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Geschrieben von katy_too am 14.01.2014, 11:48 Uhr

Tokolyse - Erfahrungen und Meinungen?

Hallo ihr lieben!

Ich hoffe, ich stelle diese Fragen nun im richtigen Forum, aber ich vermute dass hier die meisten Mütter sind, die Erfahrungen mit Tokolyse gemacht haben.

Zu meiner Situation:
Seit dem 21.12. liege ich wegen vorzeitiger Wehen, Gebärmutterhals Verkürzung und Muttermund Öffnung im Krankenhaus. Wie es so üblich ist habe ich zunächst einmal 48h Wehenhemmer und Lungenreife bekommen.
Am 24.12. bis 25.12. bekam ich den Wehenhemmer noch mal für 12h, danach hatten sich sie Wehen beruhigt und Magnesium und Bryophyllum reichten zur Wehenhemmung aus.
Eine Oberärztin sagte dann bei der Untersuchung zu mir, dass ich nun unter keinen Umständen mehr Tokolyse bekommen sollte, weil es offiziell nur für 48h Stunden zu gelassen ist.
Am Donnerstag habe ich nun wieder wehen bekommen, und offensichtlich war eine andere Oberärztin vor Ort, denn mir wurde nahe gelegt einer erneuten Tokolyse zu zu stimmen, was ich dann auch tat. Diese wurde am Samstag abgestellt. Woraufhin ich wieder wehen bekam.
Daraufhin hatte ich ein längeres Gespräch mit einer Oberärztin, die pro Tokolyse war und mir ihren Standpunkt sehr genau erläutert hat. Ich habe dann einer Tokolyse in Tabletten Form zugestimmt, da meine Venen intravenös einfach nicht mehr mitmachen, nach 5 Stunden muss immer ein neuer Zugang gelegt werden weil sich die Vene entzündet.
Ich bin aber nun seit Samstag extrem verunsichert, da hier ja offensichtlich bei den Oberärzten untereinander schon keine Einigkeit herrscht was die Tokolyse betrifft.
Heute morgen bei der Visite habe ich dann mit einer Ärztin gesprochen, die die Tokolyse eher kritisch sieht. Die wiederum sagte mir, dass die Risiken durch weiter Tokolyse für mich und dadurch auch für die Kinder höher wären, als eine Geburt zum jetzigen Zeitpunkt (Meine Zwillinge und ich sind heute 30+0).

Da es ja nun offensichtlich an mir liegt, einer weiteren Behandlung zuzustimmen oder diese zu verweigern bin ich sehr unsicher was ich nun machen soll.

Habt ihr bei euch oder euren Kindern irgendwelche Langzeitschäden oder Auffälligkeiten feststellen können, die möglicherweise auf die Tokolyse zurück zuführen sind? Wie würdet ihr euch in meiner Situation entscheiden?

Wenn der Wehenhemmer abgesetzt wird, werden die Kinder vermutlich bald zur Welt kommen. Wenn dann irgendwas ist werde ich mir Vorwürfe machen, nicht länger durchgehalten zu haben.
Hänge ich nun noch 4 Wochen an der Tokolyse und die Kinder kommen dann und irgendwas ist mit ihnen, werde ich mir Vorwürfe machen, das ich einer weiteren Behandlung damit zu gestimmt habe..

Bin echt verzweifelt und wäre dankbar über Meinungen und Erfahrungen!

 
21 Antworten:

Re: Tokolyse - Erfahrungen und Meinungen?

Antwort von jaytho am 14.01.2014, 12:15 Uhr

Ich hatte es, allerdings nur ne woche.durfte nichts mehr...nur noch liegen-kein sitzen, kein duschen nix.hatte auch vorz. Wehen die muttermundwirksam waren und die fruchtblase kam schon raus.
ich kann mich nicht beschweren. Er ist gesund und altergerecht reif.
wie weit bist du?
Ich würde sie weiter nehmen, wenn das kind raus will, dann bringt das sowieso nichts mehr.hatte trotz wehenhemmer dann wehen bekommen, ftuchtblase ist geplatzt und ich konnte spontan entbinden. . Er ist 27+4 ssw geboren und ist nun 3 monate alt......

Ich hätte es noch länger gemacht, wenn es gegangen
wäre. Alles Gute und Beine zusammen kneifen ;-):-D

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Re: Tokolyse - Erfahrungen und Meinungen?

Antwort von Flora61 am 14.01.2014, 13:01 Uhr

Aus dem Alter Kinder zu bekommen,bin ich raus.
Ich kenne diese neue Diskussion um die Tokolyse nicht.
Kann nur von mir berichten:
In meiner zweiten schwangerschaft( erstes Kind) habe ich monatelang Wehenhemmer in Tablettenform genommen.(partusisten)
Meine Tochter ist und war immer gesund und hatte keine Auffälligkeiten.
Wenn es möglich wäre,würde ich immer wieder so entscheiden.
Weiß natürlich nicht ob es inzwischen gesundheitliche Bedenken gibt!
Alles gute!

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Re: Tokolyse - Erfahrungen und Meinungen?

Antwort von nicole20081980 am 14.01.2014, 13:06 Uhr

bei meinem ersten Kind ist mir in der 29.ssw die Fruchtblase geplatzt. hatte dann Antibiose, strenge Bettruhe und tokolyse. nach 2 1/2 Wochen hat sich trotz max. tokolyse der Muttermund geöffnet woraufhin dann bei 31+2 ein ks gemacht wurde. das kh hätte mich wenn keine wehen eingesetzt hätten bis 34+0 an der toko gelassen. der junge mann kam damals mit 1900g + 41cm auf die welt, ist nun 10 jahre und kerngesund. hatte auch damals keinerlei startschwierigkeiten, durfte nach 4 Wochen nach hause. bei meinen anderen Frühchen hatte ich die lungenreife zum Zeitpunkt des blasensprungs schon durch und es wurden keinerlei wehenhemmmer eingesetzt, im Gegenteil nach ein paar tagen wurde bei allen eingeleitet

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Re: Tokolyse - Erfahrungen und Meinungen? ach so

Antwort von nicole20081980 am 14.01.2014, 15:23 Uhr

kenne zwar die gründe nicht warum die toko nur noch 48 stunden gegeben wird, aber ich würde mich jederzeit zu so einem frühen Zeitpunkt für die tokolyse entscheiden. ich habe 4 Frühchen, 2x aus der 31+ssw und eines aus 33+6 und zwischen diesen 2-3 Wochen war ein riesiger entwicklungsunterschied. mein 34.woche Frühchen durfte nach wenigen tagen nach hause.

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Re: Tokolyse - Erfahrungen und Meinungen?

Antwort von Ladigue am 14.01.2014, 16:53 Uhr

Hallo,
Ich hatte in meiner 1. SSW 2006 vorzeitige Wehen, die zu einer Geburt in der 30. Woche geführt hätten. Ich bekam zunächst Atosiban für 48h, anschl. für 5 Wochen Bolustokolyse mit Partusisten u Mg über die Vene, danach für 1 Woche oral. Unser Sohn wurde Ende der 36. SSW nach Blasensprung geboren u war bis auf eine Gelbsucht fit .
Ich würde es jederzeit wieder so machen! Der Unterschied zwischen späten und frühen Frühchen ist gravierend !
LG u allesGute

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Re: Tokolyse - Erfahrungen und Meinungen?

Antwort von katy_too am 14.01.2014, 17:26 Uhr

Die Verordnung, dass man das Partusisten nur noch 48h geben darf ist wohl relativ neu, erst ein paar Monate alt. Begründet wird das ganze mit kardiovaskulären Schäden bei Mutter und Kind, so wie möglichen Lungenödemen und Wassereinlagerungen in anderen inneren Organen und dem Gehirn.
Habe zum Glück zusammen mit meinem Freund grade nochmal mit zwei Oberärzten (einer pro einer contra) sprechen können und habe mich nun nach abwägen des Risiko und Nutzen für weitere Tokolyse entschieden. Denn beide Ärzte sagten, wenn sie in meiner Situation wären, würden sie sich dafür entscheiden.

Vielen dank für eure Antworten! Ich hoffe meine Mäuse und ich halten noch länger durch, unser nächstes Ziel ist nun erstmal 32+0!

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Warum kein anderes Mittel?

Antwort von Kriekkrischtn am 14.01.2014, 19:28 Uhr

Als ich mit vorzeitigen Wehen im KH war bekam ich Adalat zur Wehenhemmung. Das sind Tabletten die eigentlich zur Blutdrucksenkung dienen aber als "off-label-use" zur Tokolyse eingesetzt werden. Bei mir klappte das gut (Wehentätigkeit regulierte sich; Sohn kam bei 37+6). Ich war zum Zeitpunkt der Tokolyse aber schon bei SSW 32 und bekam nur ein Baby. Vielleicht gibt es ja eine medikamentöse Alternative zu Partusisten?

Alles Gute!

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Re: Warum kein anderes Mittel?

Antwort von sunny_1977 am 14.01.2014, 19:58 Uhr

Ich hatte bei den ersten beiden Kinder Spiropent als Tabletten. Darf die FA
nach der neuen Verordnung aber auch nicht mehr verschreiben.

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Re: Tokolyse - Erfahrungen und Meinungen?

Antwort von KleineKämpfer am 14.01.2014, 20:42 Uhr

In diesem Artikel steht relativ viel über Tokolyse, ist aber ein Fachartikel und deshalb nicht alles verständlich:
http://www.aerzteblatt.de/archiv/136012/Drohende-Fruehgeburt-Praevention-Diagnostik-und-Therapie

Ungefähr ab der Hälfte des Artikels wird es interessant, ab "Medikamentöse Hemmung der uterinen Kontraktilität – Tokolyse "

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Re: Tokolyse - Erfahrungen und Meinungen?

Antwort von katy_too am 14.01.2014, 21:42 Uhr

Vielen dank! Der Artikel ist wirklich interessant! Vorallem die Aussage

"Bei Zwillingsschwangerschaften konnte kein Nutzen von Bettruhe nachgewiesen werden"

Ob es wirklich was bringt, dass ich nun schon seit 3 Wochen liege? Das weiß wohl niemand wirklich...

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Re: Tokolyse - Erfahrungen und Meinungen?

Antwort von rarawa am 14.01.2014, 22:46 Uhr

Hallo, ich hatte bei meinen Zwillingen 6 Wochen lang ( bis 34+0 ) Tokolyse und strikte Bettruhe im KH. Bei 34+3 kamen sie dann nach Blasensprung spontan zur Welt. Ohne Tokolyse und Bettruhe wären wir nicht so weit gekommen. Nur ganz kurzs Aufstehen führte sofort zu spürbaren Kontraktionen.

Ich wünsche euch Drei noch eine möglichst lange Schwangerschaft.

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Re: Tokolyse - Erfahrungen und Meinungen?

Antwort von Vanillepudding am 15.01.2014, 14:15 Uhr

Ich hatte bei meinen Zwillingen etwa 2 Monate durchgehend Tokolyse per Tropf. Zwischenzeitlich auch gesundheitliche Probleme, die die Ärzte auf das Partusisten schoben. Allerdings überließen sie ansich fast durchgehend mir, ob ich weiterhin das Zeug haben wollte oder nicht. Ich habe mich dafür entschieden, habe auch eventuelle gesundheitliche Folgen für mich in Kauf genommen. Ohne die Tokolyse wären die Zwillinge schon in der 24., 25SSW geboren worden. Die Wehen waren muttermundwirksam und auch mit Tokolyse immer knapp vor "Geburt geht los". Nach der 34.SSW wollten die Ärzte die Tokolyse abstellen, kein weiteres Risiko mehr eingehen. Die beiden wären mit Tokolyse vermutlich noch länger drin geblieben, aber mir reichte es dann auch! Eine Stunde nach dem Abstellen gingen die Wehen in den Minutentakt....Sie kamen bei 34+2.

LG

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Re: Tokolyse - Erfahrungen und Meinungen?

Antwort von Vanillepudding am 15.01.2014, 14:18 Uhr

Achso, ob die beiden durch die Tokolyse Schaden genommen haben, weiß man natürlich nicht. Sie waren und sind immer entwicklungsverzögert (nicht allzu dramatisch). Was aber eher auf die Frühgeburt und das ewige Liegen zurück zu führen ist als auf das Partusisten.

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Re: Tokolyse - Erfahrungen und Meinungen?

Antwort von katja13 am 15.01.2014, 14:55 Uhr

Ich hatte in meiner Schwangerschaft 2004 ab der 20. Woche tokolyse. Zuerst partisusten, dann spiropent als Tablette. Durfte erst in der 35. Woche absetzten. Nahm es also 15 Wochen durchgängig wegen nicht erklärbarer Wehen. Keine Entzündung, Muttermund okay.
Nach absetzen dann keine Wehen mehr, Geburt wurde 10 Tage über Termin eingeleitet ;-)

Ich hab es bis auf herzrasen gut vertragen. Das Kind ist topfit, immer gewesen.

Diese neuen Regelungen sind echt verwirrend, was soll man glauben, wenn schon Ärzte uneinig sind. Nach heutigem neuen Stand gäbe es mein Kind wohl nicht.... Mag gar nicht darüber nachdenken.

Dir alles gute und langes Durchhaltevermögen!

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Re: Tokolyse - Erfahrungen und Meinungen?

Antwort von Isabelle1969 am 15.01.2014, 21:09 Uhr

Hallo,
ich war in Frankreich im KH und habe auch nur drei Tage lang Tokolyse bekommen. Danach hätte man die Wehen nicht mehr aufgehalten. Dabei war ich erst bei 25+5!
Darüber gab es gar keine Diskussion. Mein Sohn kam bei 28+4 per Kaiserschnitt. Ich hatte gar kein Fruchtwasser mehr, deshalb war seine Versorgung nicht mehr gut. Wehen hatte ich dann keine mehr.
Alles Gute für dich und die Zwillis. Wenn du schon in der 31. SSW Bist, dann mach dir nicht so viele Sorgen. Mein Sohn ist pumperlgesund und jetzt schon vier.

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Re: Tokolyse - Erfahrungen und Meinungen?

Antwort von Schnuf06 am 17.01.2014, 10:44 Uhr

Hallo Katy too,

Ich bin damals bei meinen Zwillingen bei 31+0 ssw ins Kh rein, wegen früh Wehen, Blutungen und GMH Verkürzung. Es gab gar keine Diskussion ob Tokolyse ja oder nein. Die Ärzte haben das so bestimmt und es war auch gut so. Mit absoluter Bettruhe ( nur WC und ab und zu mal Duschen ) haben wir es bis 35+1 ssw Geschafft. Zwischen durch wurde mal ein bißchen rum experimentiert mit wie viel ml die Tokolyse laufen soll, und beim Versuch niedriger als 12 ml pro Std. zu gehen waren die Wehen wieder da. Ein einziges mal, wurde ganz abgesetzt um zu gucken was passiert. Naja, ich war nach glaube ich 1-2 Std. wieder dran. Auch wenn ich mit starken Nebenwirkungen zu tun hatte, wie die meisten hier vielleicht auch, bin ich froh und dankbar für die Tokolyse. Obwohl meine beiden spät Frühchen sind, haben mir die Komplikationen und die zeit auf der intensiv schwer zu schaffen gemacht. Ich will mir nicht ausmalen, wie es den Kindern und mir ergangen wäre, wenn sie bei 31+ geboren worden wären.

Was genau hat man dir denn gesagt, das die Tokolyse weg soll?

Ich wünsche dir alles gute und hoffentlich bleiben deine beiden Bauchbewohner noch ein bißchen drinnen. Denn jeder Tag zählt.
Lg schnuf06

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ich hab das bei Ellert über WOCHEN bekommen

Antwort von Ellert am 18.01.2014, 9:53 Uhr

Partusisten hiess das
sonst wäre er schon 17 SSW geboren...

Warum ist das denn nichtmehr zugelassen ?

dagmar

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Re: ich hab das bei Ellert über WOCHEN bekommen

Antwort von katy_too am 18.01.2014, 23:08 Uhr

Das ganze beruht wohl auf einer Herstellerempfehlung die besagt dass das Partusisten maximal über 48h während der Lungenreifespritzen gegeben werden darf, da danach das Risiko durch die Nebenwirkungen für Mutter und Kind zu groß wird.

Ich weiß, dass es bis vor ein paar Monaten immer über Wochen gegeben wurde. Aber diese Herstellerempfehlung und sich ständig widersprechende Ärzte verunsichern eine in so eine Situation.

Vielen Dank für alle eure Antworten!!!

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da muss man abwägen

Antwort von Ellert am 19.01.2014, 9:28 Uhr

Ellert wäre ohne gestorben, der kam mit 24 SSW eh am Limit
meine Schäden hatte ich schon vorher *ggg*
und bei so einer Entscheidung finde ich dass Eltern auch immer mit einbezogen werden sollten
ob sie das Risiko für sich und das Kind in Kauf nehmen wollen oder nicht.
Wenn das wirklichs o kommt ist das für viele ungebohrene Kinder das Todesurteil !

dagmar

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13 wochen partusisten, 10 wochen tropf und 3 wochen tablette, keine schäden

Antwort von LaLeMe am 19.01.2014, 10:05 Uhr

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Re: 13 wochen partusisten, 10 wochen tropf und 3 wochen tablette, keine schäden

Antwort von hope30 am 03.02.2014, 0:12 Uhr

Ich hatte vor allerdings 9 jahre 11 Wochen patusisten.
Von 15 woche bis 26+1. Gut bei mir ging das ganze nicht gut aus. Was aber nicht s mit der tokolyse zu tun hatte. Und ich kann absolut garnicht verstehen das man um die toko jetzt so ein Theater macht.
Finde nach risko nutzen abwegung gibts mind genauso viele , wenn nicht sogar noch mehr positiv nutzen als negativ.
Mich hätte man damals nicht vom patusisten nehmen können. Mein sohn wäre gleich zur Welt gekommen.
Hab jetzt auch wieder Kontraktionen. Die gott sei dank nicht muttermund wirksam sind bisher. Aber angst habe ich bei solch Geschichten auch.
Wenn Ärzte nicht wissen was zu tun ist.
Bin jetzt 20 Woche. Und werd alle zwei Wochen kontrolliert. Und toi toi toi trotz Kontraktionen mumu beim letzten arzt besuch 4cm.

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