Guten Tag! Meine 4,5 jährige Tochter war schon immer ein zurückhaltendes und ruhiges Kind. Krieg viel mit, sehr interssiert und empathisch. Andererseits sehr stur bzw. zielstrebig. Laut Erzieherinnen mangelt es nicht an selbstbewußstein, sie tritt einfach eher dezent auf... Jedenfalls haben wir seit Weihnachten häufig abends mit Ängsten begleitet von Nähe suchen und starken Weinkrämpfen... Es fing an damit, dass sie Angst vor dem Sterben hat (muss jeder sterben, ich will nicht sterben)... dann kam dazu, dass sie Angst hat eine Mama zu werden und nicht heiraten will. Zuletzt die Aussage, dass sie für immer ein Kind bleiben möchte... Die Geschichte mit dem Sterben habe ich ihr altersgerecht erzählt und betone, dass es jetzt erst mal ums Leben geht. Bzw. auch bei denanderen Punkten sage ich, dass man davor auch ein bisschen Respekt/Angst haben darf, aber dass sie noch viel Zeit hat... Sind solche Ängste/Fragen altersgerecht oder eher untypisch? Muss ich mir Sorgen machen bzw. sollte ich das bei der in 6 Wochen anstehenden Mutterkindkur thematisieren? (wir gehen wegen mir) Haben sie noch einen Tipp, wie ich mit der Situation umgehen kann? Vielen Dank, VJ
von VanessaJulia am 03.02.2015, 10:31