Frage: Einleitung per Wehentropf

Hallo, meine Geburtsklinik meinte das sie bei mir spätestens bei 38+0 einleiten wollen und zwar mit einen Wehentropf. Nun habe ich aber gehört das sie Wehen gleich von 0 auf 100 gehen und sie nicht wie bei spontanen Wehen langsam stärker werden. Stimmt das und sind Einleitungen komplizierte und schmerzhafter als wenn die Geburt spontan beginnt? Muss man bei einer Zwillingsschwangerschaft und bedingt einleiten oder könnte ich mich auch dagegen entscheiden und auf einen natürlichen Geburtsbeginn hoffen? Danke ihnen für die Antwort

von Mama4+1 am 17.07.2014, 22:30



Antwort auf: Einleitung per Wehentropf

Hallo, Bei einer Einleitung mit einem Wehentropf kann man die Wehen steuern,anders als zB mit einem Gel. Die Frage ist allerdings,ob die Einleitung mit Tropf erfolgsversprechend ist - das kommt auf den vaginalen Befund an;danach wird die Einleitungsform bemessen. Wenn alles in Ordnung ist muss keine Einleitung stattfinden - man kann getrost auf spontane Wehen warten - bei Zwillingen setzen diese meist vor Termin von alleine ein. Viele Grüße Silke Westerhausen

von Silke Westerhausen am 18.07.2014



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