Guten Tag Unser zweites Kind wird diesen Monat ein Jahr, seine Schwester ist 20 Monate älter, wird im Oktober drei. Im Vorfeld der Geburt des zweiten Kindes haben wir viel darüber gelesen, wie wir es schaffen können, den Alltag mit dem Geschwisterkind so zu gestalten, dass sich die Große nicht benachteiligt fühlt. Das ist glaube ich gut gelungen. Mittlerweile habe ich allerdings eher den Eindruck, das jüngere Kind ist benachteiligt. Im ersten Lebensjahr meiner Tochter habe ich viel mehr Zeit für sie gehabt und war mit ihr beim Pekip, Baby Massage, Krabbelgruppe usw. Das schaffe ich mit meinem Sohn alles nicht und habe das Gefühl, er kommt manchmal etwas kurz, bzw. läuft an manchen Stellen mehr mit, da meine Tochter halt auch viel Aufmerksamkeit fordert. Oder profitiert er bzw. beide vom Geschwisterkind? Wie sehen Sie das? Besten Dank für Ihre Einschätzung - viele Grüße
von Regina B. am 13.06.2016, 20:56