Frage: Frage

Hallo Frau Ubbens, mein Kleiner ist fast drei und laut den Erzieherinnen hat er Probleme, wichtige von unwichtigen Reizen zu unterscheiden. Daher geht er auf alles ein, ist ziemlich unruhig und sehr sprunghaft in seiner gewählten Beschäftigung. Die Erzieherinnen meinten, dass ich mit ihm zu einer Diagnostikstelle gehen soll um prüfen zu lassen, ob er Frühförderung braucht. Aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Frühförderung da helfen kann? Wenn ja, inwiefern denn? Wie schnell bekommt man dort denn einen Termin? Lieben Dank im Voraus!

von Ricka am 08.01.2015, 14:23



Antwort auf: Frage

Liebe Ricka, i.d.R. dauern die Termine zur Diagnosik bei Kleinkindern nicht allzu lange, variieren aber je nach Wohnort. Die Frühförderung kommt meist zu den Kindern ins Haus oder in die Kita/Krabbelgruppe, um sich vor Ort ein Bild von dem Kind und seinem Verhalten zu machen. Meist wird am gewohnten Ort mit dem Kind gearbeitet, sprich zu Hause und/oder Kita. Die Frühförderung unterstützt Kinder sehr individuell und kommt dem Kind sehr zu gute. Viele Grüße Sylvia

von Sylvia Ubbens am 09.01.2015