Liebes Ärzteteam, ich bin in der 36.ssw und möchte gerne im Geburtshaus entbinden. Während der gesamten Schwangerschaft lag unser Sohn in Querlage. Meine FA vermutete, er könnte Probleme haben, mit dem Kopf an dem Myom in der Gebärmutter vorbei zu kommen. Nun liegt er seit zwei Wochen richtig. Sie meinte, einzige Komplikation jetzt könnte sein, dass er mit der Schulter am Myom hängen bleibt. Das könnte im Krankenhaus genauso wie im Geburtshaus entstehen, nur müsste ich dort nicht erst hinfahren. Die Leiterin des Geburtshauses sieht darin kein Problem, da das KH ganz in der Nähe ist, für den Fall, dass bei Geburtsstillstand in Ruhe verlegt werden müsste. Wir schätzen Sie das ein? Wie problematisch kann eine Verlegung in so einem Fall sein? Ein schönes Wochenende Ihnen.
von Cymbeline81 am 17.06.2016, 14:50