Guten Abend, heute habe ich eine Frage bzgl meines dreijährigen Sohnes. Er wird ab September, mit genau 3,5 Jahren in den Kiga kommen. Bisher war er zuhause. Er ist ein sehr kontaktfreudiges, fröhliches und offenes Kind. Geht von sich aus auf andere Kinder zu, bevorzugt größere Jungs und freut sich bereits auf den Kiga. Eigentlich mache ich mir daher auch keine Sorgen über den Kiga Start, sondern freue mich in erster Linie sehr für ihn und auch auf die zurückgewonnenen freien Stunden. Er wird nur vormittags gehen,da ich denke das ist aureichend und mit meiner Arbeit dennoch vereinbar. Nun bin ich aber vorher mit ihm einen Monat, den kompletten August auf Kinderreha. Dort wird er wohl stundenweise betreut werden, während ich bei Vorträgen über seine Erkrankung bin und angeleitet werde. Zu den Therapien bin ich aber mit dabei. Der Kiga Start ist direkt im Anschluss, vier Tage nachdem wir zurück sind. (habe es bereits nach hinten verschoben, damit er zumindest die vier Tage hat zum Zuhause ankommen). Nun meine Fragen an Sie. - Sollte ich meinem Sohn nach der Reha doch noch eine längere Verschnaufspause zuhause geben, vor dem Kiga Start? Da sonst zu schneller Wechsel von Erziehern?Kindern? usw. - Was, falls es ihm auf Reha nicht in der Kindergruppe gefällt ( werde es bewusst nicht Kindergarten nennen dort, sondern Spiel oder Kindergruppe. Damit er einfach weiß, dass das zuhause etwas anderes ist) Die Sorgen mache ich mir eigentlich nur aus dem Grund, weil es auf der Reha komplett ohne Eingewöhnung ablaufen wird ( Im Kiga Eingewöhnung langsam und sanft, individuell nach Kind). Und ich möchte ihm auf keinen Fall seinen Kiga madig machen wo er sich doch so darauf freut. Vermutlich sind die Sorgen mal wieder unbegründet und dennoch habe ich sie. Fakt ist er braucht die Reha und ich werde ihm die Kindergruppe natürlich auch als schön und positiv vermitteln, keine Frage. Vielen Dank für Ihre Unterstützung
von SonnWol am 06.07.2015, 21:16