Forum Frühchen
Hi heute waren wir in der uni...op wahrscheinlich nächsten Mittwoch und der kleine Mann hat einen beidseitigen Bruch :-/ dazu wurde jetzt auch noch einen nabel Bruch festgestellt...da wird aber momentan nix gemacht?! Wer hat Erfahrungen mit einem Nabelbruch? ??
von phoebe87 am 17.12.2015, 21:09
Hatten wir auch. Der Nabel kann schon ordentlich groß werden aber es stimmt in seltenen Fällen wird da nur was gemacht. Aber ich kann dich beruhigen verwächst sich. ;)
von Evi1990 am 17.12.2015, 21:48
Hier wir. Ist nicht so schlimm so lange kein Stück Darm reinrutscht, dass würdest du aber merken, da das Kind dann Schmerzen hat und einen harten Bauch bekommt. Es sieht halt einfach nicht schön aus, wir hatten das schon ziemlich schnell nach der Geburt und es ist erst mit ca 5 Monaten klein geworden. Der Nabel ist immernoch außenstehend mit fast 14 Monaten. Hier dicksten Zeit war er bestimmt 1,5 cm hoch und 2,5 cm breit. Auch die beidseitige Leistenbruch OP hatten wir mit gerade so 2kg, dass war nicht schön aber am nächsten Tag schon vergessen, geht ganz schnell. Alles Gute für die OP und ganz liebe Grüße
von Miramar07 am 17.12.2015, 21:48
Hallo Unser kleiner Mann hatte einen Leisten und Wasserbruch. Er wurde beidseitig operiert. Hat das super überstanden. Für uns war es bestimmt viel schlimmer wie für unseren Zwerg. Ich hab so geweint als ich ihn dem Narkosearzt übergeben musste und die Tür zu ging. Aber alles toll überstanden. Auch der Nabelbruch..den hatten beide und bildete sich sehr schnell zurück. Nabelbruch ist eigentlich nur optisch nicht gerade sehr toll. Dem Baby macht es eigentlich nichts und verheilt meist selber. Ganz liebe Grüsse und alles gute für die OP. Denk an euch..
von Conny80 am 17.12.2015, 22:42
Hi, einen Wasserbruch hatte wohl mein großer (kein Frühchen SSW 37+1), wurde mir damals im kkh so gesagt. Sein einer Hoden war etwa doppelt so groß wie der andere. Wurde bei den U's kontrolliert aber war sonst nie Thema. Nabelbruch hat mein kleiner (Frühchen), stand aber nicht mal im Arztbrief ;) Der Nabel sah schlimm aus, einfach riesig und bei seinen Koliken wars am Schlimmsten - da wurde er auch Steinhart und hat sich mega weit rausgedrückt. Heute 8 Monate alt, sieht man es noch aber im Vergleich zu damals echt winzig. Die Docs haben bei Kontrollen nur nachgesehen ob er sich (ohne akute Kolik) reindrücken lässt - war aber immer fein. Und hätte ich nicht bei Kontrollen explizit nachgefragt, hätten sie den "Drucktest" nicht mal gemacht ;) Also halb so wild.. soll äußert selten sein, das es da Probleme gibt. Ach und ich hab ihm anfangs viel im Strampler gelassen oder ihm nur Hosen (keine festen Bundhosen) angezogen die über den Bauchnabel gehen damit sich die Partie unterhalb vom Bauchnabel nicht aufreibt. Für die OP drück ich euch die Daumen, das es für euch schnell wieder passet ist Alles Liebe, EB
von EarlyBird am 17.12.2015, 23:17
Guten Morgen, meine Tochter (33+5) hatte auch einen riesigen Nabelbruch, der sogar beim Anziehen ein Hinderniss darstellte. Unser KiA war nicht dafür einzugreifen, mit der Begründung das hätten fast alle Frühchen und bei den meisten würde es sich verwachsen. Wenn nicht könne man das später mit einer kleinen OP korrigieren. Darauf wollte ich nicht warten und ich wollte auch das Risiko einer etwaigen späteren OP ausknipsen. Unsere Hebamme hat dann den Nabel 3 mal getapet, was ca 10 Wochen dauerte. Sie ist inzwischen 9 Monate und hat schon seit geraumer Zeit einen wunderschönen ansehlichen Nabel. Liebe Grüße und gedrückte Daumen für die kommende OP
von DanielaDj am 18.12.2015, 08:48
