Guten Abend, wir haben eigentlich immer gesagt, dass unser Sohn mit 2,5 Jahren keinen Schnuller mehr haben soll. Nun wurde aber unsere Tochter im Sept 13 geboren, Anfang Januar wurde er 2,5 Jahre. Uns war der Abstabd zur Geburt einfach zu nah, so dass wir uns nun entschieden haben, dass Ostern der richtige Zeitpunkt ist. Dann ist er 2 Jahre und 9,5 Monate. Mit zwei Jahren haben wir begonnen, dass der Schnuller nur noch im Bett bzw schon beim Abendritual genommen werden darf. Tagsüber ist er tabu und das klappt super. Unser Sohn schläft alleine ein (wir legen ihn nach dem Ritual hin, sagen gute Nacht, wir gehen raus und er schläft ein) und auch bis morgens durch, ohne, dass er sich meldet. Ein Traum. In sein Bett nimmt er seinen Schnuller, seinen Teddy und zwei Schmusetücher (Spucktücher aus seiner Babyzeit), die er nachts in der Hand und an der Wange hat. Seit einiger Zeit bereiten wir ihn darauf vor, dass der Osterhase für seine Osterhasenbabies Schnuller braucht. Er möchte dann Ostern morgens die Schnuller in eine Kiste packen und sie dem Osterhasen hinstellen. Wenn er dann seinen Mittagsschlaf beendet hat, hat der Osterhase ganz bestimmt ein Dankeschön dagelassen. Davon berichtet er oft und möchte es auch machen. Er weiß auch, dass er dann nachts keinen Schnuller mehr hat. Da guckt er allerdings oft noch skeptisch. Ich habe dazu einige Fragen: - ist das grundsätzliche Vorgehen so okay? - ist der Abstand zur Geburt unserer Tochter groß genug (7 Monate) und der Beginn des Kindergartens weit genug weg (Ende August)? - wir befürchten, dass es ein großes Theater beim Einschlafen geben wird und gerade nachts. Er hat einige Schnuller in seinem Bett und fällt der Schnuller raus, nimmt er sich eigenständig einen. Das sehen wir daran, dass er oft morgens einen anderen im Mund hat). Wie gehen wir damit um, wenn er ohne Schnuller nicht einschlafen kann und nachts weint, weil er im Schlaf keinen Schnuller findet? Wir sind natürlich froh, dass er so gut schläft, riskieren mit der Abgewöhnung natürlich die tollen Nächte. Was können wir ihm sagen und wie können wir ihm helfen. Vielen herzlichen Dank Lieber Gruß Sandra
von funkelperlenaugen am 13.03.2014, 00:30