Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Cati1810 am 08.01.2015, 8:30 Uhr

Wie erklären das er was falsch gemacht hat??? *lang*

Hallo Ihr Lieben,

also ich habe ja einen wundervollen 2-jährigen Sohn (26 Monate) der aber nun langsam doch ins Trotzalter kommt.

Jeden Tag hole ich ihn ab, fahre mit ihm nach Hause, wir steigen aus dem Auto aus und an der Straße muss er meine Hand nehmen. Wenn wir dann auf dem Gehweg sind und nur noch bis zur Haustür laufen lasse ich ihn los und er läuft vor mir alleine. Irgendwann muss ich ihn ja mal los lassen ;)

Das klappte bisher eigentlich immer gut. Wenn er mir zu weit vor läuft rufe ich STOP aber er bleibt nur manchmal stehen. Naja jedenfalls gestern hat er den Vogel abgeschossen. Alles so wie immer aber sobald ich ihn auf dem Gehweg los gelassen habe rennt er in die andere Richtung. Ich stand da hab ihn gerufen - er rennt weiter. Dann sagte ich ok dann geht die Mama alleine nach Hause - klappte bisher. Der kleine Mann lief einfach weiter. Hatte dann Angst das er zwischen den Autos auf die Straße läuft und bin mit meinem mittlerweile dicken Bauch (23 SSW) so schnell es ging hinter her gerannt. Als ich ihn eingeholt hatte, hat er sich gefreut und gelacht. Klar er dachte wir spielen fange.

So, ich war auf 180 und sauer. Nahm ihn an die Hand und hab nur gesagt du kommst jetzt mit mein Freund. Dann mussten wir noch die 4 Etagen nach oben laufen - es war ein Kampf weil ich ihn natürlich nicht mehr trage. Oben angekommen musste er in seine Kuschelecke und dort erst mal sitzen bleiben. Ich hab erstmal Jacken und Co weg geräumt und kurz rumgewuselt um mich zu beruhigen. Dann bin ich zu ihm und hab ihn auf den Wickeltisch gesetzt und mit ihm gesprochen. Habe ihm erklärt das wenn Mama und Papa "Stop" rufen er unbedingt hören muss, weil es sonst gefährlich werden kann. Hab ihn natürlich in den Arm genommen und ihm auch gesagt das Mama ihn immer lieb hat auch wenn sie schimpfen muss.

So jetzt komm ich zu der eigentlichen Frage: Ich habe ihm auch gesagt das Mama sehr sehr traurig ist. Setze ich ihn damit nicht emotional unter Druck? Wie kann man das anders verpacken? Ich will auf keinen Fall sagen Mama wird jetzt böse, aber mit dem traurig ist das ja ähnlich oder?

Vielleicht mach ich mir auch zu viele Gedanken aber man will ja schließlich alles richtig machen.

2 Jährige trotzen nun mal und testen aus, aber man kann und sollte ihnen doch erklären was gerade falsch gelaufen ist oder? Irgendwann verstehen sie es doch oder? Ich weiß aber nicht wirklich ob er versteht wenn ich sage: Du hast was falsch gemacht!?

Eure Meinung interessiert mich. Wie macht ihr das?

LG Cati

 
12 Antworten:

Re: Wie erklären das er was falsch gemacht hat??? *lang*

Antwort von Pamo am 08.01.2015, 8:42 Uhr

Er kann es noch nicht verstehen, ein Zweijähriger hat das Gehirn eines Welpen.

Halte einfach seine Hand bis ihr hinter der Haustür seid, dann musst du auch keinen Wettlauf machen.

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Re: Wie erklären das er was falsch gemacht hat??? *lang*

Antwort von Fredda am 08.01.2015, 8:47 Uhr

Viel zu viel Gerede. Außerdem könntest du ruhig schon als "ich" von dir sprechen. Ansonsten hat Pamo Recht - halt ihn fest, geht ins Haus, fertig. Vor allem, wenn du jetzt schon nicht mehr in der Lage bist, ihn einzufangen.

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Re: Wie erklären das er was falsch gemacht hat??? *lang*

Antwort von Nachtwölfin am 08.01.2015, 10:01 Uhr

Also, ich denke schon, dass ein 2jähriger verstehen kann, dass es gefährlich sein kann, wenn er einfach drauf los rennt. Dass man von Autos überfahren werden kann. Das würde ich aber eher kurz und knapp erklären. Das heißt aber nicht, dass er sich später im Eifer des Gefechts daran erinnert. Aber irgendwann sickert es durch. Bis dahin muss er halt an der Hand gehen.

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Re: Wie erklären das er was falsch gemacht hat??? *lang*

Antwort von schnabbel am 08.01.2015, 10:32 Uhr

Hi,

1. finde ich nicht, dass du zu viel erklärst. Es braucht natürlich kein Redeschwall sein, aber ich habe meinem Sohn schon immer viel erklärt.

Sprichst du so mit ihm "dann geht die Mama ohne dich"?? Wenn ja, überleg mal ob du zu Freunden auch sagst "die "Cati" geht jetzt mal nach Hause". ;) Verstehst du? Viel zu unpersönlich. Er ist 2 und weiß, dass du seine Mama bist. Sag was du willst, versuch keine Tricks.

Sag ihm "ich will, dass du anhälst, wenn ich Stop rufe, weil ich sonst Angst um dich habe" "Autos sind gefährlich, die können dir wehtun und das möchte ich nicht" Sowas in der Art hab ich immer meinem Sohn erklärt. Viele, viele Male. Sie führen aber eher zum Erfolg als irgendwelches Geschimpfe (ich muss da selbst noch an mir arbeiten).

Dass es ein Kampf war die 4 Stockwerke hochzulaufen ist klar. Er wollte deine Nähe, damit alles wieder gut ist. Die meisten Kinder kuscheln ja nach einem Streit.

Das mit dem wütend/traurig usw. ist so eine Sache. Ansich, meine ich!, hast du mit deinem Gedanken recht. Wenn du darauf abstellst, dass du wütend/traurig bist, weil er dir nicht gehorcht, läuft man Gefahr ein Kind großzuziehen, dass Dinge tut oder lässt, um anderen zu gefallen.

Ich sage aber auch, dass ich wütend o.ä. werde, wenn ich es meinem Sohn ein paar Mal hintereinander erklärt habe und sich trotzdem nicht dran hält. Aber erst dann. D.h. z.B. sind wir spazieren gegangen (er war max. genau 3 Jahre alt) und er fuhr mit dem BobbyCar auf dem Gehweg. Ich habe ihm gesagt, bis wohin er weiterfahren darf. Er hat sich nicht dran gehalten. 3mal. Kurz war ich in der Versuchung, ihm das BobbyCar wegzunehmen. Ich habe ihm gesagt "ich will, dass du bis dahin vorfährst, wie ich es sage, sonst kann ich dich nicht mehr sehen (kurvenreiche Straße) und habe Angst um dich, weil ich nicht weiß, wo du bist". Mein Fehler war damals, ihm diese Erklärung erst zu spät zu geben, nach dem 3. Regelverstoß. Vorher sagte ich noch, dass ich gerade wütend werde. Als er sich daran gehalten hat, habe ich ihn nicht gelobt, sondern nur "danke" gesagt.

Ich finde gerade dieses Erklären so wichtig. Egal in welchem Alter. Umso älter, desto komplexer, ist klar.

Auch wenn es sich so anhört, heißt das nichts, dass bei uns alles glatt läuft. Auch ich falle über einige Stricke. Ich finde das Wichtigste ist, daraus zu lernen. D.h. wenn´s beim ersten Mal schief läuft, drüber nachzudenken, wie man es beim nächsten Mal handelt. In deinem Fall bevor ihr aussteigt, klärst du das mit ihm "ich will, dass du bei mir bleibst, wenn ich dich von der Hand lasse" usw. usf.

lG

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Re: Wie erklären das er was falsch gemacht hat??? *lang*

Antwort von mf4 am 08.01.2015, 11:03 Uhr

Mama ist sehr sehr traurig... wie soll er verstehen, dass Mama das traurig macht? Warum macht es dich überhaupt traurig? Weil dein Kind nicht hört? Es ist 2 !!! Weil was passieren könnte? DAS versteht es noch nicht.
Mama wird böse... wird traurig... und und und... viel Text.

Nicht so viel reden... das kann so ein kleines Kind gar nicht erfassen.
Geht es nicht direkt an die Hand und da bleibt das Kind... PUNKT.

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Re: Wie erklären das er was falsch gemacht hat??? *lang*

Antwort von DK-Ursel am 08.01.2015, 12:01 Uhr

Hej!

Ich bin bestimmt dafür, Kinder nicht im Unklaren zu lassen.
Aber manchmal verschleiern Erklärungen für ein Kind eben noch mehr als sie erklären.
Da wird viel zu viel Erwachsenendenken vorausgesetzt.
Und all diese Gedanen um "emtional unterDruck setzen"etc. - gut undschön,wenn man auf die Kinderseele achtet,aber auchdawieder.
Zuviel kann genauso ungesund sein.

Er ist 2, Du kannst und willst nicht hinterherlaufen:
Danngeh eran derHand, Schlußpunkt.
DAS versteht er.

Wenn Du (später, irgendwann) versuchst, wie es mit dem alleingehen klappt - und es klappt nicht, reicht als Erklärung:
Daswar gefährlich, ich habe dir erklärt, wie es anders sein sollte, das geht nicht, also gehst du wieder an der Hand.

Verläßlichkeit müssenKinderaucherst lernen,sowohl die eigenealsauch die,daßMutter eben verläßlich ist -also:
mach ihm verläßlich durch klare Handlung auf Verstöße kar, wo es lang geht.
"ich möchte, daß dies und das jetzt geschieht..."

Es ist übrigens auch okay, mal - bei all den vielen Fragen, die nun kommen - zu sagen:
Ich möchte das, und ich bestimme das, weil ICH die Erwachsene bin."

Wie heißt es doch so schön?
"Wir sind hier nicht bei Wünsch-dir-was, sondern bei So-isses!"

Auch eine viel zu lange Erklärung -- Gruß Ursel, DK

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Re: Wie erklären das er was falsch gemacht hat??? *lang*

Antwort von sileick am 08.01.2015, 14:54 Uhr

In Deiner Situation ja nicht so ganz leicht, schnell zu bewerkstelligen, aber ich würde beim nächsten Mal, wenn ich mit ihm rausgehe, genau die Grenzen von Straße und Bürgersteig, suchen und zeigen und auch darüber sprechen, wer oder was alles dort fährt (kann man ja zeigen und sagen lassen). Dann würde ich ihn erinnern: Weißt du noch, wie du gestern vor mir weggelaufen bist? Wenn er sich erinnert (meine Tochter tat das in solchen Situationen normalerweise), erzähl ihm, dass Du große Angst um ihn hattest. Autos sind gefährlich. Wenn sie gegen dich fahren, kannst du dich ganz schlimm verletzen. Meine Tochter fing dann meist an, Fragen zu stellen: "Muss ich dann weinen?" "Muss ich Krankenwagen Tatütata?" "Krankenhaus?" Sie konnte die Situation also durchaus auch sprachlich einigermaßen bewältigen, aber wenn er das noch nicht kann, kann er Dich zumindest bestens verstehen. Erklär ihm dann, dass er nie einfach so weglaufen darf, weil Du dann so große Angst vor ihm hast. Lass ihn wissen, dass Du ihm sagst, wenn mal eine Gelegenheit ist, weglaufen zu spielen (z.B. im Park). Das hat bei meiner Tochter super funktioniert, sie ist nie weggelaufen, musste auch nie an der Hand bleiben, wenn wir auf genügend breiten Bürgersteigen unterwegs waren. Sie hat es verstanden, war für sie ganz klar.

Man soll die Kinder auch nicht unterschätzen oder für dumm verkaufen.

Und ich finde auch, Du bist "ich" im Gespräch mit ihm. Er ist zwei, da ist er groß genug dafür. :-)

In derselben Situation ist meist nicht so gut was zu machen, wenn man ggf noch Taschen, Terminplan, Ärger, was auch sonst noch im Kopf hat. Es lohnt sich, das Thema noch später wieder hervorzuholen.

Ein Kind ist kein Hund, es kann sich an solche Situationen durchaus erinnern. :-)

LG Sileick

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Re: Wie erklären das er was falsch gemacht hat??? *lang*

Antwort von mf4 am 08.01.2015, 15:46 Uhr

Hier gab es gewisse Stop-Linien.
ab 3 etwa war ich mit den beiden meist so unterwegs, dass ich lief und sie auf dem Laufrad waren. Da mussten sie 100% verlässlich sein. JEDE Ecke, jede Einfahrt usw. hieß STOP bis ich da bin. Bis dahin flitzten sie los...
ein wenig Freilauf, ein wenig Grenze. Es machte den Kindern Spaß.
Vielleicht ist das ja auch eine Lösung.
Es darf loslaufen aber nur bis zum Schild x, bis zum großen blauen Tor usw.

Hier waren es 2 Kleine, an der Hand oder es MUSS klappen. Ich konnte nicht 2 hinterher rennen.

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Re: Wie erklären das er was falsch gemacht hat??? *lang*

Antwort von Strudelteigteilchen am 08.01.2015, 15:53 Uhr

Warum ist es schlecht, wenn Du sauer wirst und das auch so sagst?

Kinder müssen lernen, Gefühle korrekt zu benennen, und zwar durch erwachsene Beispiele. Wenn meine Kinder nicht hören, dann werde ich sauer - nicht traurig - und habe das auch immer so gesagt. Irgendwann können Kinder den dazugehörigen Gesichtsausdruck auch zuordnen, und der ist nun mal bei "sauer" anders als bei "traurig". Verwirr das Kind doch nicht!

Ansonsten: Nicht so viel labern. Die Regel ist ganz einfach: Wer auf "Stop!" nicht reagiert, geht an der Hand. Das Kind muß diese Regel weder verstehen noch gut finden, zumindest nicht mit 2.

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Re: Wie erklären das er was falsch gemacht hat??? *lang*

Antwort von Tine1 am 08.01.2015, 21:24 Uhr

Hallo cati,

ich habe es ganz genau wie sileick gemacht, und es hat ebensobwunderbar funktioniert. sie war sehr früh -in der großstadt- absolut verkehrssicher und hat auf jedes "stop" unmittelbar reagiert. natürlich ist erklären wichtig. das kind soll ja gerade eben nicht deswegen hören, weil du die erwachsene bist und dominanz und macht repräsentierst, sondern weil du für das, was du von ihm erwartest, wichtige gründe hast. wenn er das weiß, tut er auch in deiner abwesenheit nichts verbotenes. und gerade das thema straßenverkehr halte ich für ein zu wichtiges, weil gefährliches, um mich hier bei einem kind im trotzalter auf gehorsam zu verlassen. das muss es verstanden haben und das kann es auch mit 2 jahren verstehen.

was bei solchen erklärungen auch noch gut hilft, das ist, beispiele aus der eigenen erfahrungswelt einbringen. zb: "weißt du noch, wie du neulich vom klettergerüst gefallen bist und gaaanz schlimm geweint hast, weil das so wehgetan hat?" "ja". "so schlimm und NOCH schlimmer tut es weh, wenn du von einem auto angefahren wirst".

dass du traurig bist, wenn er nicht auf dich hört, finde ich schon nicht ganz geschickt und eher unter druck setzend. kind ist verantwortlich, dass mama nicht traurig ist. außerdem bist du vermutlich nicht traurig, sondern erstmal ärgerlich und dann besorgt/hast angst um ihn? so würde ich es dann auch formulieren.

ach ja... ich würde übrigens nie damit drohen, dass du ohne ihn gehst. aus verschiedenen gründen. zum einen wird er es irgendwann als die leere drohung arkennen, die es ist und dich nicht mehr ganz ernst nehmen in deinen angedrohten konsequenzen. zum anderen aktiviert es, solange es wirksam ist, die angst vor dem verlust der bindungsperson. das ist nicht gut und vertrauensfördernd und sollte meiner meinung nach nicht zu erziehungszwecken missbraucht werden.

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Re: Wie erklären das er was falsch gemacht hat??? *lang*

Antwort von LadyFLo am 09.01.2015, 9:23 Uhr

Ein echtes Bewusstsein für richtig und falsch aht er noch nicht.
wichtig ist, wie auch ander schon geschreiben haben: sei ehrlich mit deinen gefühlen. Sag ihm ich hatte angst um dich.Autos können dir ganz böse aua machen!!! schlimmer als wenn du hinfällst. Es macht mich wütent/sauer wenn du an der Strasse nciht hörst!
Letztenendes bleibt nichts anderes als das richtige Verhalten hart miteinander zu erarbeiten.
Meine läuft seit sie ca 2 Jahre ist weitgehend frei an ALLEN straßen (stadt) und muss nur an gefährlcihen Ecken die Hand geben.
Das haben wir uns hart erarbeitet und sie weiß dass ihr autos weh tun können und dass sie an de rStrasse schauen muss und erst rüber darf wenn ich ihr das ok gebe. (wichtig z.b. wenn sie ihren buggy schiebt und keine hand geben kann)
Angefangen haben wir in ruhigen nebenstrassen mit spaziergängen an der hand. wollte sie loslassen musste sie neben mir bleiben- folgte sie nciht- ab an die hand
dann kam das gehen über kaum befaherene Strassen, die gut einsehbar waren paralel das frei gehen an de rHauptstrasse : bedingung wenn es heikel wird muss sie mir die hand geben- funktioniert das nicht - darf sie nicht mehr ohne hand laufen
inzwishcen klappt es , dass sie bis auf ein paar gefährlcihe ecken (schlecht einsehbar, viele AUtos keine Ampel /bzw. grüne ampel mit kurzer schaltphase oder verkehr (kein witz) ) alleine laufen kann. trotzdem gibt sie oft freiwillig die hand.
also übe das mit deinem sohn. zeige ihm wo die autos fahren und wo ihr laufen dürft. sag ihm was passiert wenn ein auto ihn zu spät sieht (du tust dir weh). sag ihm er muss auch ohne hand in deiner nähe laufen, damit du ihm helfen kannst auf die autos aufzupassen (nicht alle autos kennen die Regeln-sag ich meiner oft) sag ihm dass du sauer wirst wennes nicht klappt - einfach weil du soviel angst dann um ihn hast.
besorge dir bücher über den straßenverkehr: zeige ihm ampeln, zebrastreifen und was autos dort tun.
stelle klar was er darf BEVOr du ihn laufen lässt und dass er es verstanden hat (nicken, ok oder ja z.B. )
meine ist nur ein einziges mal weggelaufen (um mein auto rum auf dem Parkplatz- aber eben ausser sicht- beim einladen) da wurde ich deutlcih sauer und hab geschimpft. An dem tag durfte sie nicht mehr ohne hand laufen. seitdem passe ich besser auf und sie auch.

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Ich unterschreibe bei Pamo und Fredda.

Antwort von emilie.d. am 10.01.2015, 22:49 Uhr

o.t.

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