Verhalten 3 1/2 Jährigem, wie können wir eingreifen/helfen und/oder anleiten?

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Frage an Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Diplom Sozialpädagogin

Frage: Verhalten 3 1/2 Jährigem, wie können wir eingreifen/helfen und/oder anleiten?

Hallo. Diese Frage geht auch gerne an Mütter, bin für jeden Tipp/Ratschlag dankbar. Der Text könnte etwas länger werden, denn langsam weiß ich echt nicht mehr weiter. Vorne weg muss ich sagen, dass es bei uns immer ziemlich laut zugeht, denn ich als Hörgeräteträgerin, genauso mein Großvater, haben nun mal dieses Handicap. Ebenso sind wir vor knapp einem halben Jahr in ein neues Gebiet umgezogen, allerdings ein Haus und Personen (Urgroßvater und befreundete Familie), die er von Anfang an kennt/vertraut ist. Damit war ein Kiga-Wechseln leider unausweichlich, was wir aber nicht als Problem ansahen. Die Erzieherinnen vom altem Kiga (1 Jahr Besuchszeit/katholischer) waren auch sehr zuversichtlich, dass er alles gut überstehen/verkraften würde. Hatten diesbezüglich von Anfang an "mit offenen Karten" gespielt, da er im altem Kiga sehr vertraut und integriert war. Hatten uns da mehr Sorgen gemacht, als im Nachhinein notwendig. Er scheint den Wechsel auch gut verkraftet zu haben, fühlte sich von Beginn weg im neuem Kiga (Bewegungskiga & "Haus der kleinen Forscher", städtischer) wohl. Waren auch zweimal vor dem Umzug dort, wo er kurz mit den Kindern/Erzieherinnen spielen konnte. Auch haben wir keine wirkliche Eingewöhungszeit gebraucht, wollte von sich aus gleich den selben zeitlichen Rahmen (8.30 Uhr bis 14.00 Uhr) wie vom alten Kiga, ich brauchte im Grunde auch nicht morgens bei ihm zu bleiben. Erzieher des neuen Kigas waren über das damalige Verhalten von unserem Sohn sehr erstaunt, kannten sie überhaupt nicht. In diesen ganzen Trubel fiel auch die Geburt seiner kleinen Schwester ( acht Monate), welche er heiß und innig liebt. Spielt gerne mit ihr und kuschelt auch ganz viel mit ihr, hatte keinerlei Eifersucht gezeigt, weder Zuhause, noch außerhalb (Kiga oder Großeltern). Das einzige, wo sich wirklich weitreichend verändert hat (aus unserer Sicht), ist der Wegfall des täglichen nachmittags auf den Spielplatz gehen, direkt nach dem Kiga. Wir haben hier einfach keinen guten und leicht erreichbaren Spielplatz in der Nähe, nur einen sehr teuren Indoor-Spielraum. Allerdings habe ich nun ein Angebot über Kinderturnen gefunden, wo wir mal schnuppern gehen wollen. Und der Wegfall des Mittags warm essen im Kiga, weil das nur für Ganztagskinder angeboten wird. Stattdessen bekommt er von uns eine Brotzeit mit, welche er auch fast immer isst. Frühstücken tun fast alle Gruppen zusammen mit einem Büffet. Geistig und körperlich haben ihm schon mehrere, z.T. auch unabhängige Personen (KiA, Erzieherinnen, andere Mütter), "bescheinigt", ist er seinem Alter um fast ein bis eineinhalb Jahre voraus. Soweit zu unserer derzeitigen (alt- neuen) Situation. Unser großes "Problem" ist, dass unser 3 1/2 jähriger Sohn sehr sehr laut sein kann. Er rennt dann schreiend/brüllend durch die Wohnung, quietscht in den schrillsten Tönen und ist einfach nicht zu bändigen. Fast immer ignoriert er unsere ruhige freundliche Bitte, etwas leiser zu sein. Meistens reagiert er erst, wenn wir sein Gebrüll mit unserem "übertönen" und dann oftmals nicht mal. Grundprinzipiell habe ich nichts gegen eine gewisse Lautstärke, immerhin ist er auch noch ein Kind. Oftmals machen wir auch ein paar Minuten bewusst Krach (laut klatschen, auf Gegenständen mit Löffeln etc, trommeln, und derlei mehr) Aber Rücksichtnahme ist für ihn offenbar ein Fremdwort (geworden). Wie schon erwähnt, eine freundliche ruhige Bitte wird nicht umgesetzt. Wir haben auch schon immer versucht, ihm zu erklären, warum wir ihn um eine Mäßigung seiner Lautstärke bitten (TV-Film/kleine Schwester schläft/Nachrichten/einfach mal ein Gespräch führen/telefonieren/etc.). Er sagt dann ja und okay, um sich umzudrehen und dann lautstark wieder dort weiterzumachen, wo er aufgehört hat. Alleine beschäftigen kann er sich, altersgemäß konzentrieren auch, daran liegt es nicht, im Gegenteil. Wir spielen durchaus manches mal nicht altersangepasste Spiele (z.T. ab 6 bzw. 12 empfohlen) mit ihm, wo er sehr aufmerksam mitmacht und die Regeln (vereinfacht) auch versteht und weites gehend einhält. Wenn er etwas tut, was wir ihm "verboten"/bzw. ein ausdrückliches klares Nein gegeben haben, sind wir auch konsequent und halten dann die Absprachen, bzw. "Strafen" (Teller geht weg, wenn er wiederholt mit dem Essen spielt, er aufsteht vom Tisch und spielen will, er geht barfuss, ohne Hosen, etc.). Er hört in den verschiedensten Situationen offenbar grundprinzipiell nicht. Selbst wenn wir seine Absicht voraus erkennen und gleich konkret, ruhig aber mit Nachdruck "Nein" sagen, macht er es einfach (zB. Schwester heben, an heißen Backofen fassen, springen vom Stuhl mit Kissen drauf, etc.). Wir sagen eigentlich nur in konkreten Gefahrensituationen, bzw. wenn wir gewisse Grenzen überschritten sehen, "Nein". Auch versuchen wir ihm immer zu erklären, warum. Jedoch haben wir das Gefühl dass er nicht zuhört, obwohl er uns anguckt. Darum sind wir im bestimmten Fällen dazu übergegangen, dass er uns erklären/wiederholen soll, was wir gesagt haben. Kurzeitig war es "besser" geworden, dann war auch damit wieder Schluss. Meine eigentlich kurze Frage ist nun: Wie sollen wir mit der ganzen Situation umgehen und was können wir tun, damit unser Sohn die ihm gesetzten (wenigen) Grenzen auch (mal) einhält und auch einsieht? Wir wissen, was er kann und wir von ihm im bestimmtem Rahmen erwarten können. Mehr wollen wir auch nicht, denn wir sind durch ihn zu der Überzeugung gelangt, das die beste Förderung ist, ihn einfach Kind sein zu lassen. Sorry für den Roman, aber ich kann leider nur richtig gut erklären, wenn ich es an bestimmten Beispielen fest machen kann. :-/

von Serenade am 26.01.2015, 15:20



Antwort auf: Verhalten 3 1/2 Jährigem, wie können wir eingreifen/helfen und/oder anleiten?

Liebe Serenade, Ihr Sohn ist unausgeglichener, lauter, nicht zu bändigen seit Sie umgezogen sind, sprich, seit er sich nicht mehr draußen austoben kann?! Suchen Sie draußen andere Beschäftigungsmöglichkeit, es muss nicht immer ein Spielplatz sein. Ihr Sohn darf Laufrad/Roller fahren, Sie können gemeinsam Fußball auf einer Wiese spielen, Sie können im Wald oder Park spazieren gehen, klettern, verstecken spielen etc. Auch innerhalb einer Stadt können Sie draußen sein. Entdecken Sie gemeinsam die kleinen Nischen, die sich zum spielen und toben eignen. Sammeln Sie Steine, Stöcke und andere tolle Dinge. Nach Ihren Beschreibungen benötigt Ihr Sohn genau das, um wieder entspannter durch den Nachmittag zu kommen. Zudem schreiben Sie, dass er sehr laut ist. Haben Sie schon abklären lassen, ob mit seinem Gehör alles in Ordnung ist? Schlagen Sie Ihrem Sohn eine konkrete Beschäftigungsmöglichkeit vor, wenn er bei Gesprächen, Telefonaten oder Schläfchen der kleinen Schwester leise sein darf. Führen Sie wieder ein, dass Ihr Sohn Aufforderungen wiederholen soll. So wissen Sie zumindest, dass er Sie gehört hat. Viele Grüße Sylvia

von Sylvia Ubbens am 27.01.2015



Antwort auf: Verhalten 3 1/2 Jährigem, wie können wir eingreifen/helfen und/oder anleiten?

Mein Sohn ist nur ein wenig älter (04/11), daher antworte ich mal. Grundsätzlich ist/war er immer ein recht ruhiger Geselle, doch seit einiger Zeit ist es ähnlich wie bei euch. Rumrennen, rumschreien, in den höchsten Tönen usw. Nicht jeden Tag, aber eben doch anders als "früher". Und ich finds toll und freu mich mit/für ihn. Manchmal lauf ich dann kreischend hinter ihm her, fangen spielen u.ä. Wenn er es mit mir ausleben durfte, wird er meistens ruhiger bzw. lenke ich ihn dann um mit einem Vorschlag, dies oder jenes zu spielen. Es ist einfach das Alter, in KiGa läuft´s draußen bestimmt ähnlich ab und er hat Spaß dran. Wir wohnen aber auch in einem Haus, so dass es keinen stört und er hat keine Geschwister, die er stören könnte. Rücksicht kennen die Kleinen noch nicht. Empathie entwickelt sich gerade erst und es dauert noch. Sie sind in dem Alter doch noch ziemlich egoistisch, was nicht heißt, dass es so bleibt. Kann es sein, dass du zu viel von ihm verlangst, weil du denkst (und die Bestätigung hast), dass er weiter ist als andere? Ich hab hier nicht mal Spiele für 6-12 jährige.... Er ist trotzdem erst 3,5 Jahre alt, auch wenn er geistig fit ist. D.h. er braucht für die sozialen Entwicklungsschritte vermutlich genauso lange wie andere Kinder ;) Und können und wollen sind natürlich immer 2Paar Schuhe. Einhalten von Grenzen: Mal ein Beispiel von heute. Mein Sohn möchte mit einem Fahrzeug auf unserem Sideboard fahren. Bin mir nicht ganz sicher, ob er vorher gesagt hat "darf ich darauf fahren?" oder "ich fahr jetzt darauf", woraufhin meine Antwort (wie immer lautete) "du weißt, dass ich das nicht will" Er: "bitte, nur einmal" Ich: "ich will das nicht" Er: "Ok". (Im Falle des laut rumkreischens, wäre dann ein Satz, den ich sagen würde "hör bitte auf damit, das tut mir in den Ohren weh") Wunderkind? Nein, ich denke nicht. Wir haben tägliches Aufeinandertreffen von Wünschen und Grenzen, gegenseitig. Und ich habe schon immer so mit ihm kommuniziert, dass ich ihm gesagt habe, was ich will und was nicht und warum - mit zunehmendem Alter. Genauso respektiere ich seine Grenzen. Das ist der entscheidende Punkt. Ansonsten wird daraus schnell, wie du mir, so ich dir. Erkläre ich gerne genauer, wenn du willst... So erstmal genug geschwafelt... ;)

von schnabbel am 26.01.2015, 21:42



Antwort auf: Verhalten 3 1/2 Jährigem, wie können wir eingreifen/helfen und/oder anleiten?

Hallo Fr. Ubbens. Danke für ihre Antwort. Ihrer Vorrednerin schnabbel auch. Auf deine Fragen möchte ich auch eingehen. Wir wollen kein Wunderkind. ;-) Wir wissen, dass er keins ist, und das ist auch gut so. Aber Dialoge, die du schilderst, sind bei uns ähnlich, mit dem Unterschied, dass er einfach macht, was er sagt, obwohl wir ausgedrückt haben, was wir wollen bzw. nicht wollen. Er wäre trotz einem "Nein", bwz, "Ich will das nicht" einfach auf dem Sideboard (ich gehe davon aus, das du ein Möbel meinst?) Skatebord gefahren, noch während ich sprechen würde. Ablenken lässt er sich fast nie, egal was wir ihm anbieten. Seine Lautstärke reduziert er so gut wie nie, obwohl ich ihn schon mehrfach sagte, dass mir das in den Ohren weh tut, besonders, da die hohen Töne bei mir und meiner Hörschwäche verstärkt werden. Wir hatten ihm das von Anfang an erklärt, er hat auch soweit verstanden, dass Mama ihn z.B. nachts nicht hören kann, oder im Schwimmbad, ähnliche Situation, wo ich die Hörgeräte ausziehen muss. Er sagte früher auch immer, wenn ich meinte, "Mama hat Ohr-aua, sei bitte leiser" "Entschuldigung" machte "Ai". ;-) Mit unserem Sohn seinem Gehör ist alles Tipp Topp. Er hört sogar das leise Getrippel einer Maus, wenn wir reden. ;-) Aufgrund der familiären Vorbelastungen haben wir das gleich und mehrfach prüfen lassen (er hatte nicht immer gut mitgemacht.). Er war auch vor dem Umzug schon so, egal ob wir draußen waren oder nicht. Das Problem an unserer neuen Wohnung ist, dass wir ihn nicht rausbringen können, ohne irgendwo mit dem Auto ständig erst hinfahren zu müssen. Und das Auto ist erst wieder ab ca. 16.30 Uhr zur Verfügung (Vater fährt damit zu Arbeit). Und mit ihm einfach spazieren gehen, ist für mich alleine auch nicht so einfach, denn ich muss an einer stark befahrenen Straße (Industriegebiet in der Nähe) entlang laufen, und habe dann meine Tochter entweder im KiWa oder Tragehilfe. Da er nicht auf Stopp oder nein zuverlässig hört, habe ich dann Angst, dass er mir einfach auf die Straße und vor ein Auto/LKW läuft. Der einzige Lichtpunkt ist, dass wir einen großen Garten haben, welcher allerdings erst Kindersicher gemacht werden muss. Ist ziemlich verwildert und Wildtiere machen ihn unsicher. -.- Das dauert also auch noch diesen Sommer mindestens. Und das er das Kinderturnen scheinbar akzeptiert. Ich hoffe, dass es damit etwas besser geht. Haben Sie vielleicht noch weitere Tipps, wie wir ihn sanft aber bestimmt klar machen können, dass er auf "Nein", "Stopp" o.ä. eingeht? Danke und mit freundlichen Grüßen, (was oben vor lauter lauter fehlt), Serenade

von Serenade am 28.01.2015, 15:40



Antwort auf: Verhalten 3 1/2 Jährigem, wie können wir eingreifen/helfen und/oder anleiten?

Liebe Serenade, Ihr Sohn macht "Blödsinn" im Wohnzimmer und hört nicht auf Ihr NEIN, dann darf er das Wohnzimmer verlassen etc. Er hört nicht auf ein STOPP, wenn Sie draußen unterwegs sind, dann darf er an der Hand laufen, auch mit Protest. Machen Sie die Regeln deutlich und handeln konsequent. Schenken Sie Ihrem Sohn auf der anderen Seite Aufmerksamkeit und zwischendurch immer wieder Kuscheleinheiten. Viele Grüße Sylvia

von Sylvia Ubbens am 30.01.2015



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