Guten Morgen/Tag, Herr Dr. Mallmann, Meine Großmutter ist an Eierstock- (bzw. Unterleibskrebs) gestorben (vor 30 Jahren, genaue Krebsart weiß ich nicht. Lediglich, dass zumindest Eierstöcke und Gebärmutter betroffen waren, und es für eine Behandlung zu spät war, als es erkannt wurde). Eine Tante hatte aufgrund einer (gutartigen) Gewebeveränderung eine Totaloperation, und eine andere Tante wurde vor 3 Wochen operiert. Metastasen am Lymphsystem, Eierstöcke, Gebärmutter, Leber und auch ein Teil der Bauchdecke musste entfernt werden. Da all diese Erkarungen familiär Mütterlichseits aufgetreten sind, stellt sich mir nun natürlich die Frage, ob es gewissermaßen "erblich bedingt" ist, und ob/was ich tun könnte, um abklären zu lassen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass es auch mich treffen könnte. Und was ich, von den jährlichen regulären Vorsorgeuntersuchungen abgesehen, noch tun könnte, um dafür zu sorgen, dass es frühzeitig erkannt wird, und nicht erst, "wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist". Welche Möglichkeiten habe/hätte ich da? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort
von Sabrina28579 am 30.06.2017, 09:48