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Drohender Frühstart - zu viele Entscheidungen!!

Thema: Drohender Frühstart - zu viele Entscheidungen!!

Hallo, unser Wunschkind bringt grad meine heile Welt durcheinander. Nach kurzer Übungszeit war ich endlich schwanger und bin nun in der 28. Woche angekommen. Bisher war alles ganz "normal". Nun wächst das Kind nicht mehr richtig. Es sieht so aus, als würde ich eine Schwangerschaftsvergiftung entwickeln. Die Doppler waren schon auffällig und es kann sein, dass bei der nächsten Kontrolle (oder wenn sich mein Zustand verschlechtert), das Kind geholt werden muss. Ich wohne im Münsteraner Raum. Habe mehrere Entbindungsmöglichkeiten. Bisher hatte ich auf eine harmonische Geburt gehofft. Ich wollte sogar ambulant entbinden und nun steht meine Welt Kopf. Wo habe ich für mein Kind die besten Möglichkeiten. Wirklich gute Ärzte und eine Versorgung, die ja auch auf einen etwas längeren Zeitraum angelegt ist. In Münster selbst gibt es für mich momentan die Uni und das St.-Franziskus Hospital. Normalerweise würde ich mich nun ins Auto setzen und mir beide Kliniken ansehen. Aber ich pack das einfach nicht. Für mich ist das alles viel zu viel. Ich habe Angst vor dem, was mich erwartet und möchte, wenn es nun ganz schnell geht, sagen können: da möchte ich hin! Da soll mein Wunder wachsen- auch außerhalb von meinem Bauch. Momentan tendiere ich eher zum katholischen Krankenhaus. Ich hoffe, Ihr könnt mich beruhigen und mir vielleicht auch ein paar Tipps zur Klinikwahl geben. Der Vorname steht noch nicht einmal richtig fest. Ich dachte, ich habe noch so viel Zeit... Vielen Dank! Sandra

Mitglied inaktiv - 10.10.2013, 14:51



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Haben beide Kliniken eine Neo? Wenn beide Perinatalzentren Level 1 sind, kannst du doch ganz nach deinem Gusto gehen. Wir hatten hier in der Nähe nur eine Klinik mit Level 1, deswegen hätt ich gar keine Wahl gehabt...

von Vanillepudding am 10.10.2013, 14:57



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Ja beide sind Level 1. Unis sind halt Lehrkrankenhäuser. Viel Durchlauf der Assistenten und so. Mein Gusto wäre ohne diese ganze Sache ganz anders.

Mitglied inaktiv - 10.10.2013, 15:08



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Hallo, leider kann ich dir zu den Kliniken nichts sagen. Aber ich würde dir empfehlen dich an diesen Verein http://www.gestose-frauen.de/ zu wenden. Evtl. kann man die ja dort helfen und du hast doch noch Zeit mit der Geburt, eine Freundin von mir hatte die gleiche Diagnose und ihr Kind ist dann 3 tage "zu spät " geboren. Alles Gute für euch. Gruß Minimaxi

von Minimaxi am 10.10.2013, 14:59



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Das sagte mein Mann auch! Vielleicht brauchen wir das ja nicht. Das Problem ist momentan, dass dieser Doppler auffällig war. Die Kleine scheint irgendwie nicht mehr richtig zu wachsen. Ich danke Dir für den Link und schaue mir den Verein mal an! 3 Tage zu spät ist aber auch sehr zäh, wenn man mit der Diagnose so früh damit rechnet, dass jeder Tag der letzte der Schwangerschaft sein kann.

Mitglied inaktiv - 10.10.2013, 15:10



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Zäh würde ich das nicht nennen! Ich glaube jede frühchen Mami würde jubeln, 3 Tage zu spät dran zu sein! Wenn man laut Diagnose zittern muß freut man sich über jeden Tag, den das Kind noch im Bauch sein darf! Ich drück dir die Daumen, daß er noch lange wahnsinnig zäh bei dir bleiben darf! Meine große kam in der 28.ssw und sie ist Gott sei dank gesund, aber es war ein harter weg! Ich war übrigens mit beiden meiner frühchen in einer Uniklinik und war wahnsinnig zufrieden! Wünsch dir alles gute!

von Tan am 10.10.2013, 16:39



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Dankeschön! Natürlich erwartet man jeden weiteren Tag! Ach Mensch.... Mittlerweile habe ich mich etwas informiert und meinen Mann genötigt, bei einer Bekannten anzurufen, die im St.Franziskus gearbeitet hat. Wir sind uns eigentlich fast sicher, dass wir dorthin gehen werden. Der Gynäkologe ist sehr nett und erfahren. Wobei, mit dem werde ich ja nicht so viel zu tun haben. Wichtiger waren mir die Kinderärzte. Dort soll ein neuer Chefarzt sein. Sehr jung, aber SEHR gut und vor allem mit richtig guten "handwerklichen" Fähigkeiten. Nein, er soll mir keinen Tisch bauen, aber ich finde es wichtig, dass der Chef weiß, was zu tun ist. Mein Mann hat den Namen nicht richtig verstanden. Er soll aus Hannover gekommen sein. Morgen werden wir dort anrufen und um ein Gespräch bitten. Mir geht es eher schlechter. Der Blutdruck steigt. Ich fühle mich unwohl. Aber positiver als noch heute früh. Wobei, wenn ich meine dicken Beine angucke, könnte ich schreien. Uniklinik ist ja auch nicht gleich Uniklinik. Ich denke, es steht und fällt mit den Bedingungen und dem Personal. Wir wollen eine Rundumbetreuung und nicht nur kalte Geräte. Unser Kind soll sich wohlfühlen und mit absoluter Top-Medizin gedeihen können. Ein hoher Anspruch, aber zum Glück habe ich ja nun noch Zeit, mich zu informieren. Ich glaube, wenn es bei mir gestern früh sofort losgegangen wäre, wäre es der totale Schock gewesen! Liebe Grüße, Sandra

Mitglied inaktiv - 10.10.2013, 19:13



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hi, noch ein tipp von mir. in der neo ist "handwerkszeug" nur untergeordnet. ganz wichtig ist erfahrung! lass dir sagen, wie lange die oberärzte schon da sind. für die ganz kleinen gibt es häufig keine eigenen medikamente und vorgaben. es ist zumeist ein ausprobieren, auf was die kinder anschlagen und in welchen dosen sie das vertragen. daher ist ein erfahrener neonatologe gold wert in bezug auf die versorgung des kindes. ein junger arzt kann diese erfahrung schlicht noch nicht haben (was nicht heißen soll, dass jeder junge arzt auf der neo nichts taugt - also bitte nicht falsch verstehen). aber bei meiner tochter (ssw 24+2, 430g) waren einige entscheidungen des arztes reine erfahrung und intuition und es hat super funktioniert. lg claudia

von matuffli1976 am 10.10.2013, 20:01



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Mittlerweile bin ich bei meinen Recherchen schon weiter. Der OA ist dort schon seit nahezu 20 Jahren. Der neue Chef bringt über 10 Jahre Erfahrung aus den größten Neonatologien Deutschlands mit (Stuttgart, Hannover, Tübingen). Danke für den Tipp, darauf zu achten!!! Manchmal sind Insiderinformationen doch viel wert! Wo ist denn deine Tochter geboren, wenn ich fragen darf? Wie alt ist sie jetzt? Meine Intuition sagt mir, dass ich eben nicht mehr so viel Zeit habe. Wobei ich hoffe, dass die 28. Wochen schon ein kleines Polster sind. Es zählt ja jetzt jeder Tag. Morgen werde ich zum Gyn gehen und dann wird entschieden, ob ich ins KH muss, um die Lungenreifungsspritze zu bekommen. Danke für euren ganzen guten Tipps!! Es hilft mir, mich zu beruhigen! Sandra

Mitglied inaktiv - 10.10.2013, 20:19



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hallo, will dir keine angst machen, aber wenn dein blutdruck höher ist und du kopfschmerzen hast und dir sehr unwohl ist, lass dich untersuchen.(hatte ne freundin von mir und die hatte diese anzeichen) kann auch eine präeklampsie sein... je nach dem wie deine schwangerschaft bisher war... viel glück euch das es noch ein wenig länger dauert. Meine hatte es nur bis 24+3 geschafft (3J jetzt) Viele Grüsse

von 21sep2010 am 10.10.2013, 21:28



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na das klingt doch nicht schlecht, wobei das augenmerk wohl zumeist auf dem oberarzt liegen sollte, da dieser im überwiegenden teil die "arbeit am kind" macht. ich war in chemnitz und war sehr zufrieden. ist zwar nur eine kleine neo (11 plätze) aber dadurch doch auch recht persönlich. annika wird jetzt im oktober 6 und hat vor allem diesen sommer enorme entwicklungsschritte hingelegt. behinderungen hat sie keine aber doch defizite im bereich grob- und feinmotorik und der sozialkompetenz. (ist gegenüber anderen - vor allem kleineren - kindern sehr schüchtern und gehemmt). daher werden wir sie zwecks einschulung 1 jahr zurückstellen lassen aber dann habe ich überhaupt keine bedenken, dass sie die schule schafft. ich drück euch ganz fest die daumen. lg claudia

von matuffli1976 am 11.10.2013, 08:56



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So wie du deine Situation beschreibst, würde ich mir jezt auch keine Hoffnung machen, dass du es bis zum ET schaffst oder gar weiter. Dennoch kann es noch lange gut gehen mit der Schwangerschaft. Bei mir wurde auch in der 27 SSW festgestellt, dass meine Tochter zu leicht ist und nicht richtig wächst. Allerdings war der Doppler noch unauffällig und ich selber hatte keine Beschwerden. Ab der 33. SSW hatte ich im Bereich der Nabelschnurrdurchblutung auffällige Dopllerwerte. Die Versorgung wurde immer schlechter. Dennoch habe ich es bis zur 37. SSW geschafft. Die Geburt wurde nach intensiver Überwachung eingeleitet und bei 36+5 kam meine Tochter mit 2060g und 47cm zur Welt. Wegen einer Trinkschwäche und Probleme bei der Temperaturregulierung musste sie noch zwei Wochen auf der Neo bleiben. Sie lag nur im Wärmebettchen (kein Inku) und bekam die MuMI mit der Flasche. Nach wenigen Tagen konnte ich aber dann voll stillen. Jetzt ist sie genau 18 Monate und ist zwar zierlicher als die Gleichaltrigen, aber sonst ist kein Unterschied zu merken.

von Mami-in-spe am 11.10.2013, 12:55



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Hallo, unsere Maus kam im Juni 2011 in SSW27+3 in der Uni-Frauenklinik Magdeburg, und wir waren dort sehr gut aufgehoben. Ich kann in dem Fall auch nicht bestätigen, dass dort ständig irgendwelche angehenden Ärzte an unserem Kind geübt hätten, gar nicht. Wir wurden sehr lieb und kompetent betreut, sowohl unsere Tochter als auch wir als Eltern. Ich glaube am besten ist es, man schaut sich die Sache an, wenn man kann... Bei uns gibt es nur die UFK mit Level 1, deshalb war es keine Frage. Ich wünsche euch gaanz viel Glück und noch möglichst viele Tage zusammen!! :o) St. mit MARIE (jetzt 27 Mon alt und topfit)

von chahema am 11.10.2013, 13:30



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Wie heißt denn der neue Chef? Vielleicht kenn ich ihn ja, wir waren mit beiden frühchen in Tübingen. Vg, tan

von Tan am 11.10.2013, 14:31



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Wie ist der Termin bei FA gewesen? Wie geht es dir?

von SteffiOkul1983 am 11.10.2013, 15:05



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Danke, dass Du an mich denkst! Sooo lieb! Es ist alles noch im ...Bereich des Abwartens. Bisher besteht keine Notwendigkeit, die Alarmglocke lauter zu läuten. Es gibt wohl Frauen, die es dann auch schaffen damit bis sehr weit zu kommen. Ich arbeite daran. Die Panik in mir- das war mein größtes Problem- legt sich mit jedem Tag. Wenn ich hier lese, beruhige ich mich, weil ich weiß, dass alles auch oft nicht so heiß gegessen wird, wie gekocht. Es ist nicht damit zu spaßen, aber die Chancen sind real betrachtet sehr gut, dass das Mäusi das alles gut packen kann. Mit jedem Tag wird es besser, WENN die Versorgung stimmt. Und das wird sehr eng überwacht. Ich auch. Ich knabbere mit der Situation. So Kleinigkeiten eigentlich, wie bei Seelenfreue geschrieben, mit dem Namen. Unwichtig eigentlich. Aber es ist oft so wenig rational! Ich lese sehr viel und versuche irgendwie dem Ganzen einen positiven Mantel übrezuwerfen. Ändern kann ich es nunmal nicht. Ab jetzt kommt, was kommt. Und ich gehe den Weg mit hoffentlich guter Grundeinstellung. Leider möchte ich immer alles genau abklären. Wissen, was mich erwartet, wer mich erwartet (auch in Anbetracht des Namens...WER wird erwartet...grins). Das geht nicht immer so. Mit meiner Omimi habe ich heute schon 2 Mal telefoniert! Die freut sich, dass ich nun ZEIT habe. Ich habe mir fest vorgenommen, erst hysterisch zu werden, wenn der Zeitpunkt dafür gekommen ist.... Danke, Sandra!

Mitglied inaktiv - 15.10.2013, 11:38



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Hallo Tan, der Arzt heißt Dr. F. Ulrichs. 2 Frühchen? Zwillinge? Lieber Gruß, Sandra

Mitglied inaktiv - 15.10.2013, 11:40



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Hallo, mein Sohn Vincent ist im Juli 2006 in Münster im Franziskus geboren (wir wohnen in Telgte) er ist in der 30.SSW geboren, war 2 Wochen wachstumsverzögert (also ca. wie in 28.SSW) Ich habe dort die Lungenreife und die Not-Sectio bekommen. Wir waren sehr sehr gut dort zufrieden auch auf der ITS und der Nachintensiv-Station. Ich würde sofort wieder dort entbinden. Vincent war bei der Geburt 1100g leicht und 37cm klein/ groß. Heute geht er in die 2.Klasse einer Regelschule bei uns in Telgte. Melde Dich gerne wenn Du weitere Fragen hast! Gruß und alles Gute, Karin

von kati am 13.10.2013, 17:12



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Hallo ! Ich habe mein frühchen gestern im Franziskus entbunden ! Der neonatologe ist echt Super Ich kannte ihn ja schon von meinen beiden großen und meinem Sternchen Ich kann dir nur empfehlen lieber ins Franziskus zu gehen Uni geht leider gar nicht da man dort NUR EINE NUMMER ist ;( Man wird dort nicht als Mensch gesehen Lg Bei fragen kannst du mit gerne schreiben ! Lg

Mitglied inaktiv - 14.10.2013, 00:36



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Das ist super von Euch das zu lesen! Danke!!! An Seelenfreuer: herzlichen Glückwunsch zum Mäuselchen! Aktuell ist alles unverändert. Ich versuche, etwas ruhiger zu werden! Seelenfreuer, wie hieß der Neonatologe, von dem Du schwärmst? Hast Du den neuen Chefarzt kennenlernen dürfen? Der interessiert mich schon, weil wir privat versichert sind und es ja immer die Frage ist, ob man Chefarztbehandlung wählt...! Ich neige wegen der ausgezeichneten Referenzen des Dr. dazu....(vielleicht brauch ich das auch gar nicht, aber ich will die Entscheidungen nicht aus der Not heraus treffen). Heute früh war mir so irre schlecht, dass ich fürchtete, dass ich eine Magen-Darm-Infektion bekomme- das fehlt grad noch. Aber nun ist alles wieder gut. Ich lese nun Deine Beiträge über Deine Tochter weiter oben. Ganz gespannt! Winke, Sanddra

Mitglied inaktiv - 15.10.2013, 11:04



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Hallo Karin, das liest sich sehr...beruhigend! Ich danke Dir dafür. Ich habe für mich die Entscheidung der Klinik getroffen- das ganze andere entscheide ich nun so nach und nach. Dass der kleine Kämpfer so prima alles macht, ist super! Alles Gute für ihn und seine Schullaufbahn. Wow! Danke! Einen lieben Gruß, Sandra

Mitglied inaktiv - 15.10.2013, 11:07



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Hallo, auch ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht! Mein Sohn ist kein Frühchen, kam auch in einem kleineren KH zur Welt, wurde dann aber dorthin verlegt, weil es ihm nicht gut ging. Wir fühlten uns dort von Schwestern und Ärzten gut betreut, was ich vom hiesigen KH nicht behaupten kann. Kurz nach der Geburt zogen wir um und der kleine kam dann hier zur Welt, lag ebenfalls wegen Problemen auf der ITS und wir fühlten uns in Müster definitiv besser betreut. LG und alles alles gute!!!

von fabiansmama am 14.10.2013, 12:56



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Hallo, ich denke, Du meinst nicht Dr. Ulrichs, sondern einen Dr. URLICHS aus Hannover. Der grad nach Münster wechselte als Chef. Ich komme aus Hannover und habe dort meinen Sohn bekommen. Die Schwangerschaft war schwierig und es war ein sehr gutes Team damals dort. Bereits im Vorfeld sprach der Arzt mit mir und hat mich sehr gut informiert. Als mein Sohn dann kam, war er sehr ruhig und kompetent. Er hat meine Sorgen immer Ernst genommen und mit mir viel gesprochen. Die Schwestern waren wirklich super und man hatte dort das Gefühl, dass alles gut funktioniert. Gerade, weil der Dr. Urlichs und die anderen Oberärztinnen sehr sehr erfahren sind. Wenn der das ist, kann ich nur empfehlen, dort hin zu gehen. Ein netter Arzt. Mein Sohn ist gesund zuhause und hat die Station dort damals nicht sehr lange besucht. Auch war er nie beatmet. Aber wir haben in der Zeit dort viel mitbekommen. Viele Grüße aus Hannover, Carmen mit ihrem Sonnenschein, der bald 1 Jahr alt wird

von Sternenzauber2012 am 16.10.2013, 07:15