Hallo Herr Dr. ich habe in der 39. SSW (38+5) per Kaiserschnitt entbunden. Ich litt in der SS unter Bluthochdruck, ansonsten gab es keine Besonderheiten. Regelmäßige Dopllerkontrollen waren immern i.O. In der 39. SSW wurde dann "Oligohydramnion" sowie ein "grenzwertiger Doppler" festgestellt. man sagte mir, es bestehe Handlungsbedarf und riet zu einem KS, da zudem ein V.a. auf eine fetale Makrosomie betsand (welcher sich dann aber nicht bestätigte). Ich wollte eine Einleitung, wovon man mir aber bei dem unreifen Befund und der Risikokonstellation abriet. Ich hab dann auf Drängen der Ärzte zugestimmt bin aber im nachhinein gar nicht froh damit und frage mich immenoch, ob die Empfehlung bei der Konstellation gerechtfertigt war? Wie sehen Sie das? Ich hatte vor 4 Jahren übrigens bereits eine natürliche Geburt. Zudem würde mich interessieren ob eine mütterliche Adipositas permagna einen Einfluss auf die Entscheidung für oder gegen einen KS hat. Ganz herzlichen Dank für Ihre Meinung
Mitglied inaktiv - 12.09.2013, 11:52