Hallo! Meine Tochter (26) Monate) war schon immer eine schlechte Schläferin. Abends legen wir uns (Ich oder mein Mann) zu ihr ins Bett und sie schläft beim Vorlesen ein das 1/2 bis 2 Stunden dauert, damit sind wir schon recht zufrieden. Mittags entweder durch vorlesen oder wippen auf dem Ball. Seit gut einem halben Jahr wird es immer schlimmer und sie wehrt sich extrem gegens einschlafen oder ins Bett legen. Da ich noch eine kleine Tochter habe mit 4 Monaten die immer getragen werden will komme ich oft an meine Grenzen. In den letzten drei Wochen ist es so schlimm dass sie fast täglich spuckt oder würgt vor lauter weinen, obwohl ich immer bei ihr bin. Ich probiere auch immer wieder sie nicht zum Schlafen zu bringen, aber ohne Mittagsschlaf endet das genauso in Schreianfällen durch Kleinigkeiten, einfach vor lauter Müdigkeit. Heute Mittag ist sie wieder weinend eingeschlafen, ich musste zu meiner kleinen Tochter. Das zerreißt mir das Herz. Ich bin mir unsicher ob sie Angst hat vorm Einschlafen oder einfach nicht will, müde ist sie offensichtlich. Generell ist sie momentan ganz verändert, sie ist extrem schüchtern und weicht bei Spielegruppen oder Besuchen kaum von meiner Seite. Sie wehrt sich auch heftig gegen banale Sachen wie eincremen, waschen, Nägel schneiden, usw. Letztens rannte sie fast schon hysterisch ins Haus weil beim Feld oberhalb ein Traktor gefahren ist. Ist das alles Teil einer Phase oder eines Schubes, der Trotz kommt ja auch immer wieder mal durch ;-) Vielleicht haben sie ja noch einen Tipp für mich was ich anders machen könnte. LG Barbara
von I-Hope-so-86 am 03.04.2017, 11:00