Hallo! Mein Sohn, 4 JAhre alt, musste zur U-Untersuchung. Da hat er am nafang noch mitgemacht, er musste etwas malen, aber anschliessend komplett verweigert. Zuerst dachte ich, das es an seinem kleinen Brudser gelegen hat, den wir mitnehmen mussten, und der angefangen hat, das Behandlungszimmer zu untersuchen. Wir durften nochmal kommen, und da war der kleine Bruder nicht dabei, wieder das selbe Spiel. Beim dritten MAl ebenso, obwohl er zu HAuse versprochen hat, mitzumachen. Nunja, jetzt möchte der kinderarzt bis Januar warten, und wenn er dann nicht mitmacht, will er uns weiterüberweisen zur Diagnostik, ob ein Autismus oder Aperger vorliegt. Kann man denn, nur weil er beim Kinderarzt verweigert hat, schon auf ein solchen Syndrom schliessen? Oder ist das noch ein Normales Verhalten? Egentlich habe ich gedachtz, dass ich einen unauffälligen Sohn habe, der manchmal zwar Trotzanfälle bekommt und bockig ist, aber ansonsten doch einigermasen zu handeln ist. Er hat auch Freunde, mit denen er im Kindergaten und privat spielt. Das einzigste auffällige ist seine merkwürdige GAngart und seine gesamte Grobmotorik. Er kann nicht auf einem Bein hüpfen, das Laufrad fahrem fällt ihm schwer. Der Kindergarten bestäigte dies auch. Feinmotorisch ist er sehr gut. Sprachlich auch. Was kann ich bis Januar zu seiner Förderung tun, so dass es uns erspart bleibt, zur Diagnose in ein Sozialpädagogisches Zentrum zu gehen? Das soll jetzt nicht falsch verstanden werden, wenn es notwendig ist, mache ich das selbstverständlich, aber ich denke, dass es wirklich nur seien Motorik ist, die eventuell Unterstützung durch Krankengymnastik oder was auch immer braucht, denn im Kindergarten macht er mit. Vielen dank für eien Antwort!
von goldmarie1977 am 21.07.2014, 12:36