Lieber Dr. Jorch, mein Sohn kam in der 29. SSW zur Welt und es wurde eine PVL 1 diagnostiziert. Im Arztbericht steht: "Echodensitäten parietooccipital li > re; PVL 1, keine Zysten". Er ist jetzt korr. 23. Monate und hat sich absolut super entwickelt. Er spricht teilweise in ganzen und verständlcihen Sätzen ist motorisch fit und hat nach meiner Einschätzung keinen Rückstand. Er hat um die 12 kg und ist über 87 cm groß. Es wurde nie ein MRT gemacht. 1. Frage: Ist das Risiko nach dem 2. Lj an einer Form der Epilespie zu erkranken, wenn eine PVL 1 entwickelt wurde, auch jetzt noch erhöht - im Vergleich zu Reifgeborenen ohne Geburtskomplikationen? Er hatte nie Neugeborenen- und bis jetzt auch keine Fieberkrämpfe. Auch familiär gibt es keine Fälle der Epilepsie. 2. Frage: Kann es jezt noch Komplikationen im Hinblick auf seine Diagnose PVL1 geben, oder hat die Diagnose nun keinerlei Auswirkungen mehr? Herzlichen Dank!!!
von Maria1976 am 22.05.2013, 19:23