Hallo! Ich bin zum zweiten mal schwanger, aktuell 34. SSW. Ich habe 2015 eine gesunde Tochter mit saugglocke und kristeller nach 36h wehen und mit schulterdystokie geboren, sie wog 4030g. In dieser Schwangerschaft hatte ich wohl einen unerkannten Diabetes. Diese Schwangerschaft wurde ein gestationsdiabetes diagnostiziert, den ich ohne Insulin sehr gut im griff habe, Kind liegt beim US immer knapp über der 50. perzentile. Fruchtwasser und Versorgung sind absolut in der Norm. Kind liegt seit SSW 21 in SL. Ich leide an Protein s und c Mangel und spritze seit der 6. SSW täglich 0.4 clexane. Nun wird mir Wegen der erhöhten Risiken zum Kaiserschnitt geraten. Oder zumindest zu einer Einleitung ab SSW 38+0. Ich würde gerne wenigstens versuchen, spontan zu entbinden, wenn der Befund sich nicht verschlechtert bezüglich Versorgung oder Lage des Kindes. Oder das Gewicht plötzlich sehr hoch schießt. Was denken sie? Ist es bei der Befund Lage wirklich ein so immenses Risiko spontan zu entbinden? Wie groß ist das Risiko einer Wiederholung der SD? Ist es bei sorgfältiger Überwachung möglich, sogar über et zu gehen?
von Lovie am 02.08.2017, 16:40