Nachfrage

Prof. Dr. med. Lars Hellmeyer Frage an Prof. Dr. med. Lars Hellmeyer Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Frage: Nachfrage

Sehr geehrter Dr. Hellmeyer, entschuldigen Sie, dass ich nochmal schreibe - aber ich würde gerne noch den letzten Teil meiner Frage beantwortet haben... sicherlich ist dieser irgendwie untergegangen.... Vorgeschichte: nach KS (vor 1,5 Jahren) Hämatom (längere Zeit mit NaCl gespült), kleiner "Eiterkanal" - ca bis 10 Wochen nach KS). Laut FA + US alles 'ok' (Zyklus Ø ca. 31 Tage, 1. hM ca. Tag 20, HL 11 Tage; bei US: ZT 11: Follikel 18mm, GMSH 6-7mm), aber seit KS ist die Periode viel weniger geworden... nur noch so 30% - dass macht mir unheimlich Angst! - Kann man aufgrund der regelmäßigen Zyklen etwas ausschließen oder gibt es Symptome für KS-Folgen (Verwachsungen, Endometriose, Verklebungen...)? Ist das alles 'normal' oder was für Schritte (ggf. Zyklusmonitoring?) sollte man angehen (möchte jetzt auch nicht länger warten um nach 12 Üz zu erfahren, dass ich operiert werden muss und dann wieder warten für eine Ss)? Wie sieht das mit der geringen Periode aus - muss ich mir hier keine Sorgen machen?... Ich habe halt die Befürchtung, dass aufgrund der geringen Periode keine Einnistung möglich ist ODER irgendeine Verwachsung 'im Weg' ist... Vielen, vielen Dank! Mandy

von Mandy_83 am 28.04.2016, 10:19

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Antwort auf: Nachfrage

Hallo erneut, diese Beobachtung kann vorkommen, aber wichtig ist erst einmal, dass Sie bluten. D.h. es gibt einen Zyklus und eine Abbruchblutung. Dennoch kann man, wenn man 1 Jahr trotz regelmäßigen Verkehrs nicht schwanger wird, ein Kinderwunschzentrum aufsuchen, die dann eine Kaskade an Untersuchungen machen. Mit der Wundheilung und dem Hämatom nach Sectio hängt das meines Erachtens aber nicht zusammen. Per mail ist aber leider noch keine Diagnostik möglich. LG

von Prof. Dr. med. Lars Hellmeyer am 28.04.2016

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