Sehr geehrter Herr Dr Mallmann, ich habe mein einziges Kind mit 39 Jahren bekommen. Bis dato hatte ich regelmäßig meinen Zyklus und ich verhüte vorher und auch nach der Geburt nicht hormonell. Bis auf 2-3 Regelschwankungen und einer erhöhten Reizbarkeit sowie klitzekleinen Hitzewallungen alle paar Monate war im Rückblick alles wie immer.Nun ist meine Periode seit 9 Monaten ausgeblieben. Hinzu kommen leichte Wechseljahrsbeschwerden. Ein Hormonstatus bei meiner Gynäkologin ergab, dass ich in der Perimenopause bin und sich auch bei einem weiteren Hormontest in ca. 6 Wochen die Werte nicht signifikant ändern würden. Sprich: Ich hab es wohl hinter mir ... vom Wochenbett in die Wechseljahre quasi. Meine Mutter kam auch mit 42 in die Wechseljahre. Sie möchte mir nur aufgrund Gefahr der Osteoporose niedrig dosierte Hormone verabreichen. Ich bin übergewichtig. Wie sind Ihre Erfahrungen? Kann ich mit 43 Jahren eine Osteoporoseprophylaxe nicht anderweitig angehen? Calcium? Homöopathie? Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen um mir zu antworten FeeDragee
von FeeDragee am 02.05.2016, 14:17