Fahrt und ich hab hier noch 2 Kinder.
Das wäre echt mies dann.

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Re: Angst vor Klassenfahrt

Antwort von 3wildehühner am 08.04.2016, 23:31 Uhr

Ich verstehe deine Verwunderung nicht... Dein Kind hat vorher noch nicht auswärts übernachtet - das ist doch dann ganz normal, dass es Ängste deswegen hat! Und du vermittelst ihm auch noch, dass du es nicht abholen möchtest, weil es für dich mit Umständen verbunden ist. Ich kann dich nicht verstehen! Es ist selbstverständlich, dass man sein Kind abholt, wenn es ihm nicht gut geht-egal, ob das wegen Heimweh oder wegen Krankheit ist. Und die solltest du auf jeden Fall einkalkulieren. Krank werden kann dein Kind ja immer!

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Bin ganz bei drei wilde Hühner

Antwort von Jeckyll am 09.04.2016, 11:56 Uhr

Ich kann dein kind ebenfalls gut verstehen. Bei dir und deinen Aussagen geht mir mein Verständnis allerdings verloren (es ist schon bezahlt, es wäre arg umständlich es abzuholen).

Du hättest von Anfang an positiv auf das kind eingehen müssen und ihm die Sicherheit geben müssen dass es keine drei tage dort bleiben muss wenn es das nicht möchte.

Für mich ist eine Klassenfahrt so ziemlich das letzte bei dem ein kind mitmachen "muss".

Jeckyll

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Re: Bin ganz bei drei wilde Hühner

Antwort von Sternspinne am 09.04.2016, 14:50 Uhr

Wobei ich bei drei Tagen auch nicht unbedingt abholen würde, bei der Entfernung.

Das sollte eigentlich bei den ersten Schülerfahrten berücksichtigt werden.

Mit zwei Geschwistern vier Stunden abholen fahren?

Das hätte meine Kapazitäten damals deutlich überfordert. Nur für den absoluten Notfall.
Daher würde ich versuchen abzuschätzen, wie gross die Angst ist und sie eher nicht mitfahren lassen.

Die Tatsache, dass schon bezahlt ist, wäre dann zwar ärgerlich, aber vermutlich verkraftbar. Da würde ich denken, das Kind könnte ja auch krank werden, dass wäre es auch "umsonst" bezahlt.

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Re: Bin ganz bei drei wilde Hühner

Antwort von pupsi78 am 09.04.2016, 19:48 Uhr

Mich erstaunt da eher, das manche (Über)mütter wohl sofort alles stehen und liegen lassen und losrasen, weil sich das Kind nicht wohlfühlt o.ä.

Bin ich deswegen eine schlechtere Mutter? Nein.
Habe ich meinem Kind nix positives über Klassenfahrten berichtet? Nein.
Muss ich ein Kind , was gern mal dramatisiert, wegen jedem Furz irgendwo abholen? Nein.

Und ja, für mich ist es furchtbar umständlich so eine lange Autofahrt auf mich zu nehmen. Moment, sagen wir lieber unzumutbar.

Eine Klassenfahrt soll Spaß machen. Wenn ich jetzt sage, mensch du brauchst nicht, ... wie wirds dann wohl beim nächsten Mal sein, na?! Seien wir ehrlich, im Endeffekt wirds doch toll.

Ich hatte lediglich um weitere Anregungen gebeten.
Und meine Ansichten sollten da auch respektiert werden.

Lg von einer hormongesteuerten bald 4fach Mama

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Re: Bin ganz bei drei wilde Hühner

Antwort von kanja am 09.04.2016, 20:04 Uhr

Wenn du keinen Rat willst, brauchst du gar nicht zu fragen.

Niemand kann dir garantieren, dass es deiner Tochter gefällt, wenn sie mitfährt.

Du hast drei Möglichkeiten:

- zuhause lassen bzw. Unterricht parallelklasse
- mitfahren lassen, bei schlimmem Heimweh abholen
- mitfahren lassen und sie muss bleiben, egal wie es ihr geht

Entscheiden musst du selbst.

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Re: Angst vor Klassenfahrt

Antwort von franzi31 am 09.04.2016, 22:05 Uhr

Hallo, ich bin Grundschullehrerin und war schon öfters auf Klassenfahrt. Es kommt eigentlich immer vor, dass einige Kinder Heimweh bekommen. Aber meine Kollegen und ich sowie die Mitschüler/Freunde haben es bisher immer geschafft, die betroffenen Kinder zu trösten und zu beruhigen, so dass noch nie ein Kind abgeholt werden musste. Meist geht es nur um ein paar Stunden am Abend und am nächsten Morgen sieht es schon wieder ganz anders aus.

Allerdings muss man immer bereit sein, sein Kind im Notfall abzuholen.
Meine Nichte (6.Klasse) war dieses Jahr im Skilager und einige Kinder mussten wegen Scharlach (hatten fast 40 Grad Fieber) abgeholt werden, außerdem hat sich ein Kind den Arm gebrochen.

Vielleicht könnte ja auch dein Mann im Notfall früher aus der Arbeit weg und das Kind abholen, so dass du nicht mit den 2 kleinen Kindern fahren musst.
Viel Glück bei der Entscheidung!

LG franzi

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Re: Bin ganz bei drei wilde Hühner

Antwort von 3wildehühner am 10.04.2016, 0:08 Uhr

"Mich erstaunt da eher, das manche (Über)mütter wohl sofort alles stehen und liegen lassen und losrasen, weil sich das Kind nicht wohlfühlt o.ä."
Ja , natürlich, wenn es meinem Kind nicht gut geht, stehe ich natürlich für es ein. Das heißt nicht, dass ich nicht versuchen würde, es zu überreden, da zu bleiben, aber wenn es gar nicht geht: JA !!! NATÜRLICH hole ich mein Kind dann ab!!!!!!

"Bin ich deswegen eine schlechtere Mutter? Nein." Das weiß ich nicht, aber auf jeden Fall eine EGOISTISCHE uns UNZUVERLÄSSIGE Mutter!

" Muss ich ein Kind , was gern mal dramatisiert, wegen jedem Furz irgendwo abholen? Nein." Wenn du schlimmes Heimweh als "Furz" abtust, bist du eventuell doch eine schlechte Mutter......

" Und ja, für mich ist es furchtbar umständlich so eine lange Autofahrt auf mich zu nehmen. Moment, sagen wir lieber unzumutbar. "
Was für ein Quatsch...Du bist nur zu bequem!!!!! Ich habe drei Kinder und bin schon immer mit denen so weite Strecken alleine gefahren. Wo ist das Problem???? Oder sind deine anderen Kinder gerade geboren und irgendwie krank?

" Eine Klassenfahrt soll Spaß machen. Wenn ich jetzt sage, mensch du brauchst nicht, ... wie wirds dann wohl beim nächsten Mal sein, na?! Seien wir ehrlich, im Endeffekt wirds doch toll."
Klar, die Klassenfahrt wird deinem Kind riesigen Spaß machen, wenn du es zwingst und dann noch nicht mal bereit bist es abzuholen!!!!!

" Ich hatte lediglich um weitere Anregungen gebeten.
Und meine Ansichten sollten da auch respektiert werden." Wozu fragst du dann??? Meine Anregung ist, dass du auf die BEDÜRFNISSE deines gerade mal 8-jährigen Kindes eingehst!!!!!!!!

"Lg von einer hormongesteuerten bald 4fach Mama " Warum schaffst du dir noch mehr Kinder an, wenn du noch noch einmal bereit bist, dich liebevoll und angemessen um dein ältestes Kind zu kümmern!!!!

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Re: Bin ganz bei drei wilde Hühner

Antwort von 3wildehühner am 10.04.2016, 0:08 Uhr

"Mich erstaunt da eher, das manche (Über)mütter wohl sofort alles stehen und liegen lassen und losrasen, weil sich das Kind nicht wohlfühlt o.ä."
Ja , natürlich, wenn es meinem Kind nicht gut geht, stehe ich natürlich für es ein. Das heißt nicht, dass ich nicht versuchen würde, es zu überreden, da zu bleiben, aber wenn es gar nicht geht: JA !!! NATÜRLICH hole ich mein Kind dann ab!!!!!!

"Bin ich deswegen eine schlechtere Mutter? Nein." Das weiß ich nicht, aber auf jeden Fall eine EGOISTISCHE uns UNZUVERLÄSSIGE Mutter!

" Muss ich ein Kind , was gern mal dramatisiert, wegen jedem Furz irgendwo abholen? Nein." Wenn du schlimmes Heimweh als "Furz" abtust, bist du eventuell doch eine schlechte Mutter......

" Und ja, für mich ist es furchtbar umständlich so eine lange Autofahrt auf mich zu nehmen. Moment, sagen wir lieber unzumutbar. "
Was für ein Quatsch...Du bist nur zu bequem!!!!! Ich habe drei Kinder und bin schon immer mit denen so weite Strecken alleine gefahren. Wo ist das Problem???? Oder sind deine anderen Kinder gerade geboren und irgendwie krank?

" Eine Klassenfahrt soll Spaß machen. Wenn ich jetzt sage, mensch du brauchst nicht, ... wie wirds dann wohl beim nächsten Mal sein, na?! Seien wir ehrlich, im Endeffekt wirds doch toll."
Klar, die Klassenfahrt wird deinem Kind riesigen Spaß machen, wenn du es zwingst und dann noch nicht mal bereit bist es abzuholen!!!!!

" Ich hatte lediglich um weitere Anregungen gebeten.
Und meine Ansichten sollten da auch respektiert werden." Wozu fragst du dann??? Meine Anregung ist, dass du auf die BEDÜRFNISSE deines gerade mal 8-jährigen Kindes eingehst!!!!!!!!

"Lg von einer hormongesteuerten bald 4fach Mama " Warum schaffst du dir noch mehr Kinder an, wenn du noch noch einmal bereit bist, dich liebevoll und angemessen um dein ältestes Kind zu kümmern!!!!

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@Jacky2

Antwort von JeDaMi am 10.04.2016, 0:20 Uhr

Sorry...du drückst dich etwas arrogant aus.

Es ist erstaunlich was für WUNDERMÜTTER es doch immer wieder gibt. Wow...

Aber nichts desto trotz...meistens sind das leere Worte.

Alles Gute...

Und nicht krumm nehmen. Wer austeilt muss auch einstecken können.

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Re: Angst vor Klassenfahrt

Antwort von pupsi78 am 10.04.2016, 7:21 Uhr

Vielen Dank franzi31.

Ich glaube manche "Mütter" sollten sich ein anderes Hobby als dieses Forum suchen.
3hühner du scheinst echt frustriert zu sein, so wie du abgehst. Nimm ne Pille oder such deinen Therapeuten auf, den interresiert vielleicht dein sinnfreies Gerede.

Lg von einer " arroganten und egoistischen " Mutter.... oder anders: von einer Mutter, die sich nicht 24h am Tag für ihre Kinder aufopfert, sondern auch noch eine eigenständige Person ist.

Und 3hühner: spar dir evtl. Antworten, wird eh nur kontraproduktiv.
Die Diskussion ist somit beendet.

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Re: Angst vor Klassenfahrt

Antwort von Julibaby17 am 10.04.2016, 8:59 Uhr

Hallo Puspsi, muss leider noch was hinzufügen.

Meine Tochter wollte damals auch nicht mit auf Klassenfahrt. Habe ihr eins meiner T-Shirts mitgegeben zum kuscheln. Das sind eh keine vollen 3 Tage. Und im Endeffekt war sie total begeistert.

Ich finde die Kinder werden heutzutage total verweichlicht. Wie Du schon geschrieben hast, was ist dann beim nächsten Mal? Vor allem sehe ich es nun als Teeniemutter wie sich solche Kinder entwickeln die von ihren Müttern total betüttelt wurden. Total unselbständig sind die.

Und die ständige Übernachterei fand ich auch nicht ok. Sie haben genug Zeit nach der Schule miteinander zu spielen dann muss das nicht auch noch ständig sein. Ab und zu bei der besten Freundin ok aber kein Schlaftourismus.

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Re: Angst vor Klassenfahrt

Antwort von Mutti69 am 10.04.2016, 9:22 Uhr

Hm...vielleicht hättet ihr die Möglichkeit, dass sie VORHER nochmal woanders übernachtet? Bei einer Freundin, direkt in der Nähe. Da ist es zwanglos, ein Abholen relativ unproblematisch...

Du könntest mit der Mutter einer ihrer Freundinnen dies absprechen. Eben mit dem Hinweis, dass sie eine positive Erfahrung vor der Klassenfahrt braucht. Es erklärt sich bestimmt jemand bereit für eine Übernachtung am Wochenende!

LG

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Re: Angst vor Klassenfahrt

Antwort von stjerne am 10.04.2016, 10:21 Uhr

Dazu würde ich auch raten. Und wenn das Kind das gut überstanden hat, kannst Du ihm sagen, dass eine Klassenfahrt noch weniger "schlimm" ist, weil da alle in der gleichen Situation sind.

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Dem Kind vorauseilend das Abholen anzubieten, finde ich nicht gut!

Antwort von Windpferdchen am 10.04.2016, 11:13 Uhr

Unsere (sehr liebe, sehr erfahrene) Klassenlehrerin gibt in solchen Fällen zu bedenken: Wenn man den Kindern vorher schon sagt, dass man sie auf jeden Fall abholen wird, wenn sie Heimweh bekommen, dann geben diese Kinder oft schon bei ersten, ganz normalen Heimweh-Anzeichen auf, steigern sich rasch hinein und lassen sich tatsächlich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit abholen. Es entgeht ihnen die Erfahrung, dass man mittelstarkes Heimweh auch selbst bewältigen kann.

Die Lehrerin sagt, es sei daher besser, das Thema Abholung nicht explizit gegenüber dem Kind anzusprechen. Sondern ihm zu sagen: "Du schaffst das bestimmt! Aber wenn du Heimweh hast, sagst du es einfach der Lehrerin." Denn normales Heimweh fangen die Lehrerinnen sehr gut auf, und das reicht meist völlig aus. Notfalls kann das Kind auch kurz zu Hause anrufen und sich trösten lassen. Wenn es aber gar nicht anders geht, sollten die Eltern auf jeden Fall kommen - es dem Kind aber eben nicht schon vorher vorauseilend anbieten.

Klar gibt es hier keine Patentlösung, jedes Kind ist anders, und nicht alles kann man bei einem Kind erzwingen. Den "Stufenplan" der Lehrerin finde ich aber ganz gut. Abgeholt werden zu müssen, ist auch eine Erfahrung des Scheiterns, das weiß ein Kind (dafür sorgen schon die Klassenkameraden), und das kann man ihm auch nicht wegreden. Es wird bei der nächsten Klassenfahrt erst recht Angst haben und sich eher weniger als mehr zutrauen.

Mein Sohn hatte im Grundschulalter ziemlich arges Heimweh und Angst, es gab auch Tränen bei der Abfahrt im Bus. Ich habe ihm gesagt, dass es mir als Kind ähnlich ging, ich aber hinterher doch froh war, die tollen Erlebnisse mit der Klasse mitgemacht zu haben. Ich habe ihm gesagt, dass er zur Lehrerin gehen und sich trösten lassen soll, wenn er Heimweh hat, und dass sie notfalls mit ihm bei uns anruft. Tagsüber hatte er überhaupt kein Heimweh, sondern alles sehr genossen. Abends kam dann das Heimweh, aber er ist dann tatsächlich zur Lehrerin gegangen. Er war übrigens nicht allein, sie musste gleich drei heulende Jungs trösten. Sie hat das aber auch geschafft! Es war kein Anruf und keine Abholung nötig, und er war total begeistert von den Erlebnissen der Klassenfahrt.

Wenn ein Kind extreme Angst hätte, würde ich eine Mitfahrt aber nicht erzwingen. Du musst selbst einschätzen, ob Du Deiner Tochter zutraust, dass sie es schafft, oder ob sie sich dann so in Angst und Verzweiflung hineinsteigert, dass sie keinen Nutzen von der Fahrt haben würde.

LG

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Re: Dem Kind vorauseilend das Abholen anzubieten, finde ich nicht gut!

Antwort von stjerne am 10.04.2016, 11:24 Uhr

Da muss man dann aber eine Lehrerin/einen Lehrer haben, die/der trösten kann. Dieses Talent ist nicht jedem gegeben.
Ansonsten sehe ich es ähnlich.

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Re: Dem Kind vorauseilend das Abholen anzubieten, finde ich nicht gut!

Antwort von Pamo am 10.04.2016, 17:30 Uhr

Damit könnte sie recht haben, wenn alle Kinder gleich wären.

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Re: Dem Kind vorauseilend das Abholen anzubieten, finde ich nicht gut!

Antwort von memory am 10.04.2016, 19:09 Uhr

Richtig wenn alle gleich wären!
Ich hab eh gewonnen ...bin quasi die supi-über-Muddi ! Meiner durfte sogar zu Hause bleiben anstatt mitzufahren oder in eine andere Klasse zu gehen! ICH kenne mein Kind nämlich recht gut und wenn er mir überzeugende Argumente liefert , warum etwas in seinen Augen nicht geht - schaffe ich es sogar seine Ängste und Probleme ernst zu nehmen und nach mögl. Lösungen/Kompromissen zu suchen!

Wobei eine Klassenfahrt jetzt nichts ist , was auf meine Liste der " Dinge die man unbedingt tun muss" stehen würde, da war die Entscheidung ob er da unbedingt "durch " muss von vornherein nichts was mir schlaflose Nächte beschert hätte !

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Ich oute mich dann auch mal als Rabenmutter, einmal mehr

Antwort von DK-Ursel am 10.04.2016, 20:01 Uhr

Ich habe hier nicht viel gelesen, weil mir das auch sehr gegen den Strich gegen geht.
ich habe im KIGA, wo unsere Kinder hier für 2 Übernachutngen an den Strand fuhren, im Vorstand gesessen und daher auch die Fahrt-Elternabende hautnah mitgemacht, die so einer Fahrt vorausgingen.
Und die meisten Probleme hatten oft die kinder, wo die Mütter es ihnen eben schwermachten.
Natürlich signalisiert so ein Angebot nämlich eine Gefahr im Hintergrund, der die Mutter einen schon wieder entreißt.
Das Kind muß sich gar nicht mehr einlassen auf neue Augenblicke, neues Erlebnisse, neue, fremde Dinge - es paßt nicht, naja, dann wird es geholt.

Da wird soviel geredet von:
Den Kindern mut machen, den Kindern was ermöglichen,d en Kindern ...
Aber dann bremst man sie da aus.

Heute kam irgendwo sehr zufällig ein Bericht, ganz klein, über einen jungen Man nohne Arme und Beine.
Sein Credo:
"Ich kann viel mehr, wenn ihr mich nicht behindert" - finde ich auch für alle übrigen Menschen sehr passend.

Wenn wir unsere kinder nicht behindern, sondern ihnen was zutrauen, können die viel mehr.
Aber das Angebot: Ich hole dich, ist fü rmich falsch verstandene Mutterliebe.
ich glaube nicht - habe auch noch nicht gehört - daß meine kinder denken, ich liebte sie nicht, weil ich ihen signalisiert habe:
Wenn du fährst - und du fährst, weil das toll ist - dann bleibst du da.

Sie wußten immer, daß ich manches vernbiete, wasm ir zu unsichere rscheint.
Aber sie haben sich er auch gespürt, daß das, wozu ich sie ließ, zu schaffen war - daß ich ihnen das zutraute und den begleitenden Erwachsenen vertraute.

Daß Krankheit, Unfall dabei ausgeschlossen sind, ist klar, aber Heimweh war bei uns keine Option.
Gerade weil ich ein sehr heimwehkrankes Kind in der Kinderkur war, weiß ich auch, daß man, wenn man erst mal durch dieses Tal der Tränen (so es wirklich kommt, ist ja auch nicht gesdahgt, wenn man dem Kind vorher signalisiert hat. Du kannst das, das wird) durch ist, toll werden kann.
Denn nachher habe ich beim Abschied geweint, weil wich so gute Freunde gefunden hatte.

Aber wie soll ein Kind Vertrauen haben, daß so eine Fahrt sicher, schön und erlebnisreich ist, wenn die Mutter gleichzeitig signalisiert:
Wenn nicht- hole ich dioch ab.
Da widerspricht jede Mutmachaktion selbst!


Nee, ehrlich, ich bin froh, daß ich nicht Erzieherin bin und auf die tausend Bedenken der Eltern (stat der Kinder!) eingehen muß.

Danke Wildpferdchen, daß das mal offen gesagt wurde.

Gruß Ursel, DK

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Re: Ich oute mich dann auch mal als Rabenmutter, einmal mehr

Antwort von IngeA am 10.04.2016, 22:03 Uhr

Ich weiß nicht. Ich erinnere mich an einige Situationen, die ich wahrscheinlich nur deswegen "locker" geschafft habe, weil ich wusste, ich kann selbst entscheiden ob notfalls aufhöre oder nicht.
Übrigens gibt es das auch in anderen Bereichen wie z.B. diese Bewegungsschienen nach Knie-OPs. Wenn der Patient selbst entscheiden kann, wie viel Bewegung er sich zutraut, geht das in der Regel viel schneller voran, als wenn der Patient dem Physiotherapeuten auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist.
Auch in der Schmerztherapie: Wenn der Patient (bis zu einem gewissen Grad) selbst entscheiden kann, ob er noch etwas braucht oder nicht (Schmerzpumpe), braucht er in der Regel wesentlich weniger Schmerzmittel.
Wenn ein Kind das unbedingte Vertrauen hat, "wenn es ich es gar nicht mehr aushalte, werde ich notfalls auch abgeholt" kann es gut sein, dass das Kind die Übernachtungen besser durchsteht als wenn es muss.
Ich habe meinen Kindern bei solchen Veranstaltungen immer erzählt wie toll ich solche Klassenfahrten immer fand, was wir alles gemacht haben etc. Wenn Bedenken wegen Heimweh aufkamen habe ich ihnen auch gesagt, dass ich ja notfalls abholen kann, wenn es gar nicht geht. Aber auch, dass ich gar nicht glaube dass das nötig ist, weil Kind das schafft.

LG Inge

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Re: Ich oute mich dann auch mal als Rabenmutter, einmal mehr

Antwort von DK-Ursel am 10.04.2016, 22:37 Uhr

Inge, ich glaube, im Prinzip setzen wir beide am selben Punkt an:
Selbstvertrauen des Kindes.
nur baue ich das eben nicht vor der Fahrt auf, indem ich das Sicherheitsnetz betone, sondern ich baue das auf, indem ich dem Kind vermittele: Du schaffst das.
Wie ich das machen soll, wenn ch gleichzeitig sage: wenn nicht, holen wir dich, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft.
Das ist ein bißchen wie "wasch mich, aber mach mich nicht naß".

Jedem Kind ist sicher mal mulmig vor so einer Fahrt.
Je weniger es es darin Erfahrungen gesammelt hat, umso mehr.
Aber dann nehme ich diese Ängste nicht, indem ich bestätige: Ja, ich hole dich ja auch ab...

Unsere Tochter wurde als Baby von uns aus der Wiege gerupft, sobald sie nur muckte --- und lernet so, daß das Bettchen wohl supergefährlich war, wir sie so schnelll daraus entfernten.
Fazit. Sie schlief, wurde dort abgelegt, wachjte auf und brüllte wie am Spieß und kam zu Mutter/Vater auf den Arm...
Sicherheit im eigenen Bettchen bekam sie so nicht. Es war mühsam, aber lohnend, ihr das wieder anders zu vermitteln.

Auf Klassenfahrt sind wir Eltern nicht da, die Kinder aber auch größer, und wir signalisieren doch, daß wir den Leuten, die mitkommen, vertrauen.
Ich erziehe meine Kinder doch nicht dazu, daß sie nur mit mir auskommen, sondern daß sie auch ohne mich klarkommen.
Zuhause und anderswo.

ich verstehe ehrlich auch nicht, wie man Lehrern, die dies ja alljährlich machen, nicht zutrauen kann, daß sie mit heimwehkranken Kindern, die sie sicher auch immer dabei haben, nicht fertig werden.
Selbst die Pädagoggen im KIGA redeten Heimweh abends nicht weg, aber sie waren begeistert auf den Kolonien dabei und für sie war diese "Extrasorge" um diese Kinder kleine Belastung, sondern gehörte ja dazu - und wurde gemanagt.
Daraufvertraue ich doch, wenn ich anderen Erwachsenen, ausgebildeten, meine kinder zu sowas mitgebe.


Ich denke schon, vielen Eltern - und somit auch ihren Kindern - fehlt oft viel vertrauen in die kindlichen Fähigkeiten, aber auch in die Personen, denen sie ihre kinder anvertrauen.

Wenn ich das tat, dann aus ganzem Herzen und nicht mit Eisnchränkungen und dem Gefühl, ich als Mutter sei die einzige, die alles wisse, richtig mache, besser machte.

Letztendlich muß die Ausgangsposterin entscheiden w,ie sie nun mit de rSituation umgeht.
ICH halte bis heute viel davon, Kinder auf Reisen zu schicken - ich mache meinen heute noch Mut bzw. rede es ihnen nicht aus, da geht es dann nach Nepal oder Myanmar - aber wenn die Umstände stimmen (was ich bei einer klassenfahrt ja denke), wieso denn niciht?

Ich wünsche dem Kind der Ausgangsposterin eine gute Reise - es hängt viel dran!

Gruß Ursel, DK

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1.Klasse - finde ich viel zu früh......

Antwort von Caot am 11.04.2016, 10:21 Uhr

....und unter Zwang sowieso nicht gut.

Ich wäre für freies Kindwahlrecht, will ich oder will ich nicht. Und das sollte amn akzeptieren.

Bei uns beginnen Klassenfahrten erst ab Klasse 7. Und das ist gut so. Erspart viel Ärger mit Kindern und Eltern. Wer nicht will, der geht halt in die Schule. Aber in Klasse 7 will hier jeder. Weg von Muddern, rein ins Abenteuer. Das mir das in Klasse 1 noch nicht geheuer ist, das kann ich verstehen. Hat auch nichts damit zu tun, ob man vorher schon mal "geübt" hat und bei der Freundin übernachtete. Ist was ganz anderes, als eine Klassenfahrt.

Mein Großkind fuhr das erste Mal ins Zeltlager mit 8 Jahren, eine Woche. Mein Kleinkind erst mit knappen 10, für 3 Tage auf einen Reiterhof. Da zog das Argument des Pferdes. Eine Klassenfahrt - nie im Leben würde das mein Kleinkind machen. Obwohl sie bereits mehrmals bei Freunden übernachtet hat.

Ich würde keinen Zwang ausüben. Entweder man fährt oder geht halt über diesen Zietraum in eine andere Klasse. Ende und fertig. Ich sehe da kein Problem.

VG

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Re: Angst vor Klassenfahrt

Antwort von Eisfee am 11.04.2016, 11:15 Uhr

An Klassenfahrten gibt es hier in der vierten Klasse nur eine, die zwei Übernachtungen beinhaltet.
Ich habe es der Großen überlassen, ob sie mit will oder nicht. Genau so werde ich es auch bei der Kleinen handhaben. Die Große wollte unbedingt mit und hatte einen Riesenspaß, die Kleine ist sich noch nicht sicher. Und ja, ich würde sie auch abholen, wenn sie es dort nicht aushält. Egal, aus welchem Grund.

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Re: Angst vor Klassenfahrt

Antwort von Maxikid am 11.04.2016, 11:20 Uhr

Ich musste meine Große schon mal mitten in der Nacht aus Berlin abholen (Fußballverein), weil die Betreuer mit ihrem Heimweh nicht klar kamen. Die Betreuer bestanden drauf. Auf Klassenreisen hatte sie nie Probleme. LG maxikid

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Re: Angst vor Klassenfahrt

Antwort von meluana3010 am 11.04.2016, 11:24 Uhr

Also wir haben die Erfahrung gemacht das die Lehrerinnen nichts fürs Trösten übrig hatten ( ganz anders war es in der Parallelklasse, da haben 2 Mädels sogar bei der Lehrerin mit im Zimmer geschlafen weil es denen so schlecht ging vor Heimweh). Meine Tochter ist damals nur sehr schwer mitgefahren, fahrt ging von Montag-Freitag. Ja wir haben sicherlich etwas mehr versucht sie motivieren, alleine auch aus dem Gedanken heraus das dort die Klassengemeinschaft zusammen wächst....Ende vom Lied war das die Lehrer mehrfach bei uns anriefen und die meinten es ist schwierig aber wird sicher...blabla....Meine Tochter war in einem schockzustand, hat dort geschrien, angedroht sie würde weglaufen und total ausser sich. So kannten die Lehrer sie Licht und auch wir haben sie so nie erlebt. Sie war am Ende psychisch so am Ende das sie Mittwoch morgen vor Stress und panischer Angst sogar gebrochen hat, auch so etwas gab es hier noch nie, auch danach nie wieder. Wir mussten sie dann logischer weise abholen. Und der Kommentar der Lehrerin ihr gegenüber war noch warum sie nicht auf Klo gelaufen ist sondern um 6 Uhr morgens vors Bett gebrochen hat. Ich war wirklich sprachlos. Es war für sie eine wirklich schlimme Erfahrung, vor allem weil alle dort halt Heimweh abgetan haben und nicht gemerkt haben das es schon kein normales Heimweh war sondern der Ausnahmezustand. Seitdem hat dieses Kind übrigens selbst bei Oma nicht mehr geschlafen und die Klassenfahrt in klasse 5 dann nur mit ach und Krach mit gemacht. Da hatte sie aber die freie Entscheidung, Lehrerinnen waren super und sie hat es gewuppt. Ich würde mein Kind nie nie nie wieder zu sowas "drängen" oder auf andere Mütter hören die meinen es wäre unnormal das ein Kind sowas nicht gerne macht und man muss da halt durchgreifen, weil ja sonst nie was aus dem Kind wird. Ich würde schauen ob dein Kind wirklich angst hat oder einfach nur dem ungewohnten aus dem weg gehen möchte. Wenn du ihr nicht zusagen kannst sie evtl abzuholen dann lass sie zu Hause. Lg

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Klassenfahrt - Es war nicht mal Zeit zum Waschen....

Hallo, mein Kleener (3. Klasse) war bis Freitag auf Klassenfahrt. Er kam glücklich und geschafft wieder. Der Koffer war eine Überraschung - ich konnte sehen, dass er zumindest drei T-Shirts und 1 Hose "verbraucht" hatte, 1 kleines Handtuch war auch benutzt - der Rest lag ...

von wolfsfrau 30.06.2014

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Stichwort: Klassenfahrt

Klassenfahrt, Zimmeraufteilung, Freundschaften...

Hallo, ich würde gern mal eure Meinungen/Erfahrungen hören bzw. lesen. Es geht um folgendes: Unser Grosser (10, 4.Klasse) fährt demnächst auf Klassenfahrt. Schon zum wiederholten Mal (hier fahren sie meist jedes Jahr ab der ersten Klasse) und er freut sich schon lange ...

von MM 14.05.2014

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Stichwort: Klassenfahrt

Angst/Ekel vor Spinnen

Hallo, weiß nicht so richtig wo hin damit aber weils vom Alter passt hier. Mein ZWerg wird in 2 Monaten 8 Jahre und geht in die erste Klasse. Er hat einen Bruder (knapp11), der mag alles mögliche Getier. Ich hab keine Angst vor Krabbelzeugs und mein Mann auch nicht. Aber ...

von Christina mit Flo 21.04.2014

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Stichwort: Angst

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