Fläschchennahrung

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Geschrieben von frankenstein am 17.10.2014, 8:15 Uhr

Durchschlafen, Trinkmenge, Beikost...

Hallo,

mein Sohn ist knapp drei Monate alt (60 cm, fünf Kilo). Er bekommt, seit die Brust keine Milch mehr gibt Aptamil Pre. Er hatte von Anfang an eine Pause von 4 Stunden zwischen den Mahlzeiten. Hat also immer fünf Fläschchen in 24 Stunden getrunken (vier am Tag, eine in der Nacht; zwischen 130 ml und 200 ml).
Zur Zeit will er spätestens nach drei Stunden wieder. Vielleicht ist es ja auch nur ein Wachstumsschub, denn der häufige Hunger kam von heute auf morgen.
So langsam denke ich auch an die Zeit, in der er richtig durchschlafen sollte/könnte (also sechs oder mehr Stunden am Stück schlafen). oder an die Beikost (die meinetwegen noch gut zwei Monate warten kann).

Habe jetzt viele Fragen:

1. Wenn der Hunger nicht weniger wird (und er dauherhaft mehr als 1 Liter pro Tag trinkt), sollte ich zur 1erNahrung Wechseln oder lieber die Pre mit Reisflocken etwas andicken?

2. Kann ich bei einem Wechsel von Pre auf 1er den Hersteller wechseln? Welche Hersteller sind von den Inhaltsstoffen zu empfehlen?

3. Wie dicke ich Milch an? Welche Produkte darf ich dann verwenden (Getreideflocken, Reisflocken, Gries,...)?

4. Wenn er durchschlafen soll/kann, wie kommt er dann auf die benötigte Trinkmenge? Muss man dann tagsüber häufiger füttern (also alle drei Stunden) oder trinkt das Kind automatisch mehr pro Flasche?

5. Ist es sinnvoll einem Baby den Rhythmus von Mahlzeiten am Morgen, Vormittag, Mittag, Nachmittag, Abend bereits mit der Flasche anzugewöhnen, damit das dann bei der Beikost keine zusätzliche Umstellung bedeutet? (Denn im "Normalfall" trinkt meiner nur viermal am Tag).

6. Zerstört ein angewöhnter Rhythmus nicht das natürliche Hungergefühl von Babys?

Vielen Dank fürs Lesen und Antworten!!!

Frankenstein

 
3 Antworten:

Re: Durchschlafen, Trinkmenge, Beikost...

Antwort von Baby2411 am 17.10.2014, 9:50 Uhr

Hallo,
ich versuch dir mal auf eine Fragen zu antworten:


1.
Im Prinzip ist das richtig, dass dauerhaft über 1 Liter in 24 Stunden eventuell nicht gut ist.

Bitte niemals mit Reisflocken andicken. Warum erkläre ich weiter unten.

Meine Erfahrung:
Ich würde hier auch ein wenig auf mein Bauchgefühl hören. Eine Stillmutter stillt auch nach Bedarf und weiß nicht genau wie viel ml das Kind getrunken hat. (auch wenn das Eiweiß natürlich nicht vergleichbar ist)
Bei meinem 1. Kind habe ich mir da noch voll Stress gemacht, beim zweiten habe ich einfach Pre gegeben wann er hunger hatte ohne die ml Zahl im Auge zu haben. (irgendwann hat ihm nur die Pre aufgrund der spuckerei nicht mehr gut getan und mit 1er wurde es besser)

Kind 1 hat von der 1er von der Menge her dann genauso viel getrunken, Kind 2 hat von 1er tatsächlich weniger getrunken.


2. Im Prinzip kannst du den Hersteller wechseln, aber gerade Aptamil als Prebiotische Nahrung ist mit anderen nicht vergleichbar.
Die Nahrung die der Aptamil 1 am nächsten kommt, wäre die Milumil 1. Die ist identisch, außer, dass die Milumil ein wenig mehr Kohlenhydrate hat, dafür aber weniger LCP (also mehrfach ungesättigte Fettsäuren)

Humana wäre zwar auch eine prebiotische Nahrung, aber die Ballaststoffmischung ist hier anders.

Es kann halt sein, dass wenn du auf eine andere Nahrung umsteigst, dass die dein Kind dann nicht so gut verträgt.
Es gibt z. B. probiotische Nahrungen wie Beba, Alete oder Babylove Bio. Hier werden Milchsäurekulturen beigemischt.
Hipp Bio Combiotik wäre pre- und probiotisch.
Nahrungen wie Hipp Bio, Bebivita usw. haben keine dieser Zusätze.

Aber sowohl prebiotische Ballaststoffe, als auch probiotische Milchsäuren kommen in der Muttermilch vor.
Aber nicht jedes Kind verträgt eben jeden Zusatz gleich gut. Die einen haben mit der einen Milch eine besonders gute Verdauung, die anderen damit eher eine schlechte....

Wenn ihr mit der Aptamil also zufrieden seid, würde ich dabei bleiben oder die Milumil nehmen.

Milumil mild hingegen hat keine prebiotischen Ballaststoffe, sondern hier werden Milchsäurekulturen beigemischt und durch Fermentierung wieder "inaktiv" gemacht.


3. Bitte dicke die Milch nicht an. Jeder Zusätz, sei es Reisflocken oder Säfte sind Beikost und dafür ist dein Kind noch zu jung. Zudem verändert du die Milch damit in ihrer Zusammensetzung. Aber die Milchnahrungen heute sind so ausgereift, dass es keinerlei Zusätze bedarf. Lieber auf eine 1er umsteigen.
Reisflocken und Co. entziehen auch Flüssigkeit und die ist für dein Baby wichtig.


4. Füttere dein Baby einfach nach Bedarf. Es wird sich melden, wenn es hunger hat. In der Regel pendelt sich das alles ein. Nur wenn du den Eindruck hast, dein Kind bekommt zu wenig Flüssigkeit (zu fester Stuhl, eingefallene Fontanellen....) dann bekommt es wahrscheinlich zu wenig davon.

5. Nein. Dein Baby ist noch so klein. Hunger ist ein Signal des Körpers - er braucht dann Nachschub und Energie! Man führt Beikost ja langsam ein und wird anfangs zur Gewöhnung nebenbei gegeben. Die Sättigung erfolgt anfangs nach wie vor über die Milch. Daher pendelt sich hier in der Regel ein Rhythmus der festen Mahlzeiten von ganz alleine ein.


6. Genau, das ist das Problem.
Idealerweise bekommen Babys dann etwas zu essen/trinken, wenn sie hunger haben. Ihr Körper hat das noch ganz gut drauf. Mit dem Alter verliert sich das dann.
Wie gesagt, wenn das Kind hunger hat, braucht es Nachschub.
Zusätze wie Stärke, Reisflocken und Co. in der Milch werden langsamer verdaut. Dabei liefern diese Zusätze keinen Mehrwert an Vitaminen usw.

Das gleiche ist, wenn man Babys versucht einen Rhythmus anzutrainieren. ggf. isst das Kind dann aber auch "weil es gerade Zeit ist", es also daran gewöhnt ist - ohne vielleicht hunger zu haben. So kann auch eine Überfütterung stattfinden.



Versuch dir einfach keinen Stress zu machen. Dein Baby ist noch so klein. Durchschlafen "muss" es jetzt auch noch nicht. Lass dich nicht von Müttern verunsichern, deren Babys angeblich schon durchschlafen.

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Re: Durchschlafen, Trinkmenge, Beikost...

Antwort von lanti am 17.10.2014, 10:02 Uhr

Hallo,

mit 3 Monaten sind sowohl Beikost als auch druchschlafen meist noch sehr weit entfernt.

Alles außer Milch (auch Getreideflocken) ist Beikost und gehört daher generell auf den Löffel (wobei für Milchgetreidebrei später nährstoffreicher Hafer, Hirse Dinkel besser geeignet ist als Reis/Grieß) - nicht in die Flasche. Es kann sein, dass er mit 5 Monaten schon beikostreif ist, was oft erstmal nicht unbedingt die Trinkmenge verringert, weil zB Gemüse nur halb so viele Kalorien hat wie Milch. Es ist aber ebenso möglich, dass er erst mit 6, 7 oder 8 Monaten Beikost annimmt. Da ist jedes Kind anders. Milch ist im ersten Jahr das wichtigste Nahrungsmittel des Säuglings - daher ist jeder Zeitpunkt gleichermaßen normal und ok und auch jede Menge und jedes Tempo - er kann jederzeit nach seinem individuellen Bedarf Milch zum satt trinken bekommen.

Das Schlafverhalten eines Kindes ist ebenso unterschiedlich wie trinken/essen, Motorik, Sprache, Temperament etc. Schlafen hat viel mit Hirnreife zu tun und weniger mit Sättigung als man denken mag (das Ammenmärchen von druchschlafen nach Abendbrei hält sich hartnäckig - ist ja auch schön an eine so einfache "Lösung" zu glauben). Daher kann man das meist wenig beeinflussen und fährt am stressfreisten damit zu schauen, wie es sich entwickelt und sich darauf einzustellen. Wenn der Kleine nachts länger schlafen könnte oder erst später wieder Hunger hätte, würdest Du das ja daran merken, dass er zB später aufwacht.

In Büchern steht gerne mal, dass Säuglinge ab 6 Mon. keine Nahrung mehr brauchen - das stimmt auch und zwar in dem Sinne, dass sie, wenn sie keine Milch mehr einfordern, nicht unterzuckern würden. Das heißt aber nicht, dass sie nachts nichts mehr trinken sollen/dürfen. Oft ist es sogar so, dass im zweiten Lebenshalbjahr durch die fortschreitende motorische Entwicklung etc. in der Nacht wieder mehr Nahrung verlangt wird zB weil die Kleinen mehr Energie brauchen oder tagsüber zu abgelenkt sind zum Essen und dann nur das Nötigste zu sich nehmen.

Zu Deinen Fragen:

Wenn der Kleine über mehr als drei bis vier Wochen konstant mehr als 1200 ml in 24 Std. trinkt, würde ich es mit einer 1er Nahrung versuchen. Getreideflocken sind wie beschrieben Beikost, die man frühestens ab dem 5. Monat geben sollte - aber auch dann nicht in die Flasche, sondern vom Löffel. Denn die Verdauung beginnt im Mund (einspeicheln etc.) und nicht im Magen und durch angedickte Milch wird der Bauch schnell zu voll und das natürliche Sättigungsgefühl tritt zu spät ein. Daher wurden Getreidebreie, die eine Zubereitung im Fläschchen auf der Packung angaben auch zB von Ökotest abgewertet. Eine 1er Nahrung ist aber nur dann eine gute Wahl, wenn sich dadurch die Trinkmenge auch nennenswert reduziert (das ist nicht bei allen Babys der Fall, da Pre und 1er Milch gleich viele Kalorien haben). Bei gleicher Trinkmenge (zB 1 Liter) macht die dünnflüssige Pre Milch ohne Stärke den Nieren weniger Arbeit als die gleiche Menge sämigere 1er Milch incl. Stärke. Manchmal kann auch eine Kombination beider Milch (zB 3 Fläschchen Pre und 2 Fläschchen 1er Milch - nicht Milchpulver mischen) optimal sein.

Du kannst den Hersteller sowohl wechseln, wenn Du bei Pre Milch bleibst als auch wenn Du auf 1er Milch umstellst. Welcher Hersteller zu empfehlen ist, hängt davon ab, wie das Kind die Milch verträgt. Ich würde in den ersten 6-8 Monaten (bis zuverlässig nennenswerte Mengen Beikost mit Rapsöl gegessen werden) eine Milch mit LCP bevorzugen. LCP Fettsäuren liefern wichtige Bausteine für die Gehirnentwicklung und sind in allen Pre Milchen (Aptamil, Milumil, Beba, Hipp, Humana) enthalten außer den günstigeren wie Alete, Alnautra, Babylove, Babydream, Bebivita und Milasan Pre. Auswirkungen auf die Verträglichkeit haben vor allem auch die prebiotischen und/oder probiotischen Zusätze der Milchen. Wenn die prebiotische Aptamil gut vertragen wird und Du trotzdem wechseln möchtest, wäre zB Milumil Pre und Humana Pre (prebiotisch und mit LCP) eine Alternative. Gibt es mit Aptamil Probleme müsste man anhand derer entscheiden, welche Milch besser geeignet sein könnte.

Die Milch würde ich aus den o.g. Gründen gar nicht andicken. Bei Reis (Getreidebrei oder Reiswaffeln als Beikost) ist zudem zu beachten, dass dieser zwar leicht verdaulich, aber wenig nährstoffreich und zum Teil mit Arsen belastet ist.

Füttern sollte man immer nach Bedarf und zwar dem individuellen Bedarf des jeweiligen Kindes sprich so oft/selten und viel/wenig wie das eigene Baby verlangt. Wenn er sich nach drei Stunden mit Hunger meldet, ist das ebenso normal und ok wie nach zwei oder vier. Wenn er 100 ml trinkt ist das ebeno in Ordnung wie 150 ml - es müssen nicht alle Mahlzeiten gleich sein - wir haben ja auch nicht immer nach der gleichen Zeit grammgenau gleich viel Hunger. Babys wissen selbst am besten, wann und wieviel Hunger sie haben - sonst wäre stillen ohne Kontrolle der Mutter über die Trinkmenge ja gar nicht möglich. Dein Kind wird Dir also auch, wenn es zB nachts länger schläft schon zeigen, wann und wieviel Milch es braucht. Lass Dich einfach darauf ein ;)

Einen festen Rythmus vorzugeben bedeutet in den meisten Fällen nur unnötigen Stress. Denn Trinkmenge, -abstände, Schlafverhalten etc. werden sich entwicklungsbedingt immer wieder mal verändern sei es durch Wachstum, mobiler werden, Zähne, Infekte etc. Wie er jetzt mit drei Monaten trinkt spielt also für Beikost in weiteren drei oder vier Monaten eigentlich überhaupt keine Rolle. Besser ist wie im vorherigern Absatz beschrieben zu handhaben. Selbst wenn der derzeitige Rythmus bis zum Beikoststart beibehalten wird, ändert sich dann oft nochmal die Zahl der Mahlzeiten zB dadurch, dass das Baby nach dem Brei erstmal keine Milch mehr möchte, aber doch nicht soviel gegessen hat um bis zur nächsten Mahlzeit satt zu sein und dann eine oder zwei Std. später eine Flasche braucht.

Ein antrainierter Rythmus (manchmal ist es hilfreich etwas Struktur vorzugeben, wenn sich zB eingeschlichen hat, dass das Kind praktisch den ganzen Tag ohne nennenswerte Pausen isst) steht daher in der Tat dazu führen, dass das Kind in anderen Abständen und dann auch andere Mengen isst als es das von sich aus tun würde und dann auch isst, weil es dran ist und nicht, weil es genau jetzt Hunger hätte.

Lass das einfach alles auf euch zukommen, achte auf Dein Kind und seine Bedürfnisse und macht euch da keinen Stress mit Uhrzeiten und Trinkmengen (und vergleicht Schlafenszeiten nicht mit anderen).

LG

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Re: Durchschlafen, Trinkmenge, Beikost...

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 19.10.2014, 12:41 Uhr

Es ist normal, dass sich Dein Kind nicht an die Empfehlung auf der Milchpackung hält. Das sind nur Richtwerte. Wenn Dein Kind Hunger hat, darf es selbstverständlich trinken so oft es das braucht und so viel es braucht. Wenn Du stillen würdest, würdest Du doch auch nicht plötzlich abdocken und sagen, jetzt ist aber genug. Da klingt es ja dann schon lustig. Nur bei der Flasche macht man sich die Gedanken, ist aber nicht nötig. Dein Kind weiß, ob es Hunger hat. Man kann ein Kind an die Trinkzeiten gewöhnen. Allerdings kann man nicht seltener etwas geben als es Hunger hat. Sonst schreit es ganz zuverlässig so lange bis es was bekommt. Unser zweites Kind hat einen sehr regelmäßigen Rhythmus. Von 7:00 bis 19:00 alle 3 Stunden. Das muss auch so sein. Sonst würde es leider nicht klappen, die Große in die Kita zu bringen/abzuholen/ins Bett zu bringen... Dieser Rhythmus ist allerdings nicht frei erfunden, sondern am Anfang hat er den so in etwa gehabt (nur rund um die Uhr alle 3 Stunden). Er würde sicher auch mit 3 1/2 Stunden zurecht kommen. Aber so funktioniert unser Tagesablauf nicht. Dass er jetzt nachts so lang Pause macht, kam von selbst mit 3 Monaten. Da hatte er allerdings schon 6,5 kg. Ab 6 kg/bzw. 6 Monaten kann ein Kind rein körperlich gesehen überhaupt erst länger Pause machen. Mit Kuscheln und Schnuller schläft er dann. Das heißt ja nicht, dass es dann durchschläft, sondern dass es nicht unbedingt nachts Nahrung braucht. Viele Kinder können nicht mehr alleine einschlafen und brauchen Kontakt und/oder haben ein Saugbedürfnis. Wenn Dein Kind sich damit nachts nicht beruhigen lässt, hat es eben Hunger und das darf es auch haben. Auch später kann es noch Wachstumsphasen geben, in denen es wieder nachts Nahrung braucht. Wenn Du jetzt versuchst tagsüber häufiger Milch zu geben, ist es sehr wahrscheinlich, dass Dein Kind einfach weniger pro Portion trinkt, weil es noch nicht so viel Hunger hat...und dann trotzdem in der Nacht trinken will, weil es noch nicht so lange Pause machen kann. Kein Stress, irgendwann werden die Abstände nachts größer.

Ich würde bei Pre bleiben. Es macht keinen Sinn auf stärkehaltige Milch umzustellen. Da musst Du Dich dann wirklich an die Mengenangaben halten. Das ist anders als bei Pre. Andicken solltest Du die Milch nie. Jeder Zusatz ist Beikost und vor der vollendeten 16. Lebenswoche zu früh. (Auch dann sollte Milch nicht angedickt werden, sondern Brei gegeben werden.)

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