Guten Tag, ich habe eine Frage zur Geburt bei einer Rh-negativen Mutter. In meinem Fall habe ich während der Schwangerschaft eine Antikörper-Spritze bekommen. Jedoch nicht nach der Geburt. Im Mutterpass ist weder zur Blutgruppe des Kindes noch zur Antikörper-Spritze etwas eingetragen. Auch im U-Heft meines Sohnes steht nichts. Wenn er rh-positiv ist, ist das ja eine Gefahr für eine folgende Schwangerschaft. Ich war vor drei Jahren nochmal schwanger. Die Schwangerschaft begann mit Blutungen, aber man sah das Herzchen schlagen - bis zur 8. Woche. Danach musste dann eine Abrasio gemacht werden. Ich habe den Gedanken, dass es hier einen Zusammenhang geben kann. Kann man nachträglich über eine Blutuntersuchung bestimmen, ob ich diese Spritze damals bekommen habe? Vielen Dank für Ihre Antwort.
von KrümelsMami2009 am 06.01.2017, 13:13