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Frühchen - Forum für frühgeborene Babys

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Geschrieben von Queeny am 14.01.2017, 13:09 Uhr

SPZ wirklich notwendig?

Hallo zusammen,

mein Kleiner ist 10 Wochen zu früh geholt worden (30+0), da er lt. Ärzten nicht ausreichend über die Plazenta versorgt wurde (war immer Nichtraucherin). Auf jeden Fall hat er keine weiteren Probleme gehabt, bis auf einen Leistenbruch, der noch operiert wurde, während wir im Krankenhaus waren, insg. 2 Monate. Er hatte im Krankenhaus täglich Vojta, zur Entlassung meinte die Therapeutin aber, er bräuchte das nicht mehr. Wir wurden dann ans SPZ angebunden. Lt. Kinderärztin entwickelt er sich ganz normal, alles ok bei den Us. Er ist 8 Monate alt, korrigiert 6. Bei der ersten Untersuchung im SPZ meinte die Ärztin, dass er doch nochmal zur Physiotherapie sollte, da er noch eine leichte Asymmetrie hätte (hält seinen Kopf immer etwas schief, aber mehr im Liegen, in Bauchlage nicht). In Absprache mit unserer Ärztin haben wir dann die Physiotherapie begonnen, obwohl unsere Ärztin das nicht mal als dringend notwendig betrachtete. Wir haben dort zuerst Vojta gemacht, dann aber auf Bobath gewechselt. Vojta ist auch einfach nicht mein Ding, ehrlich gesagt. Die Physiotherapeutin ist soweit zufrieden, aber den Kopf hält er im Liegen noch immer nicht richtig gerade, legt ihn immer auf die rechte Seite.

Jetzt waren wir kürzlich wieder im SPZ. Kaum sah unser Baby die Ärztin, fing er an zu weinen. Vorher war er ruhig. Wir musste ihn aber leider im Auto wecken, er war also auch müde. Wir durften ihn nicht mal beruhigen. Sie meinte, wenn er schon so weint und sich aufregt, macht sie am besten direkt die Untersuchung, weil er da ja eh weinen würde. Ich finde auch, dass die Ärztin leider nicht so eine Ruhe ausstrahlt, wie unsere Kinderärztin. Dann wurde er bei der unmöglichen Untersuchung durch die Luft gewirbelt wie verrückt und hat wie am Spieß geschrieen. Sie hat erklärt, dass Bobath wahrscheinlich nicht das Richtige wäre, Vojta wäre besser für ihn - und wenn wir es nur 1x tgl. zu Hause machen würden. Weil unser Baby so schrie, hat sie noch gesagt, er sei ein Schreibaby! Als ob er immer so schreien würde. Zu Hause bei uns ist er lustig drauf und lacht, wenn wir ihn in die Luft heben und Spaß machen. Als wir draußen war, ist er direkt im Tragetuch eingeschlafen, der Arme. Ich fand es schon frech, wenn man ihn erst das zweite Mal gesehen hat und dann bei einer derartigen Untersuchung, ihn als Schreibaby darzustellen. Er müsste lernen, sich selbst zu regulieren. Hallo - er ist ein Baby!!! Dann wollte sie es noch so darstellen, ob wir vielleicht unsicher im Umgang mit ihm wären und sich die Unsicherheit auf ihn überträgt. Ich habe ihr lediglich erklärt, dass er unter großen Menschenmengen anfängt zu weinen und sich teilweise nicht beruhigen lässt, bis wir dort weg sind. Ehrlich gesagt denke ich nämlich, dass er durch die zur frühe Geburt und die Zeit im Krankenhaus traumatisiert wurde. Mein Mann und ich fühlen uns keineswegs unsicher im Umgang mit ihm.

Nochmal zur Physiotherapie. Ich habe der SPZ-Ärztin erläutert, dass uns natürlich auch aufgefallen ist, dass er den Kopf noch schief hält und wir dass der Physiotherapeutin auch gesagt haben. Diese erklärte aber, dass es besser wird und sich auch nichts verschlimmert hat. Die SPZ-Ärztin hat dann durch die Blume erklärt, dass die Physiotherpeutin wohl nicht die entsprechende Ausbildung hätte. Das fand ich schon anmaßend. Das kam alles so rüber, als hätte nur sie Ahnung, könne alles sofort beurteilen und die anderen haben halt alle nicht so viel Ahnung (nicht mal wir). Also sie sieht das Kind so selten und alle anderen, die ihn wesentlich öfter sehen, wissen also nicht ordentlich bescheid.... Na alles klar. Und dass die SPZ-Ärztin auch die Therapieform bestimmen will, als ob nicht auch die anderen Experten das mit uns entscheiden könnten. Wenn alle sagen, Bobath reicht, dann ist doch auch gut. Und wenn es länger dauert...

Wie gesagt, unser Kind hat bis auf die leichte Asymmetrie, die Aufregung bei Menschenmengen (z.B. Shopping Center) und dass er nachts vor dem Tiefschlaf ca. 3x weint (wirkt wie Albträume, aber vielleicht ist das ja nur die Verarbeitung des Tagesgeschehen) keine Probleme. Ich frage mich, was uns das SPZ überhaupt bringen soll. Wir können die Asymmetrie doch auch mit unserer Kinderärztin, Physiotherapeutin und ggf. Osteopath in Ordnung bringen. Anstatt dass ich mich dann immer über den blöden Check-up im SPZ ärgern muss. Mit dem Osteopath haben wir auch einen Termin gemacht, da viele Leute davon ja sehr überzeugt sind und vielleicht bringt es ja was. Ich sehe das ganze auch schon mal positiv.

Also versteht mich nicht falsch, ich möchte natürlich, dass Auffälligkeiten früher als zu spät erkannt und behandelt werden, aber ich habe nicht den Eindruck, dass wir wirklich in ein SPZ gehören. Es gibt auch reifgeborene Babys mit LEICHTER (!) Asymmetrie, die gehen ja auch nicht gleich ins SPZ. Kann ich das auch in Rücksprache mit meiner Kinderärztin einfach sein lassen oder würdet ihr einfach das SPZ wechseln? Sind die Ärzte in eurem SPZ auch so ... finde nicht das richtige Wort. Auf jeden Fall empfinde ich das alles als übertrieben und finde traurig, dass schon Babys in unserer Leistungsgesellschaft so unter Druck gesetzt werden, wie sie genau zu sein hätten und dass sie sich alleine zu beruhigen und einzuschlafen hätten... Ich finde das daneben. Es sind Babys! Vor allem nach der Vorgeschichte...

Vielen Dank schon mal vorab für eure Meinungen und euch ein schönes Wochenende.

 
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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von VerenaSch am 14.01.2017, 13:44 Uhr

Hallo Queeny,
der Beitrag hätte vor ein paar Wochen fast von mir sein können. Allerdings hat mein Sohn (16 Monate) eine etwas andere Vorgeschichte. Hatte denn dein Kind eine Hirnblutung oder ähnliches? (Gern per pn.)
Wir machen auch Bobath und mein Sohn hat mit der Unterstützung bisher einen altersgerechten Entwicklungsstand. Ich war einmal und nie wieder bei Voijta. Ich stehe da absolut nicht hinter und hätte dies nie im Leben mehrmals täglich zu Hause umsetzten können. Viele Ostheopathen und Kinderärzte haben mir sogar abgeraten. Gründe dafür würde jetzt hier zu weit führen. Aber es ist falsch, dass Voijta immer mehr bringt. Ich hasse es, dass immer wieder Eltern damit unter Druck gesetzt werden. Wichtig ist ein guter Physio, dem man vertraut und dessen Tipps man zu Hause umsetzt. Lagerung usw.

SPZ machen wir mehr aus Pflichtgefühl. Gebracht hat es uns auch noch nicht viel...

Ich schreibe gerade nur vom Handy. Wenn du Frage oder so hast. Später gern mehr... LG Verena

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von Queeny am 14.01.2017, 14:32 Uhr

Liebe Verena,

vielen Dank für deine schnelle Antwort.

Nein, mein Kind hatte Gottseidank keine Hirnblutungen. Wie gesagt, das schlimmste war eigentlich sein geringes Gewicht (995 gr bei 30+0) und der Leistenbruch. Er ist nach 1,5 Tagen Intensivst. auf die normale Frühgeborenenstation verlegt worden, weil er diese Beatmungsmaske gar nicht brauchte (obwohl er so winzig war). Die Ärzte von Intensiv meinten, wenn er 24 h ohne die klar kommt, kann er rüber. Der Arzt dort hat ein paar Mal Ultraschall vom Kopf gemacht und hat nix Auffälliges gesehen. Wir hatten anfangs natürlich richtig Angst um den Kleinen. Aber der Arzt meinte nur: "Um ihn mache ich mir jetzt gar keine Sorgen mehr." (nach den Kopf-Ultraschalls). Er meinte, man merkt, dass er "schon" 30+0 von der Entwicklung ist, nur dass er ein Winzling halt ist. (Er hat aber jetzt normales Gewicht und Größe für das korrigierte Alter). Also es ist wirklich nur so, dass er den Kopf immer nach rechts neigt, wenn er liegt bzw. geht der Kopf auch leicht nach rechts, wenn man ihn einfach so hochhält. In Bauchlage sieht man das nicht, weil er da ja auch mehr Spannung im Körper hat.

Ach ja, unser Kleiner hat noch unnötigerweise (Prophylaxe) Antibiotikum in der Klinik anfangs bekommen :-(, aber im Entlassungsbericht steht auch, dass das auf gut Deutsch Quatsch war und man das aus reiner Prophylaxe gegeben hat. Ich hatte nämlich auch keine Infektionen oder sonstiges in der Schwangerschaft. Wie aus heiterem Himmel hieß es plötzlich, er sei etwas kleiner und dann bin ich zur Kontrolle in die Klinik und die haben sofort nach zwei Tagen KS gemacht. Zwischen der Diagnose bei meiner Gyn. und dem KS lagen gerade mal 4 Tage...

Ich finde interessant, dass dir sogar Osteopathen und Kinderärzte von Vojta abgeraten haben. Hier sprechen sich alle immer für diese Methode aus (bzw. unsere Kinderärztin ist da sehr neutral, sie hat das ja nicht mal wirklich für notwendig gehalten). Ich würde gerne erfahren, was man dir so als Gründe dagegen genannt hat.

Ich schreibe dich mal per PN an und dann kannst du ja antworten, wenn du Zeit hast. Würde mich freuen.

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von lisi3 am 14.01.2017, 15:34 Uhr

Hallo Queeny,
besprich doch mal mit deiner Kinderärztin, dass du dich im SPZ unwohl fühlst und hole dir ihre Meinung ein.
Mit meiner Tochter musste ich damals nicht zum SPZ, weil dorthin bei uns nur Kinder überwiesen wurden, die vor der 32. SSW geboren wurden und sie bei 32.+2 geholt wurde. Deshalb kann ich zum SPZ explizit nichts sagen.
Dass Kinder mit 8 Monaten auf Fremde nicht gerade mit Wohlwollen reagieren, ist absolut normal. Sie fangen dann an zu "fremdeln". Meine Kinder haben bei Kinderärzten sowieso regelmäßig " die Krise bekommen " ;-), ohne dass sie Schreibabys waren.
Meine Tochter musste zeitweise auch Krankengymnastik machen, wie ihr haben wir das genau einmal nach Vojta gemacht. Sie entwickelte zu dem Zeitpunkt endlich Vertrauen und mir war da die Psyche meiner Tochter wichtiger, als ein schnelles Ergebnis. Mit der Physiotherapeutin habe ich mich auf individuellere Vorgehensweise, also sanfter nach Bobath, verständigt.
Meine Tochter ist heute sieben Jahre alt und soweit ist alles in Ordnung.
LG

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von Winterkind09 am 14.01.2017, 16:02 Uhr

Hallo Queeny,
zum Kopf schief halten kann ich nur sagen: lass einen guten Chiropraktiker drauf gucken. Mein kleinster hatte einige Blockaden, die ein Kinderarzt mit Chiropraktikerausbildung recht sanft gelöst hat. Unsere Physiotherapeutin passt auf, dass sich keine neuen Blockaden bilden, bzw. mobilisiert die Wirbel dann. Bei ihm liegt aber zusätzlich eine Schädigung des Hirns vor. Ich würde mit der Physiotherapie nochmals weitermachen, bis die kleine anfängt zu rollen/ robben, dann siehst du genauer ob die Bewegungen in Ordnung sind. Ob Voijta oder Bobath als Methode, daran scheiden sich viele Geister- du selbst musst wissen was euch vorwärts bringt.
Zum Spz: selbstverständlich müsst ihr dort nicht hin, wenn du der Meinung bist, dass die Entwicklung völlig in Ordnung ist- vielleicht machst du auch einfach einen Termin mit längerem Abstand aus- den du dann einen Monat vorher absagen kannst, wenn alles o.k. ist.
Lg Winterkind

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von Queeny am 14.01.2017, 17:37 Uhr

Hallo Lisi,

du hast vollkommen recht. Er ist ja derzeit in der Zeit, wo das Fremdeln normalerweise beginnt und ich denke, dass das neben der Müdigkeit ebenfalls ein Faktor für das Schreien war. Umso unverständlicher, dass die von Schreibaby redet. Sie hat sich so geäußert, als könne sie das an der Art des Schreiens ausmachen.

Das war einfach nur alles echt sinnlos und dumm und für unseren Kleinen war die Untersuchung nur ätzend. Die Ärztin hat nur die Vojta-Griffe gemacht, um seine Reaktion zu testen. Sie hat ihn sich nicht mal auf dem Bauch angeschaut, wie der sich dreht usw.

Ich habe Ende des Monats zum Blutabnehmen einen Termin bei meiner Kinderärztin und werde das ansprechen. Ich lasse mir nix mehr einreden. In einem Forum hatte jmd. schon mal geschrieben, dass die vom SPZ anscheinend immer irgendwas finden, damit sie ihre Daseinsberechtigung haben. So kommt mir das ehrlich gesagt auch vor. Habe auch schon eine Menge ähnlicher Berichte gelesen. Außerdem machen wir da auch keine Behandlungen, was soll ich dann also da.

Es freut mich, dass mit deiner Tochter auch alles in Ordnung ist - trotz Bobath.

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von Queeny am 14.01.2017, 18:44 Uhr

Hallo Winterkind,

ja, vielleicht findet ja der Osteopath nächste Woche Blockaden. Die sollen die ja auch lösen.

Mit der Physiotherapie würde ich sowieso weiter machen, damit habe ich auch kein Problem. Nur mit dieser unnötigen Momentaufnahme im SPZ. Ich mache im SPZ halt wirklich nur die Untersuchung. Die Praxen der Physioth. und Osteop. sind außerhalb.

Der Kleine rollt sich jetzt auch schon immer vom Rücken auf den Bauch. Vom Bauch auf Rücken zurück fällt ihm noch etwas schwer. Aber habe heute beobachtet, wie er es tatsächlich auch gemacht hat. Also da sieht auch nix auffällig aus bei. Er ist für sein korrigiertes Alter halt vollständig "normal" entwickelt bis auf die schiefe Kopfhaltung. Die Ärztin hat uns jetzt in 4 Monaten wieder einen Termin gegeben. Sie meinte, wäre sie komplett zufrieden gewesen, hätten wir in 6 Monaten einen bekommen. Ich wusste gar nicht, dass ich das auch von mir aus trotzdem auf einen längeren Zeitpunkt vereinbaren kann. Aber ich denke, ich werde den nächsten Termin eh absagen dort, weil mir das zu blöd war jetzt. Mein Kind beschleunigt davon auch nicht die Physio...

Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung und Euch alles Gute.

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von Winterkind09 am 14.01.2017, 19:38 Uhr

Wenn sich das Spz mit der Terminvergabe dumm stellt, würde ich einfach argumentieren, dass dir der Termin wegen Urlaub etc nicht passt...
Bei uns verschiebt das Spz die Termine gerne nach hinten... Wenn ich das letzte mal nicht sehr hartnäckig gewesen wäre, wüsste ich heute immer noch nicht was mit meinem Kind los ist. Bei uns wird aber auch von der Tendenz her sehr gut bewertet.
Lg Winterkind

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von merrie85 am 14.01.2017, 21:11 Uhr

Hallo,
ich bin gerade hier durchs Forums gestolpert und habe deinen Beitrag gelesen. Ich habe zwar kein frühchen, aber mein mittleres Kind war wegen einiger Probleme nach der Geburt und Klinikaufenthalt mehrmals im SPZ zur Überwachung seiner Entwicklung.

Bei unserem letzten Besuch dort merkte ich an, dass laut Genetiker eine weitere Diagnostik erstmal nicht zielführend sei, weil das Kind einfach noch zu jung ist und man das später weiter verfolgen würde. In ihrem Bericht stellte die Ärztin das so hin, als sei ich an einer weiteren Diagnostik nicht interessiert und als machte ich den Eindruck, daß schleifen lassen zu wollen.

Ich war ziemlich erbost darüber, war ich doch schon von pontius zu pilatus gerannt mit meinem Kind und tat alles, um ihm zu helfen. Ich habe dann dieser Ärztin einen Brief geschrieben und meinem ärger Luft gemacht. Es kam tatsächlich eine Entschuldigung zurück, was mich sehr überraschte. Das Vertrauen war trotzdem hinüber und sollten wir je wieder ein SPZ brauchen, wird es ein anderes sein.

Was ich sagen will: Solche Menschen wie "eure" Ärztin dürfen ruhig auch mal merken, dass sie eben keine Götter in weiß sind und sich verdammt nochmal nicht so aufführen sollten, weil ihnen unter Umständen sonst die Patienten abwandern. Dem Ärger Luft machen, hilft manchmal ungemein! Alles Gute für euch!

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von Conny80 am 15.01.2017, 9:34 Uhr

Hallo
Und erstmal Glückwunsch zu deinem Kleinen Sonnenschein.

Gehe gleich auf die asymetrie der Kopfhaltung ein. Denn von den spetziellen Frühchen untersuchungen im Spital halte ich nix. Nerv mich jedesmal

Unser kleiner hatte auch ne asymetrie..keine Physio und nichts half. Bis man feststellte,dass ein Halswirbel leicht verschoben war. Als dieser zurecht gerückt war,war seine Kopfhaltubg tiptop und alles o.k.
Lass das doch mal abklären. Waren bei nem spetziellen Arzt dafür,der ihn untersuchte und auch ein röntgenbild machte.

Liebe Grüsse

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von niccolleen am 15.01.2017, 10:12 Uhr

Ich kenn deine Situation sehr gut. Man sieht, wie sich das Baby sich entwickelt, mehr und mehr lernt, heranwaechst, dann kommt irgendeine Entwicklungsuntersuchung, es wird mit irgendwelchen theoretischen Altersdaten verglichen, und es wird einem gesagt, wo es ueberall hoechste Eisenbahn ist, irgendwas zu machen und wo er ueberall hinterherhinkt, und verlaesst die Untersuchung als gebrochene Frau.

So wie du es beschreibst, gibt es nirgends Alarmsignale, er macht sich sicher super, aber er braucht, wie alle Fruehchen, noch etwas Foerderung, damit er rasch aufholt. Ich weiss nicht, wie das bei euch in Deutschland mit dem SPZ genau funktioniert, aber so wie ich das verstanden habe, kommt man mit einem Fruehchen nicht darum herum, und es bringt sicher auch viel.

lg
niki

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von EarlyBird am 15.01.2017, 11:23 Uhr

Hi Queeny, naja es ist halt so wie es überall im Leben und in jedem Berufsfeld so ist: Nicht jeder Arzt ist gleich.
Die SPZ-Notwendigkeit nur von dieser einzigen etwas weniger empathischen, nicht elternorientierten, voreiligen und vorschnell urteilenden, vielleicht etwas forschen Ärztin abhängig zu machen erscheint mir nicht sonderlich sinnvoll. Auch müsstest du nicht gleich das SPZ wechseln, sondern lediglich die für euch zuständige Ärztin. Ich kenne die ein oder andere Frühchenmama die das gemacht hat. Darunter eine, die es nicht mal richtig erklären konnte. Sie meinte nur: "sie wären irgendwie nicht miteinander warm geworden".
Natürlich muss man sich nicht blendend verstehen und 100%ig harmonieren ABER zumindest Vertrauen sollte möglich sein. Ich vertraue unserer Ärztin im Großen und Ganzen, sie ist überaus gründlich und nimmt sich wirklich immer viel Zeit für uns. Physio und Ärztin sind sich auch nicht immer einer Meinung, aber ich habe gelernt für mich selbst das rauszupicken was mich überzeugt und wo mir mein Bauchgefühl sagt "so ist es".
Es ist auch nicht meine Aufgabe hier Einigung zwischen beiden anzustreben! Die beiden besprechen sich nach jeder Entwicklungsbegutachtung und das wäre der richtige Rahmen wo das diskutiert werden sollte.
Ich bin wirklich sehr zufrieden mit unserem SPZ und unserer Ärztin, war allerdings auch nicht immer ihrer Meinung: z.B. in Punkto Stillen!

Letztendlich bleibe aber ich die Mutter und kann es so handhaben wie ich denke das es richtig ist.

Lg

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von Queeny am 15.01.2017, 14:26 Uhr

Hallo Conny,

vielen Dank für deinen Tipp.

Was für ein Arzt war das denn? So ein Orthopäde, oder wie? War es bei euch auch nur so eine leichte Asymmetrie, die Außenstehende gar nicht bemerken, wenn man sie nicht drauf hinweist?

Viele Grüße und euch alles Gute weiterhin,
Queeny

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von Queeny am 15.01.2017, 14:30 Uhr

Hallo Merrie,

danke für deine Antwort.

Ja, die Ärzte in den SPZ sind wahrscheinlich öfters mal so, wenn man danach geht, was man manchmal liest.

Das ist natürlich ein No-Go, wenn du so bemüht um dein Kind bist u. die Ärztin das dann so hinstellt. Und das ärgerliche ist, dass es ausgerechnet die Ärzte sind, die das Kind am seltensten sehen. Und die halbe Stunde da drin - dann schreiben die einen zweiseitigen Bericht - klar, da müssen die sich scheinbar irgendwas aus den Finger saugen, damit da irgendwas "Professionelles" drin steht.

Du bist dann also einfach nicht mehr ins SPZ?

Viele liebe Grüße und euch alles Gute,
Queeny

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von Queeny am 15.01.2017, 14:42 Uhr

Hallo Niki,

danke für deine Antwort.

Ja, bei uns haben die es gar nicht mal so mit dem Hinterherhinken, da die ja wenigstens nach dem korrigierten Alter gehen. So hat das ja auch zu sein, wäre ja bei Frühgeborenen ein Unding alles nach dem tatsächlichen Alter zu machen. Für mich ist eigentlich das tatsächliche Alter das korrigierte Alter. Die Zeit im Inku ist ja wirklich nur der Ersatz für die Gebärmutter. Haben die bei euch etwas nach dem tatsächlichen Alter beurteilt? Das würde ja gar keinen Sinn machen. Aber da fällt mir noch ein, wir waren das erste Mal mit ihm beim SPZ als er 5 Monate war (also korrigiert erst 3) . Da fing die schon an wegen Beikost - das wäre absolut zu früh gewesen, er wäre da überhaupt nicht bereit gewesen. Ich habe da natürlich nicht mit angefangen. Wir haben erst begonnen, als er korrigiert 5 Monate war und als auch unsere Kinderärztin darauf hinwies. Von daher habe ich mich schon damals über diese superkompetenten SPZ-Ärzte gewundert...

Ich denke, man kann schon um das SPZ rumkommen. Es war so, dass die Ärztin auf der Frühchenstation meinte, dass SPZ würde uns wegen einen Termin kontaktieren. Dort würde man nochmal alle Frühchen unter 1.500 gr einladen. Ich habe mich dann schon gewundert, als wir ihn dann im Prinzip anmelden mussten, als wäre das unser Wunsch. Ich habe ja nie eine richtige Verhaltens- oder Entwicklungsstörung bei ihm vermutet. Ich denke, die meisten Eltern gehen da wirklich mehr aus Pflichtbewusstsein hin, wenn sie ein Frühchen ohne größere Probleme haben. Was anderes ist es natürlich bei Behinderungen etc. Da braucht man bestimmt deren Unterstützung. Aber in unserem Fall bringt das halt irgendwie rein gar nix.

LG,
Queeny

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von KleinerBaer am 15.01.2017, 15:02 Uhr

Hallo Queeny,

Wir haben ein Frühchen aus der 25. Woche, mit damals 860 Gramm, und ja, unbedingt sollten wir an das SPZ gebunden werden.
Aber, nachdem man noch im Krankenhaus einen Erstuntersuchungstermin, ohne unser Beisein gemacht hatte, haben wir uns ganz klar dagegen gewehrt.
Unser Kinderarzt, der allerdings in der Klink als Chefarzt tätig ist, fand dieses überhaupt nicht schlimm.
Uns hat dann auch niemals jemand mehr darauf angesprochen,oder sind angeschrieben worden.
Wir haben mit dem Arzt zusammen die Entwicklung unseres Kindes immer selber im Blick gehalten. Für uns war wichtig, das auch wir, nach der sehr turbulenten Zeit in der Klinik, ein bisschen das Gefühl bekommen konnten, auch ein ganz normales Kind zu haben. Ohne ständig eine neue "Baustelle" präsentiert zu bekommen.Ob gerechtfertigt oder nicht, lasse ich jetzt mal dahingestellt.

Wir haben ein Jahr Physiotherapie nach Bobath gemacht, nun muss man allerdings dazu sagen, dass ich selber Physiotherapeutin bin, und natürlich viel von der Arbeit meiner Kollegen halte&521;.

Daher habe ich mich auch bewusst für Bobath entschieden. Vojta haben wir im Krankenhaus gemacht. Finde ich persönlich nicht so klasse. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Damit haben wir auch die Asymetrie des Kopfes gut regulieren können. Unterstützt durch Lagerung und einige Sitzungen Osteopathie.

Mittlerweile ist unser Sohn 4 Jahre alt. Wenn man genau hinschaut, erkennt man zwar schon eine leichte Auffälligkeit beim Laufen, er wird wahrscheinlich nie so elegant und geschmeidig sein wie andere Kinder, aber er ist vor allem ausgeglichen, und kognitiv zeitgemäß entwickelt. Auch wir sind entspannter, als in der ersten Zeit, nach der Klinik.
Mittlerweile haben wir eine psychomotorischen Turngruppe gefunden, in der er das Gefühl hat auch sportlich mitzukommen.



Für uns war es der richtige Weg.
Ich hoffe, ich könnte ein wenig weiterhelfen.
Liebe Grüße

Kleiner Bär

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von niccolleen am 15.01.2017, 21:21 Uhr

Bis 2 Jahre wird das korrigierte Alter herangezogen. Ab dann gilt natuerlich das echte Alter. Im Kindergarten und in der Schule ist es ja nicht anders. Bis dahin muessen sie quasi weiter sein als Reifgeborene, wenn man so will. De facto sagt man, dass sich dann die individuellen Entwicklungsunterschiede staerker auswirken, also die paar Wochen oder Monate, die die einen zu frueh gekommen sind.

lg
niki

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von Queeny am 16.01.2017, 10:39 Uhr

Hi Niki,

achso, da hast du natürlich recht. Ich hatte das jetzt nur aufs Babyalter bezogen und da sind 10 Wochen ja immens.

Viele liebe Grüße und einen schönen Tag euch,
Queeny

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von Conny80 am 16.01.2017, 12:08 Uhr

Hallo

Es war eine Art Chiropraktiker,der darauf spetzialisiert war. Mir viel eindach auf,dass er den Kopf beim liegen immer auf der selben seite hatte. Und wenn ich ihn drehte er sich wehrte und ihn gleich wieder kehrte. Der Kopf begann sich dann auch leicht auf dieser Seite abzuflachen.
War froh gingen wir früh genug ubd er konnte den verschobenen Wirbel zurück schieben. Danach war super...

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von Queeny am 16.01.2017, 15:58 Uhr

Hallo Conny,

danke für den Tipp auf jeden Fall. Wenn das jetzt mit dem Osteopath nix bringt, werde ich mich mal nach einen Chiropraktiker umsehen. Hört sich schon ähnlich wie bei uns an, nur das der Kopf noch nicht auf der Seite abgeflacht ist. Vielleicht ist es bei unserem Schatzi ja tatsächlich auch ein verschobener Wirbel. Sehr gut zu wissen, vielen Dank.

Queeny

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von merrie85 am 18.01.2017, 7:46 Uhr

Ich hatte sogar damals den Eindruck, die Dame hätte mich verwechselt. Ich habe mich so gar nicht wiedererkannt in dem Brief. Naja, ich bin nicht einfach "nicht mehr hingegangen". Wir hatten noch diverse andere Facharzttermine und eine OP, und dann hieß es immer nur noch, wir sollen kommen, wenn wir bedarf haben. Haben wir bisher nicht gehabt, mein Sohn hat sich ganz toll entwickelt und ich verbuche es nun unter "schwerer Start". Er wird nach wie vor vom Kinderarzt bei der U genauer angeschaut und alles ist ok.

Gerade in einem SPZ sollte an doch erwarten können, dass die Ärzte besonders einfühlsam sind. Immerhin bekommen Sie ja nur Kinder (und deren Eltern) mit diversen Schwierigkeiten zu Gesicht. Aber gut, dass man auch wechseln kann!

Liebe Grüße!

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von Queeny am 19.01.2017, 21:54 Uhr

Hallo EarlyBird,

danke für deine Antwort. Da hast du recht, es kann natürlich in dem SPZ auch wieder andere Ärzte geben, die ganz anders rangehen.

Durch unseren ersten Besuch heute beim Osteopath bin ich auf jeden Fall bestärkt, zu DIESER Ärztin nicht mehr zu gehen. Die will uns ja im Prinzip Vojta aufzwingen. Der Osteopath erklärte, dass er Verspannungen löst und die Erfahrung gemacht hat, dass die Vojta-Kinder dann mit Verspannungen wiederkommen. Kann ich mir ehrlich gesagt bei der Methode auch gut vorstellen. Und da diese Ärztin Vojta-Fan ist, wird sie uns nicht wiedersehen. Und wenn ich das SPZ wechseln muss.

Bei uns besprechen sich die Physiotherapeutin und Kinderärztin leider nicht. Das liegt aber - denke ich - am Zeitmangel. Wir wohnen in einer Großstadt und in unserem Stadtteil ist das leider die einzige Kinderärztin. Sie ist dadurch leider wirklich im Stress, aber trotzdem eine tolle und sympatische Ärztin. Es kann aber auch daran liegen, dass man es bei unserem Sohn nicht für dringend notwendig hält, da er ja tatsächlich nur diese leichte Asymmetrie hat, die nur auffällt, wenn man ihn genauer beobachtet.

Nur die Ärztin vom SPZ schickt ihren Bericht nach der unmöglichen und meines Erachtens wenigsagenden Untersuchung an unsere Kinderärztin. Unsere Kinderärztin lässt sich davon aber zum Glück nicht so beeindrucken. Die findet auch nicht alles korrekt, was das SPZ sagt. Ein Grund mehr, da nicht mehr hinzugehen...

Ich freue mich aber für euch, dass wenigstens ihr mit eurem SPZ zufrieden seid. Die können ja auch nicht überall so sein. "Letztendlich bleibe aber ich die Mutter und kann es so handhaben wie ich denke das es richtig ist." < -- Da hast du vollkommen recht.

LG

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Re: SPZ wirklich notwendig?

Antwort von Queeny am 19.01.2017, 22:07 Uhr

Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung.

Bei uns wurden die Untersuchungen im Krankenhaus auch immer gemacht, ohne uns bescheid zu sagen. :-/ Ich denke mal, dass war da so eine Organisatorische Sache. Da lagen schon einige Kinder auf der Frühchenstation und die Ärztin oder der Arzt haben dann halt immer die Untersuchungen gemacht, wenn sie dazu gekommen sind. Wir wissen ja, wie im Gesundheitssystem gespart wird, vor allem gerne am Personal. Es war auch immer Zufall, wenn eine Untersuchung stattfand, wenn wir gerade anwesend waren. Oder manchmal hat es eine der Schwestern nebenbei erzählt und wir haben daher mitbekommen, wann was gemacht wurde. Stimmt, sowas könnte wirklich besser laufen, aber das lag einfach am Ärztemangel dort.

Nach unserem ersten Besuch beim Osteopath bin ich 100% sicher, kein Vojta mehr zu machen (und nach nochmaligen Internetrecherchen). Wir werden weiter bei Bobath bleiben. Da die SPZ-Ärztin uns ja unbedingt zu Vojta überreden will, werden wir dort nicht mehr hingehen. Der Osteopath war auch kein Vojta-Fan. Er hat sich vorsichtig ausgedrückt, aber meinte, dass die meisten Kinder verspannter von Vojta zurückkommen. Ich geh doch nicht zum Osteopath und lass mir dann die (hoffentlich) Fortschritte wieder durch Vojta kaputt machen... Mein Baby hatte ja auch mind. 1,5 Monate im Krankenhaus täglich Vojta. Wenn das also so toll wäre, dürfte er ja jetzt gar nicht den Kopf schief halten. Weil ja wirklich von Anfang an (er war ja noch so winzig) schon mit diesem Vojta begonnen wurde.

Das Wichtigste ist doch, dass das Kind ansonsten glücklich ist und ausgeglichen - wie es bei euch ja Gottseidank auch der Fall ist. Und ich bin mir sicher, dass wir dass auch ohne den kurzen Besuch mit der unmöglichen Untersuchung im SPZ (alle paar Monate mal) hinbekommen.

LG und euch auch weiterhin alles Gute.

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SPZ mit 5 Jahren

Hallo wir sollen mit unserer Tochter, wenn sie 5 Jahre alt ist, nochmal zur Kontrolle ins SPZ. Kennt das wer? Was wird da gemacht? Ich wollte dort auch fragen, wie die Ärzte die Einschulung unserer Tochter sehen. Da hier Stichtag 30.09.2013 ist und unsere Tochter erst Ende ...

von Roxylady 29.02.2012

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Stichwort: SPZ

SPZ ?

Hallöle, ich muss jetzt mal ganz doof Fragen an Hand eurer Beiträge hab ich raus gefunden was es ist, scheint mir eine Art Feststellung zur Entwicklung von Frühgeborenen zu sein. Meine Zwillis geboren am 25.10.11 in der 34+3 SSW haben solche Termine nicht und hab bisher auch ...

von Kaja_82 13.01.2012

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SPZ mit 2 jahren

hallo, im märz wird mein frühchen 2 jahre alt, im mai wenn wir korrigiert 2 jahre alt sind, sollen wir nochmal ins kh um einen test zu machen (ist für die statistik) weiß vielleicht jemand, was da so alles gemacht wird?? bin einfach schon neugierig. Vielen dank LG ...

von Astrid73 08.01.2012

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Stichwort: SPZ

Wovon hängt es ab, wann spz ist?

Hallo, ich hab mal eine unwichtige Frage. Ich habe mein spz, wenn meine Zwillinge 6 Monate sind. Sie kamen 8 Wochen zu früh. Meine Freundin, die ebenfalls 8 Wochen zu früh entbunden hat und nur 4 Tage vor mir, hat ihren spz mit 5 Monaten. Meine andere Freundin, deren ...

von Nettilein 08.01.2012

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Stichwort: SPZ

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