Guten Tag Herr Dr. Hellmeyer, ich hatte im April meinen 2. Kaiserschnitt. Der erste KS war 2006. Bereits vor 20 jahren hatte ich eine OP an der gebärmutter, mir wurde ein Eierstock entfernt. Im Februar letzten Jahres hatte sich an dieser Narbe ein Embryo festgesetzt und diese Schwachstelle ist gerissen, ich wäre fast innerlich verblutet. benötigte 3 Blutkonserven. Die Öffnung wurde laparoskopisch geschlossen. Nun würde ich schon gern noch ein Kind haben wollen, auch wenn ich schon 40 bin. Die Ärztin die dieses Jahr den KS durchgeführt hat meinte nur zu meinem Mann das meine Gebärmutter schon ganz schön lädiert wäre. Jedoch haben wir nicht weiter über Nachwuchs zu diesem Zeitpunkt nachgedacht und demzufolge auch nicht weiter darüber gesprochen. Abgesehen davon das sie ja den Zustand nicht kennen, würden sie einer 3. Schwangerschaft eher abraten? Kann meine Frauenärztin mittels vaginalen Ultraschall feststellen wie die "Qualität" der Gebärmutter ist und dann evtl. abraten? Handelt es sich dann um eine Riskioschwangerschaft? Abgesehen vom Alter. Vielen Dank im Voraus.
von lev13 am 05.11.2013, 17:43