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Geschrieben von Jess1982 am 17.01.2014, 9:46 Uhr

OP Mandeln

Hallo,

ich bekomme in 3 Wochen die Mandeln raus, da ich eine chronische Entzündung der Mandeln mit sehr schlechten Blutwerten und Rheumaschüben habe. Ich weiss, ich werde nicht drum herum kommen, aber so langsam geht mir der "Arsch auf Grundeis"!

Bin alleinerziehende Mama einer 2 jährigen Tochter und ich habe soviel von schrecklichen Nachblutungen und einem langen Krankenhausaufenthalt gehört.

Hat Jemand von euch diese OP als Erwachsene gehabt und kann mir ein bisschen erzählen bzw. sagen, was auf mich zukommt ?

Ich bin 32 Jahre alt! OP am 10.02.14

Danke

 
21 Antworten:

Re: OP Mandeln

Antwort von Steffi528 am 17.01.2014, 10:47 Uhr

Ich hatte diese OP gehabt.

Ich würde diese Operation nur machen lassen, wenn auch nachts notoperiert werden kann (vor Ort)

Ich würde nicht vor dem 5. Tag postop das Krankenhaus verlassen.

Wenn Dir einige Zeit nach der OP übel wird, sagte das bitte sofort Bescheid, das könnte eine Nachblutung sein.

Die OP scheint bei Dir wirklich notwendig zu sein. Es gibt das Risiko von Nachblutungen, aber es gibt diese Nachblutungen nicht zwangsläufig.

Wo hast Du deine Tochter untergebracht??????

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Re: OP Mandeln

Antwort von Jess1982 am 17.01.2014, 11:41 Uhr

Meine Tochter wird in dieser Zeit bei meinen Eltern sein,
dass wird chaos geben, denn im Oktober lag ich erst 5 Tage wegen Schilddrüsenentfernung im Krankenhaus und seitdem hat sie Angst, wenn
ich sie irgendwo alleine lasse, immer an meiner Seite, leider auch noch nie bei ihrem Papa gewesen. Wir haben zwar guten Kontakt, aber er nimmt sie wegen 3 Schicht nicht und kommt deshalb nur zu uns!
Aber bei meinen Eltern ist sie sehr gut aufgehoben, da muss ich mir keinerlei Sorgen machen!!!

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Re: OP Mandeln

Antwort von Steffi528 am 17.01.2014, 12:50 Uhr

Dann gehe bitte optimistisch die Sache an.

Alles Gute

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Danke

Antwort von Jess1982 am 17.01.2014, 13:02 Uhr

:-)

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Re: OP Mandeln

Antwort von Pamo am 17.01.2014, 15:13 Uhr

Ich hab sie als Teenager raus bekommen.

Nach meiner Erfahrung ist die postoperative Schmerztherapie in Deutschland grottenschlecht. Klär das vorher ab, dass du nach der OP gefälligst schmerzfrei sein willst.

Nimm Block und Stift mit, damit du ggfs. deine Wünsche/Befürchtungen/Einwände deutlich machen kannst. Sprechen konnte ich nach der OP nicht.

Ich kann eine Lokalanästhesie nicht empfehlen, das ist sehr unschön, lass dir eine Vollnarkose geben.

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Re: OP Mandeln

Antwort von Mone82 am 17.01.2014, 15:24 Uhr

Ich habe meine Mandel vor einem Jahr rausnehmen lassen und war dazu 4 Tage im Krankenhaus.

Die Schmerzzäpfchen wirken besser als Tabletten. Und viiiiiiiiiiiiiiiiiiel Trinken und an die Nahrungshinweise halten.

alles Gute!

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Re: OP Mandeln

Antwort von roxithro am 17.01.2014, 17:16 Uhr

Hallo.

meine Mandeln wurden vor ca 10 Jahren entfernt und ich habe nur gute Erinnerungen. Ich kann mich nicht an großartige Schmerzen erinnern, war sehr schnell wieder fit danach und habe nach wenigen Tagen das Krankenhaus verlassen können und auch keine Komplikationen gehabt.
Sehr angenehm zu trinken fand ich Pfefferminztee ( kalten) , da der so herrlich kühlte. Eis hingegen war nicht angenehm zu essen.

Also von mir Daumen hoch für diese OP, entspann dich!

Alles Gute,

Rox

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Re: OP Mandeln

Antwort von Zwerg1511 am 17.01.2014, 17:36 Uhr

Mir haben Sie als erstes Essen nach der OP ein halbes Grillhähnchen gebracht. Soviel zur adäquaten Kost und Behandlung im Krankenhaus. Eis habe ich ohne Ende bekommen.

Ich hing am Schmerztropf, so war das erträglich. Ich war 7 Tage stationär. Wirklich wichtig: nicht zu früh nach Hause gehen, insbesondere wenn Du AE bist und Dir niemand zu Hause helfen kann.

Alles Liebe

Zwerg

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Re: OP Mandeln

Antwort von Jess1982 am 17.01.2014, 20:18 Uhr

Ok, vielen Dank. Ich bleibe ja solange ich muss im Krankenhaus und es wird auch unter Vollnarkose gemacht! Selbst nach dem Krankenhaus werde ich erst noch mit der Kleinen bei meinen Eltern bleiben!

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Re: OP Mandeln

Antwort von Steffi528 am 17.01.2014, 20:32 Uhr

Gut !

Kannst Dich ja dann im Krankenhaus mit "uns" ablenken ;-)

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...auf jeden Fall

Antwort von Wunderkind1980 am 17.01.2014, 20:52 Uhr

wirklich eine Klinik in der Nähe haben die auch zur Not notoperieren kann, falls eine Nachblutung auftritt.
Denn wenn es soweit kommt muss es wahnsinnig schnell gehen.

Ich hatte meine OP vor 6 Jahren- im Alter von 28.

Die OP an sich verlief gut- war auch schon wieder zu Hause.

Es setzten jedoch Nachblutungen ein- Details möchte ich ersparen da sie dich nicht weiterbringen.

Ich empfehle dir ausser der Nähe einer Klinik (und achte drauf das nicht jede Klinik HNO OP´s durchführen kann) unbedingt auf eines.

Man denket ja das man wegen der Schmerzen nicht essen kann etc.

Dies ist aber wichtig - und zwar ist es so das sich Beläge auf den Wundstellen bilden- die MÜSSEN sich durch Essen langsam abreiben.
Es ist eine Art Schorf.

Keine Angst haben. Es ist also wichtig zu essen. Ich habe mich gewundert das sie mir normales Brot hingestellt haben- und aß eig. nur flüssig oder breiig.
Mir hatte es aber nie einer so richtig erklärt.

Ich wünsche Dir viel Glück für die OP und drücke die Daumen für eine komplikationslose Genesung.

Ein längliches Coolpack kannst du auf jeden Fall immer im TK haben- das in den Nacken gelegt hemmt die Blutung auch erstmal ein bisschen.


Wie du liest bin ich ducrch meine Geschichte "erzählwillig" da es eine Erfahrung war die ich keinem wünsche.

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vor genau einem jahr..

Antwort von tina2003 am 18.01.2014, 10:04 Uhr

lag ich im KH - hatte die Mandeln rausbekommen, ich hatte alle 6 Wochen Mandelentzündung, es war abartig, Klar die Schmerzen nach der OP waren nicht so prickelnd ich bekam aber 2x tägl. ne Infussion wg. der Schmerzen und die hat gut angeschlagen, am Tag 2 nach OP waren die schmerzen schon relativ gering, ich muss sagen, viel kühlen und sehr sehr viel trinken gerade wenn du geschlafen hast über Nacht und wenig getrunken sind die schmerzen am morgen schlimmer, die ersten schlücke trinken sind zwar etwas "unangenehm" aber danach tritt linderung ein.. Ich hatte Mittwoch OP und wurde am Montag danach gleich nach dem Frühstück entlassen. Ich hatte keinerlei nachblutungen..gar nichts. Ich hatte aber wirklich aufgepasst, also Kopf nicht nach untern, wenig körperliche Anstrengung etc.. ich war nach rund 10 Tagen wieder fast die alte - hatte mich aber wirklich arg geschont, glaub bis 2,5 Wochen nach OP. war, 2,5 Wochen krankgeschrieben.. Wg. der Kinder, sie hatten mitbekommen dass mama immer krank war, daher konnte ich gut argumentieren warum ich in kh MUSS . sie waren damals 5 und 3.. hatten es gut akzeptiert. ALLERDINGS kam dann ein einschnitt mein Noch-Mann musste beruflich weg und hatte die Kinder am tag nach der OP über nacht zu einer Tagesmutter gebracht, frü 3 nächte, was die kinder völlig aus dem Konzept geworfen hatte, anstatt er seine termine besser geplant hätte. Bereite dein Kind drauf vor, dass es zu Oma und Opa darf, und warum du weg sein wirst. Kinder nehmen das gut auf, wenn man ihnen die situation klar macht - bei mir kam eben dann dieser schlag, dass papa einfach weg war. Ich bin nun alleinerziehend, hab in 10 Tagen eine ambulante OP, meine Kinder wissen bescheid, nehmenes gut auf, wissen auch dass dann ne Haushaltshilfe kommt etc.. ich wünsch dir alles gute und 1 jahr nach der Op kann ich sagen: es war für mich die beste entscheidung

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Für mich war es die Hölle.....

Antwort von 77shy am 18.01.2014, 12:11 Uhr

Ich hab die Mandeln vor 4 Jahren raus bekommen.

Nach der OP hatte ich furchtbare Schmerzen. Auch die Schmerzmittel haben nicht so lange gewirkt, bis ich die nächsten nehmen durfte (alle 4 Stunden). Schon im KH hatte ich Nachblutungen. Mit viel Eis auf Hals und Nacken habe ich die aber in den Griff bekommen. Nach 5 Tagen durfte ich nach Hause.

Keine 3 Tage zu Hause wurde ich nachts wach, weil ich ständig schlucken musste.......wieder Nachblutungen.......wieder Eis auf Hals und Nacken, aber nach 15 Minuten blutete es immer noch. Da hat mein Mann den Rettungsdienst angerufen. Ich sollte dann, bis zum Eintreffen des Notarztes, den Kopf über das Waschbecken hängen und das Blut rauslaufen lassen. Nach nochmal 15 Minuten war der Notarzt da und ich hatte bis dahin schon etwa 1,5 Liter Blut weniger. Auch auf der Fahrt zum KH hörte es nicht auf zu bluten. Wenig später lag ich im OP und wurde erst wieder auf der Intensivstation wach. Dort habe ich dann fast 48 Stunden nur geschlafen.

Etwa 6 Wochen war ich durch die OP ausser Gefecht gesetzt und habe in dieser Zeit fast 10 kg abgenommen.

Fazit: Wäre ich von den Blutungen nicht wach geworden, würde es mich heute nicht mehr geben.

Seit dieser OP war ich zwar nicht mehr krank, aber dennoch würde ich es nicht nochmal machen lassen.

MfG

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77shy

Antwort von Wunderkind1980 am 18.01.2014, 14:29 Uhr

Genau so schlimm wie bei mir;-/

Ach man, man weiß dann ersteinmal viele Dinge anders zu sehen- wenn man einmal kurz davor stand...

Hatte auch viel, viel abgenommen - war schlimm.

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Re: OP Mandeln

Antwort von zita am 18.01.2014, 16:57 Uhr

hallohallo,

ich habe die mandeln vor ein paar Jahren entfernt bekommen. ich fands auch sehr schmerzhaft, aber nach 2 tagen ging es dann schon wieder und ich finde durch die ewigen halsschmerzen im vorlauf ist man ja auch wirklich abgehärtet.

bei mir kam es auch zu nachblutungen, sie konnten aber wirklich gut mit drei injektionen gestillt werden.

insgesamt gesehen, war es jetzt keine tolle sache und ich bin froh, dass es vorbei ist, aber es war auszuhalten und hat mir auch wirklich geholfen. diese schlimmen halsentzündungen haben doch sehr nachgelassen. ich bin immer noch froh, dass ich es habe machen lassen.

viel glück dir!!

zita

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Was mich wundert

Antwort von Steffi528 am 18.01.2014, 19:42 Uhr

das man oft die Leute zu früh aus dem Krankenhaus entlässt nach dieser OP...

Ja, besser geht es mir jetzt auch ;-)

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Re: Was mich wundert

Antwort von Jess1982 am 18.01.2014, 20:20 Uhr

Ok, vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
Man hat jetzt wirklich alles gehört, aber sogar mehr Horrorgeschichten als normale, jetzt habe ich noch mehr Angst und ich kann diese OP nicht mal absagen, da sie total notwenig bei mir ist !!!

Ich könnte grad mal heulen, trotzdem vielen Dank für die ehrlichen Antworten.
Ich wohne in der Stadt wo auch das Krankenhaus mit einer HNO Station ist . . . Ich habe nur schreckliche Angst, wenn man die Blutungen nicht merkt . . .

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Hast PN

Antwort von roxithro am 18.01.2014, 22:22 Uhr

oT

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Naja, die guten Geschichten werden aber trotzdem überwiegen

Antwort von Steffi528 am 20.01.2014, 17:50 Uhr

sie schreiben nur jetzt nicht hier mit ;-)

Statistisch gesehen gibt es 10 % Nachblutungen und die haben jetzt hier geschrieben, also haben 90 Leute nun NICHt die Probleme.

Wir sind aber alle noch da, also die Leute mit den Nachblutungen und es ist bei Dir ja wirklich notwendig.
Ich habe die Nachblutungen, als sie richtig losgingen natürlich gemerkt. Da mach Dir nicht den Kopf und alles andere, was wichtig sein könnte, wurde gesagt. Kopf hoch

Alles Gute

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Re: Naja, die guten Geschichten werden aber trotzdem überwiegen

Antwort von Jess1982 am 21.01.2014, 7:32 Uhr

Danke

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Re: Naja, die guten Geschichten werden aber trotzdem überwiegen

Antwort von Luni2701 am 01.02.2014, 11:36 Uhr

Ich hab sie nicht raus, aber mein SOhn, ohne Nahcblutungen und das wichtigste was der Arzt und die schwestern sagten war, dass man so schnell wie möglich normale sachen isst, damit die "kruste" die sich bildet immer abgetragen wird, dann kommts auch nicht zu nachblutungen, denn diese entstehen meistens 5-10 Tage nach der OP wenn die "kruste" zu dick wurde und dann abgeht. Hält man diese durch normales essen immer recht dünn, kann eigentlich nichts passieren. Und eben so lang im Krankenhaus bleiben bis dieser WUndwechsel stattgefunden hat.

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