Sehr geehrte Frau Ubbens, meine Tochter, nun 15 Monate , geht seit fast 3 Wochen mit meinem Mann der sich seit 11 Wochen in Elternzeit befindet zur Eingewöhnung. Leider läuft diese sehr schleppend. Sie bleibt bis jetzt 3 Std alleine da, das schlafen wurde noch nicht ausprobiert. Zuhause schläft sie nur an der Brust, bei meinem Mann im Auto oder Kinderwagen. Ich denke die haben da schon so Ihre Methoden und irgendwann wird Sie so müde sein dass sie da auch schläft. Allerdings mache ich mir total sorgen um unsere Bindung. Ich lese ganz viel zu dem Thema aber finde da immer wiedersprüchliche Aussagen. Ich habe in meinem Elternzeitjahr alles mir mögliche für eine sichere Bindung getan und tue es auch heute noch, außer dass ich wieder arbeite für 6 Std. Familienbett, weiterhin Stillen, nie schreien lassen etc. Nun ist es aber so dass sie macnhcmal weint wenn ich morgens gehe und sie bei meinem Mann lasse, manchmal winkt sie und spielt weiter. Sie freut sich wenn ich wieder komme. Gibt mein Mann sie in der Kita an Ihre Betreuerin weint sie beim abgeben, und auch meist beim abholen. Mein Mann wartet aber immer vor der Tür und sagt dass sie sich sofort von Ihr beruhigen lässt, so auch morgens von meinem Mann wenn ich außer sicht bin. Können Sie aufgrund dieser Aussagen eine Meinung bilden, ob die Bindung noch gut / und oder in Gefahr geraten kann? Ob wir alles so richtig machen`? Ich habe mir jetzt kommende Woch, also Eingewöhnungswoche 4 noch Urlaub genommen. haben Sie Tipps wie wir die optimal nutzen? Vorallem wie wir das Schlafen in der Kita gestalten? Vielen dank und Verzeihung wegen dem langen Text. Mit freundlichen Grüßen Tina
von TinaundLynn am 16.08.2017, 10:44