Geschrieben von JuliaA am 24.04.2015, 11:38 Uhr |
Leitungswasser
Hallo,
ich wollte mal etwas in den Raum werfen...
Man sagt ja, man könne zum Zubereiten von Babynahrung abgekochtes Leitungswasser nehmen.
Wir haben unser Leitungswasser vor kurzem prüfen lassen (aus einem anderen Grund) und nebenbei kam dabei heraus, dass es für die Zubereitung von Babynahrung nicht geeignet ist, weil zuviel Natrium drin ist.
Das hätte ich sonst gar nicht gewusst...
Es macht also vielleicht generell Sinn, mal das Leitungswasser testen zu lassen, kostet auch nicht sonderlich viel.
Nur als Idee...
LG,
Julia
Re: Leitungswasser
Antwort von Olis Mama am 24.04.2015, 12:06 Uhr
Man kann die Wasserwerte auf der Homepage seines Wasserversorgers nachschauen...da wird in der Regel immer ein Jahresbericht veröffentlicht.
LG
P.S.: Ich nahm bei meinem großen Sohn schon Leitungswasser und tue es jetzt auch,ich selber trinke bevorzugt unser Leitungswasser,welches eine sehr gute Qualität hat.
Re: Leitungswasser
Antwort von JuliaA am 24.04.2015, 12:15 Uhr
Mag sein.
Bei uns haben die Werte, die auf der Homepage des Versorgers stehen nicht gestimmt...
Natrium sollte für Babies unter 20 mg/l sein und ist laut Versorger in unserem Wasser 17,9 mg/l.
Bei der von uns veranlassten Analyse kam raus, dass es fast 60 mg/l sind...
Ist ja auch nur eine Idee...
Re: Leitungswasser
Antwort von Olis Mama am 24.04.2015, 12:23 Uhr
Dann würde ich dem Versorger aber mal einen schönen Brief schreiben,denn das klingt ja nach Betrug...wobei die veröffentlichten Werte natürlich nur Momentaufnahmen sind,aber der Versorger prüft ja in regelmäßigen Abständen das Wasser,also hilft vielleicht auch vorher anrufen,bevor man selber teure Tests veranlasst.
Gesetzt dem Fall,man bekommt eine ehrliche Antwort ;)
Aber vielleicht war auch euer Testergebnis falsch?Denn der Wert ist ja schon echt hoch?
Re: Leitungswasser
Antwort von JuliaA am 24.04.2015, 12:29 Uhr
Das Wasser wurde zweimal geprüft mit demselben Wert.
Wir haben es wegen etwas anderem prüfen lassen (Keimbelastung und alte Rohre im Haus), insofern hätte ein Anruf beim Versorger in dem Fall eh nichts gebracht.
Die Werte, die auf deren Homepage stehen sind von letztem Jahr.
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