Hallo, mein Sohn ist in diesem Monat 5 geworden. Er hatte im Kindergarten ein paar Schwierigkeiten, die sich aber wieder gelegt haben. Im Moment geht er gerne hin und spielt dort meist in einer Gruppe mit 3 anderen Kindern. Eines davon geht jetzt zur Schule, die anderen beiden nächstes Jahr. Er selbst geht erst 2018. Ich bin von meiner älteren Tochter gewohnt immer Kin der im Haus zu haben. Hier habe ich das Gegenteil. Es ist unmöglich mal einen Spielmittag auszumachen. Lediglich bei 1 Mädchen klappt das so alle 4 Wochen mal. Mit den Kindern aus den anderen Gruppen will er nichts ausmachen. Er geht 1 x die Woche ins Handball, dort ist aber auch niemand mit dem er was ausmachen möchte. Mein Mann sagt ja, dass eher ich als B. ein Problem damit habe und wahrscheinlich stimmt das. Seine Schwester ist halt schon 6 Jahre älter, also auch kein wirklicher Spielkamerad. Er beschwert sich über die Situation nicht, spielt auch sehr gerne und fantasiereich und ausdauernd alleine. Ich finde es nur schade, was im so entgeht. Dieses draußen rumtoben, mit den Kindern Spaß haben findet nur morgens im Kindergarten statt. Ich habe schon überlegt ihn mittags in den Kindergarten zu geben, dass möchte er aber ausdrücklich nicht. Ist das in dem Alter noch ok so oder sollte ich gucken, dass er mittags dann noch andere Vereinsaktivitäten oder so macht? Ich weiß nicht ob das viele alleine spielen wirklich gut ist. Zur Zeit geht er 1x Woche ins Handball und besucht einen Schwimmkurs, der aber bald endet. Viele Grüße Spatz
von Spatz am 27.07.2016, 11:31