Ich hätte da mal eine Frage ,
Meine Tochter ist zehn Monate alt und seit Geburt stille ich sie mittlerweile nur noch nachts und zweimal täglich sie ist ganz normal Frühstück Mittag und Abend essen. Aber sie ist ständig unzufrieden sie weint sehr viel aber ich befürchte nicht dass es an den Zähnen liegt weil sie das schon seit Den dritten Lebensmonat macht sie möchte den ganzen Tag nur auf dem Arm getragen werden damals als ich das bei dem Arzt angesprochen hatten hat er gesagt dass wäre ein Bedürfnis dem wir nachgehen sollten das hab ich auch getan seitdem hat sich alles noch verschlechtert ich trage sie den ganzen Tag ich koche putze alles mache ich mit ihr zusammen auf dem Arm ich kann schon selbst Knöpfe von der Hose mit einer hand zu machen. Ich habe auch noch ein älteren Sohn der ist drei, ich komme gar nicht mehr dazu mit ihm wirklich zu spielen zu toben meist sagt er schon wir sollen seine Schwester wieder zurückbringen er möchte sie nicht mehr. Da mein Mann auch arbeiten ist, ist es auch sehr schwer dass er mich unterstützt. Die kleine möchte auch zu keinem andern auf dem Arm weder bei meinem Mann noch bei meinen Eltern die täglich bei uns zu Besuch sind oder wir bei denen sind . Sobald sie einen auf dem Arm hat dreht sich weg schaut mich an und weint auch auf dem Boden kann ich sie nicht setzen mit Spielsachen wenn ich mich dazu setze (seit einer Woche kann sie krabbeln) krabbelt sie direkt auf meinen Arm und möchte auch gar nicht spielen es sei denn auf meinem Arm . selbst essen am Mittagstisch ist unmöglich sie sitzt in einem Hoch Stuhl bekommt auch was zu essen aber sie möchte dann nur raus und auf meinem Arm steckt die Arme zu mir und weint meisten esse ich mit ihr auf dem Arm und Fütter sie so. Sie ist im Großen und Ganzen den ganzen Tag quengelig weint sehr viel und immer so ein Gejammer so Gemecker. Sie lacht mit uns oder babbelt mit uns nur nach dem aufstehen ein bisschen und manchmal nach dem Essen da hat sie ein bisschen gute Laune aber das legt sich dann auch total schnell wieder und was ganz schlimm ist sie nimmt keinen Schnuller obwohl wir ihr den immer wieder anbieten sie möchte an der Brust nuckeln um einzuschlafen und sobald ich mit ihr auf dem Schoß mich irgendwo hinsetzen Möchte sie sofort an die Brust egal ob es im Busbahn beim Arzt über all ansonsten macht sie Theater überstreckt sich und weint Und schreit nur noch meist unternehmen wir auch gar nicht mehr so viel weil es uns einfach unangenehm ist wenn man sie mal kurz nicht nimmt oder ihr etwas nicht passt weil die dann total am weinen ist es ist eher ein Kreischendes schreihen . Und wenn ich sie dann auf dem Arm habe beißt sie mich immer in den Oberarm in die Schultern mein ganze Oberarm ist übersehene blauen Flecken und Narben, sie reißt mir Haare heraus auch in der Brust wenn sie keine Lust mehr hat zu trinken fängt sie an sie blutig zu beißen. Nachts schläft sie auch nur mit der Brust ein ich muss mich neben ihr liegen und sobald ich die Brust wegnimmt Auch wenn sie eingeschlafen ist merkt sie das wird wach und ich muss sie dann wieder an der Brust lassen das geht meist nachts naja fast ne Stunde. Und wenn sie als erstes im Bett ist wird sie in 20-30 Minuten Takt wach erst sobald wir auch ins Schlafzimmer gehen und schlafen schläft sie wirklich tief aber dennoch trinkt sie nachts dreimal an der Brust .
Meine Frage ist was kann ich machen als es anfing somit 3-4Monaten meinte der Arzt das sie Nähe braucht und wir das mitmachen sollen die tragen jetzt ist er aber anderer Meinung und sagt wir sollen sie weinen lassen, das klappt aber auch nicht wirklich gut wir sind letztens mit dem Rad Einkauf gefahren und auf dem Rücken war sie nur am weinen weil sie nicht auf dem Arm Kahm aber das ging nicht sie hatte vom einkaufen bis nach Hause 43 Minuten am Stück geschrien. Ich weiß einfach keinen Rat auch da ist körperliche Schwierigkeiten habe mit meinem Arm durch das tragen, meinen Rücken belastet es meine knie manchmal bin ich abends so k.o. ich kann noch nicht mal mehr Fahrrad fahren weil meine kniee das nicht mitmachen ich wohne auch noch ein der zweiten Etage und damit Wäsche hoch und runter laufen selbst dabei habe ich sie auf dem Arm oder setzt sie in den Wäschekorb rein weil es anders nicht machbar ist meist bekommt mein Mann die schlechte Laune Dann zu spühren das wirkt sich auf unsere Ehe aus was soll ich am besten machen ?
Liebe Grüße Jessica
von
Jessii..
am 25.05.2016, 11:41
Antwort auf:
wie verhalte ich mich richtig selbst der Kinder Arzt findet keinen Rat?
Liebe Jessica,
meine Vorrednerinnen haben schon ganz tolle Tipps gegeben.
Setzen Sie Ihre Tochter mit einem deutlichen Nein kurz von sich weg bzw. lösen sie von der Brust, wenn sie beißt. Sie wird nur aus Ihrem Handeln und nicht aus Ihren Worten lernen. "Das tut weh" versteht sie noch nicht.
Haben Sie schon mal versucht, das Haus ohne Ihre Tochter zu verlassen, wenn der Papa oder die Großeltern da sind? Probieren Sie es doch mal aus. Gehen Sie 10 Minuten lang spazieren. Hat sich Ihre Tochter in der Zeit beruhigt, bleiben Sie beim nächsten Mal länger weg. Trauen Sie es dem Papa und den Großeltern zu, dass diese mit Ihrer Tochter zurecht kommen und nutzen die wenigen Minuten für sich zur Entspannung. Bald werden die wenigen Minuten vielleicht zu einer Stunde und Sie können mit neuer Kraft wieder nach Hause kommen.
Abends können Sie Ihrer Tochter vor dem Einschlafen eine kleine Massage gönnen. 10 Minuten genügen schon, um entspannt und müde zu werden. Vielleicht kann Ihre Tochter so die ersten Stunden des Abends/der Nacht mit weniger Unterbrechungen schlafen.
Meistens wird das anhängliche Verhalten nach dem ersten Geburtstag weniger. Die Kinder werden mobiler und haben Spaß daran, sich zu bewegen. Dies funktioniert auf Mamas Arm nicht sehr gut.
Manchmal kann auch eine osteopathische Behandlung zu mehr Entspannung führen.
Viele Grüße Sylvia
von
Sylvia Ubbens
am 26.05.2016
Antwort auf:
wie verhalte ich mich richtig selbst der Kinder Arzt findet keinen Rat?
Hallo,
das kenne ich von meinen Kindern so ähnlich auch noch. Deine Tochter möchte die liebgewonnene Gewohnheit, ständig auf Deinem Arm zu sitzen, nicht gern aufgeben. Das ist verständlich und normal. Trotzdem ist sie alt genug, um es seelisch zu überstehen, allmählich weniger auf den Arm zu dürfen. Aber ebenso wie das Dauertragen auf dem Arm ist auch das komplette Absetzen und lange Schreienlassen nicht günstig. Geh besser in ganz kleinen Schritten vor: Setze sie kurz ab, zuerst für wenige Augenblicke. Bleibe im Sichtfeld und vermittle Gelassenheit. Zeige ihr, dass Du ihre Gefühle verstehst, ihr aber zutraust, dass sie diese kurze Zeit trotzdem schafft.
Nach einigen Tagen kannst Du sie schon für mehrere Minuten absetzen. Bleibe auch hier wieder im Raum und rede nicht zuviel auf sie ein. Tröste sie kurz und eher beiläufig, mache daneben auch etwas Anderes (in der Küche werkeln). Sage: Einen Moment noch, gleich bin ich fertig! Dann nimmst Du sie wieder auf.
Das Ganze kannst Du über mehrere Tage, notfalls über mehrere Wochen machen. Die Zeiträume des Absetzens vergrößerst Du dabei in ganz kleinen Schritten immer mehr.
Wichtig ist außerdem, dass Du innerlich fest dazu stehst, dass Du Dein Kind nicht mehr dauerschleppen willst. Auch eine Mutter darf Grenzen und Bedürfnisse haben. Erlaube Dir selbst, das Dauertragen und die Rückenschmerzen nicht mehr zu wollen. Wenn Du wirklich überzeugt hinter Deinem Entschluss stehst, wird Dein Kind das spüren und es wird ihr leichter fallen, sich ein bisschen vom Arm zu lösen.
Was das nächtliche Stillen angeht: Dass Deine Maus sich häufig meldet, ist leider bei Stillkindern normal. Ich habe mein erstes Kind langzeit-gestillt, meine Tochter kam im ersten Lebensjahr etwa sechs Mal pro Nacht, im zweiten immer noch zwei- bis dreimal. Bei meinem Sohn musste ich aus medizinischen Gründen früher abstillen, und er bekam danach 1er-Milch. Und ich musste feststellen: Da die 1er-Flaschenmilch im Gegensatz zur Muttermilch etwas Stärke enthält, macht sie auch länger satt. Mein Sohn meldete sich damit nur ein Mal pro Nacht - was durchaus nicht ganz unangenehm war...
LG
von
Hexhex
am 25.05.2016, 11:59
Antwort auf:
wie verhalte ich mich richtig selbst der Kinder Arzt findet keinen Rat?
Danke für die tipps,
Wenn icht sie hinsetze in der kuche gebe ich ihr auch immer ein Kochlöffel und versuche sue abzulenken beschäftigen indem sie rühren kann sodass sie merkt auch wenn ich nicht auf mama's arm bin habe ich Ihre Aufmerksamkeit. Manchmal setze ich wenn ich koche sie im hochstuhl damit sie auf der arbeitsplatte sieht was ih mache drück ihr was in die Hand rede mit ihr koche dabei und erfülle meinem sohn wünsche (trinken geben ect.) Aber das gefällt ihr garnicht und dann brüllt sie richtig wird immer lauter steigert sich rein und wenn sie weint versuche ich ihr etwas zu geben sanft mit ihr zu reden aber sie geht darauf nicht ein mir kommt es so vor als mache es sie nich agressiver.
Und das nächtliche stillen dabei trinkt sie nie etwas sie nuckelt nur ganz leicht ein paae mak ohne das die milch einschießt und möchte die brust einfach nur im Mund haben wie schnuller Ersatz. Wir haben auch schon ihr dann ganz schnell den schnuller gegeben das merkt sie sofort im internet schon speziell gekauft vom Arzt einen bekommen keinen akzeptiert sie wir bieten ihr den trotzdem immer wieder an.
Sie isst sehr gut und bekommt abends zum abendbrot ein fläschen anfangsnahrung.
Wir haben eigendlich schon fas abgestillt sie will da nur dran wenn sie müde ist.
von
Jessii..
am 25.05.2016, 21:04
Antwort auf:
wie verhalte ich mich richtig selbst der Kinder Arzt findet keinen Rat?
Ich hatte auch so ein trage und stillkind.
Ich hatte sie 9 Monate im Tragetuch und auf dem Arm.
Als sie sitzen konnte war dann alles besser.
Ab da ging auch der Kinderwagen ab und an.
Ich habe sie wenn sie noch getragen werden wollte mit dem ergocarrier auf dem Rücken getragen. So habe ich Hausarbeiten gemacht, bin einkaufen gegangen etc. Sie wog auch nicht wirklich viel.
Wegen dem Stillen - meine wollte auch nie einen Schnuller - nur die Brust. Zum einschlafen - sie kam auch nachts im ersten Jahr alle 2 Stunden mindestens.
Aber klingt (quengeln, Mama Arm, beißen!) als würde sie zähne bekommen. Gib ihr einen Beißring oder eine fenchelwurzel zum drauf rum kauen.
Beißen würde ich mich nicht lassen - weder in die Schulter und in die Brust schon gar nicht. Meine bekam Zähne mit 3,5 Monaten und mit 9-10 Monaten die Backenzähne (da bin ich oft nachts mit ihr spazieren gegangen - die winterluft tat den heißen Bäckchen gut....). Als sie anfing mich zu beißen, habe ich sie mit einem "nein" immer sofort von der Brust oder auch kurz neben mich gelegt.
Schau mal was Frau ubbens sagt!
von
kirshinka
am 25.05.2016, 21:30
Antwort auf:
wie verhalte ich mich richtig selbst der Kinder Arzt findet keinen Rat?
Vielen Dank für die tollen Tipps.
Ich befürchte auch dass ihr die Zähne zu schaffen machen wirr haben globulis dentinox gekühlte Beißring ja spezielle Zahnbürsten alles
Ich habe auch ein Tragetuch Und hatte damals einen tragetuchkurs belegt Ab und zu versuche ich sie dann noch rein zu setzen aber das macht sie gar nicht mit egal welchen Techniken ich anwenden sie drückt sich immer weg Und wird quengelig weil die halt in dieser Position sitzt und sich gar nicht frei bewegen kann immer.
Wenn sie Wie mich beißt Zucke ich zusammen Und sage ihr auch das es weh tut aber das findet sie irgenwie lustig und in der brust Wenn ich zusammenzucken Schaut sie mich nur mit großen Augen an
von
Jessii..
am 26.05.2016, 10:34
