Rund um die Erziehung

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Geschrieben von biene2012 am 06.03.2015, 0:37 Uhr

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Kann nicht schlafen. Mache mir total Gedanken.

Hatten heute mal wieder Besuch. Ne Bekannte war da mit ihren Kindern (4 und 2) und sie sollen mit meiner Tochter (4) schön spielen. Leider ist das total in die Hose gegangen.
Die zwei Besucher stürmen ins Kinderzimmer und bespielten alles im turbogang. Meine Tochter stand nur da und wurde irgendwie immer hilfloser. Hatte total Sorge um ihre Sachen. Dass sie kaputt gehen.
Mein Kind Spiel sehr behutsam mit ihren Sachen. Hat Ihr eigenes aufräumsystem und kann sich ewig damit beschäftigen Sachen anzuordnen und aufzubauen. Das ist ihr sehr wichtig und merkt auch wenn etwas verschoben wurde. Im Grunde ist das Ok und eigentlich auch sehr angenehm. Leider aber nicht wenn andere Kinder da sind.
Mir ist es wichtig dass sie teilten und abgeben kann. Aber es klappt nicht. Sie ist total frustriert. Steht nur da. Weint und hat Sorge um ihre Ordnung und ihre Spielsachen. Ich hab schon mit ihr geredet. Sie durfte wichtige Dinge weglegen. Aber ich kann ja schlecht das Zimmer ausräumen. Hab ihr versprochen dass nachher alles wieder richtig aufgeräumt wird. Trotzdem kriegen wir nicht die kurve.
Irgendwie verstehe ich sie auch. Aber was soll ich machen? Die Kinder wollen doch nur spielen. Doch die Gefühle und den Frust meines Kindes kann ich auch nicht übergehen.
Brauche Tipps.

 
29 Antworten:

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Antwort von Biene88 am 06.03.2015, 7:45 Uhr

Ich kann deine Tochter total verstehen. Das arme Ding. Erstmal ist sie 1 gegen 2 und dann wird mit ihren Sachen auch noch umgegangen wie sonst was. Ich finde, du solltest hinter ihr stehen. Erstmal hätte ich die anderen gebeten etwas langsamer zu machen.

Dann würde ich das nächste mal jemanden einladen, der dem Charakter deiner Tochter ähnlicher ist. Wenn es so jemanden gibt. Ich finde teilen zu lehren am eigenen Spielzeug etwas ungünstig. Schließlich ist es ihr Eigentum und sie darf darüber bestimmen, wem sie es anbietet oder nicht.

Unser Sohn teilt mit uns sein Essen. Gibt uns eine Traube ab, oder fragt ob wir was von seinem Brot haben möchten etc. Das macht er aber von sich aus. Aber man könnte nach der Methode gehen, ihr beide esst etwas zusammen, was man aufteilen kann und sie soll es vorher in 2 Schüsseln verteilen. Du kannst ihr dabei auch Hilfestellung geben.
Auf dem Spielplatz teilen wir auch mit anderen das Sandspielzeug. Da haben wir von allem doppelte oder mehr Ausführung, sodass sich keiner übergangen fühlt.

Ich würde das auch nicht erzwingen. Geht sie in den Kiga? Da muss sie ja sicher zwangsläufig teilen oder auch mal zurück stecken. Ansonsten wird auch sicher das Teilen in der Entwicklung noch kommen.

Übrigens ist es auch teilen, wenn sie dir ein Spielzeug abgibt. Ich glaub sie war einfach mit der Situation überfordert.

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Antwort von Fredda am 06.03.2015, 8:16 Uhr

Da steckt mir zu viel "sollte" drin - dein Kind bekommt zwei fremde Kinder vorgesetzt, die sich alles erlauben (dürfen) und soll das auch noch mögen?

Wenn ihr es in der Konstellation nochmal versuchen wollt, lasst das Kinderzimmer zu und holt Spielsachen, die deine Tochter ausgesucht hat, ins Wohnzimmer, um alleine zu spielen sind sie durch den Zweijährigen ja eh noch zu klein. Oder findet im Kindergarten Kinder, die deiner Tochter ähnlicher sind und mit denen SIE sich verabreden möchte.

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Antwort von Birgit67 am 06.03.2015, 9:31 Uhr

einfach nach jemand anderen schauen - mein Sohn konnte zwar teilen - war aber nicht wild - wir hatten Bekannte deren Sohn extrem Wild war und die Eltern mehr oder weniger lachend dabei standen - es wurden Kassetten das Band entzogen - einem Pferd dass mein Mann von der Montage mitbrachte das Bein abgebrochen usw. waren wir dort bekam mein Sohn mehr Spielzeug auf den Kopf als dass er spielen konnte.

Das Ergebnis war dass wir uns wenn dann nur noch auf Spielplätzen getroffen haben wo mein Sohn dem anderen aus dem Weg gehen konnte dass wir Mütter einfach mal quatschen konnten - und mit der Zeit war es uns zu blöd und wir haben das ganze einschlafen lassen nachdem sie weggezogen sind. Wir haben sie noch einmal besucht - da mekkerten sie weil unser Sohn mit der Hand über die weiße Wand gestrichen hat - ich dachte da nur an die dinge die ihr Sohn bei uns anstellte - inkl. das ausleeren einer Blumenvase dass ich wusste: Das passt überhaupt nicht mehr.

Mach es genau so - und zwar so lange bis Deine Tochter bereit ist mit jemanden zu Teilen der ihr liegt - trefft Euch irgendwo im Freien beim Spaziergang - beim Spielplatz wenn Du Wert auf die Freundschaft zur Mutter legst - ansonsten warten bis Dein Kind die richtige Freundin gefunden hat indem ihr gemeinsam aussucht wen sie mal einladen möchte vom Kindergarten.

Gruß Birgit

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Antwort von chrpan am 06.03.2015, 9:35 Uhr

Wir machen es so, daß wir Bekannte mit Kindern, mit denen Situationen wie von dir beschrieben bevorstehen, nicht nach Hause einladen sondern am Spielplatz treffen. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht und ich bin im Freundeskreis nicht die einzige, die das so handhabt.
Eine andere Freundin hat im Wohnzimmer eine Spielecke mit Spielzeug, das die Besucherkinder mitbenützen können, während das, was im Kinderzimmer ist (praktischerweise am anderen Ende der Wohnung) ihrer Tochter alleine vorbehalten bleibt.
LG,
Chris

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Antwort von LadyFLo am 06.03.2015, 10:06 Uhr

Ich denke auch sie war einfach überfordert.
Entweder verlegt ihr solche Treffen nach draussen- oder aber in ein anderes zimmer wo sie vorher mti dir ein paar spielzeuge rübergeholt hat- alternativ eine besucherspilekiste die immer im Wohnzimmer steht und nur bei besuch geöffnet wird- so ist es für alle gelich spannend.
in ihr kinderzimmer darf sie den besuch mitnehmen- aber da smuss SIe anleiern. zudem ist es für euch große gemütlciher im Wohnzimmer nen kaffeee zu trinken und zu quatschen während die Kids unter aufsicht spielen.
Ich denke dass diene Tochte r mit der Einteilung das gehört ir un ddas ist füür DIch und deineGäste gut klar kommt- da letzteres ja ncht immer frei verfügbar ist.
Ansonsten- Raus mit de rbande- spätestens wenn du merkst es wird ihr zuviel- dann draussen malen - bobbycar fahren etc- da kommt eienr zu kurz und es ist weniger zum "beschützen" da

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Antwort von Oktaevlein am 06.03.2015, 11:13 Uhr

Hallo,

ich kann deine Tochter auch gut verstehen und finde, dass deine Bekannte ihre eigenen Kinder etwas hätte zurückhalten sollen. Es ist auch immer etwas schwierig, wenn Kinder zusammen spielen sollen, weil sich die Eltern gut verstehen. Das kann klappen, muss aber nicht. Wir haben diese Erfahrung auch schon gemacht.

Eine Bekannte von mir hab/ werde ich wahrscheinlich deshalb verlieren. Sie hat Zwillinge (Jungs, ein halbes Jahr älter als meine Tochter (4 Jahre)) und es funktioniert einfach nicht mehr, dass sie zusammen spielen, obwohl sie sich von Baby an kennen. Als sie das letzte Mal hier waren, haben sie auch das Zimmer meiner Tochter "verwüstet", auch Sachen kaputt gemacht. Nun möchte meine Tochter sie auch nicht mehr hier haben, was ich sehr gut verstehen kann. Wie gesagt, wird der Kontakt dadurch wohl langsam abbrechen.

Allerdings wenn deine Bekannte eine wirklich gute oder langjährige Bekannte ist, müsst ihr euch ohne Kinder treffen. Das wäre dann die Alternative. Ich denke, je älter die Kinder werden, desto eher sollten sie mit entscheiden dürfen, mit wem sie spielen möchten bzw. wen sie in ihr Zimmer lassen und mit wem sie ihr Spielzeug teilen.

Ich finds immer lustig, sich das mal umgekehrt vorzustellen: dein Kind lädt eine Freundin ein, die von ihrer Mutter oder noch besser von beiden Eltern begleitet wird. Während du in der Küche Kaffee machst, ziehen sie im Wohnzimmer alle Schubladen auf, spielen an deinem Handy etc....Abends beschwerst du dich bei deinem Mann und der sagt nur, du musst halt teilen lernen.......;-)

Das gleiche sollten wir unsern Kinder zugestehen.

Viele Grüße

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Antwort von Tine1 am 06.03.2015, 12:41 Uhr

Hallo,

ich kann gut verstehen, dass es dir wichtig ist, dass deine tochter teilen und abgeben kann. wir haben es auch immer ähnlich gemacht wie du, dass wir dinge von denen meine tochter wußte, dass sie nicht möchte, dass das andere kind damit spielt, vorher weggeräumt haben. das hat eigentlich auch fast immer gut geklappt.

aber manchmal passen kinder einfach vom temperament und der spielweise her nicht zueinander. dass deine tochter bei sehr "wilden" kindern angst um ihre sachen hat, wenn sie selbst so ganz anders ist, finde ich sehr gut nachvollziehbar. meiner meinung nach hat das dann auch nichts mit nicht teilen können zu tun. meine eher ruhige tochter wurde zum beispiel auch immer ängstlich und hat sich zu mir geflüchtet wenn wir kinderbesuch da hatten (kam nur 2 mal vor) die im spiel aggressiv wirkten oder gewaltszenen nachgespielt haben (schießen oder sowas). wir haben uns dann mit der familie nur noch draußen getroffen, zb auf dem spielplatz.

Eine gute idee finde ich auch das spielzeug im wohnzimmer für alle und sie entscheidet, ob sie besuchskinder mit in ihr zimmer nimmt.

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Antwort von desire am 06.03.2015, 12:46 Uhr

Reagierst du da nicht etwas über?

4jährige Kinder sind generell keine zurückhaltenden Mäuschen...wird dein Kind auch nicht sein wenn es mal etwas "wilder" zugeht.
Auch von Besucherkindern erwarte ich, dass sie sich woander benehmen, es muss keineswegs nur gesittet am Tisch gespielt werden und kein Mucks von sich gegeben werden aber wenn etwas anderes angefangen wird dann wird das andere Spielzeug weggeräumt....mein Haus meine Regeln.

Sich deswegen nicht mehr zu treffen finde ich etwas affig muss ich sagen.
Dein Kind wird lernen müssen mit anderen Charakteren klarzukommen und du wirst sie etwas bestärken müssen zu sagen wenn ihr etwas nicht passt.
Also wenn ihr es nicht passt wie mit ihrem Spielzeug umgegangen wird dann sollte sie klar und deutlich NEIN sagen können. Mit 4 erwarte ich das.

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Antwort von Oktaevlein am 06.03.2015, 14:13 Uhr

"mein Haus meine Regeln." - Ganz genau, und wer sich nicht daran hält, kann eben nicht mehr kommen. Treffen auf dem Spielplatz ist aber eine gute Idee.

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*berreaktion?

Antwort von DK-Ursel am 06.03.2015, 15:51 Uhr

Hej!

"Sich deswegen nicht mehr zu treffen finde ich etwas affig muss ich sagen.
Dein Kind wird lernen müssen mit anderen Charakteren klarzukommen und du wirst sie etwas bestärken müssen zu sagen wenn ihr etwas nicht passt.
Also wenn ihr es nicht passt wie mit ihrem Spielzeug umgegangen wird dann sollte sie klar und deutlich NEIN sagen können. Mit 4 erwarte ich das."

Also, ich hatte mind. 1Tochter, die auch sehr lange nicht wehr haft NEIN sagen konnte.
Und wenn ich hier im Forum lese, wieviele sich schwer damit tun, extra Aufgaben zu übernehmen, Schwiegermutter abzuwimmeln oder auch "nur" eine Nachbarin,dann finde ich nicht, daß man dies von einer Vierjöhrigen "erwarten" kann.
Schließlich ist das Spielzeug ja auchI HRES.
Wieso MUSS man das teilen?
Wie bereitwillig teilt Ihr Eure Küchenutensilien, leiht Ihr Bücher aus, stellt Ihr sonstigesEurenGästen zur Verfügung?????

Es gibt Spielzeug, das alle benutzen können -es gibt anderes, was nicht so gern rausgerückt weird. Ganz legitim, vor allem wenn man sieht, wieviel gerade kleinere Kinder ja auch noch - ganz unwillentlich - kaputtmachen.

Ich würdeauch versuchen, mich auf neutralem gebiet zu treffen - Spielplatz und sowas.
Da ist dannSpielzeug, das vonallen benutzt werden kann.
Und das wirdauch geteilt.
Basta.

Selbst gegenüber der kleinen Schwester habenwir unserer "Großen" damals einen Raum zugebilligt, an den kein anderer rührte - wieso sollen Besucherkinder da mehr Rechte haben?
Eine Egoistin ist keine meiner Töchter darum geworden.

Gruß Ursel, DK

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Re: *berreaktion?

Antwort von desire am 06.03.2015, 16:20 Uhr

ist meine Meinung Ursel....klar verleihe ich gerne Bücher und so Zeugs halt....bis auf meinen Mann kann jeder gerne was von mir haben^^

..und ich finde auch, dass wir unsere Kinder dazu erziehen sollten. Klar, die Lieblingsstücke MÜSSEN sie nicht teilen, mussten sie bei mir auch nie.

Allerdings kann man Kinder beim Spielen etwas anleiten so dass kein Kind "fassungslos" dabei zusehen muss wie sein Zimmer verwüstet wird. Als erstes liegt das mal an der Mutter die mit dabei ist...in dem Alter sollte man spielende Kinder auch noch nicht ganz alleine lassen.
Wenn die nicht einschreitet dann sollte man selbst sagen STOPP....erst wird wieder aufgeräumt und dann könnt ihr weiterspielen.

Aber so ein Drama wegen dem Aufräumen, das müsste kein Kind mitmachen ehrlich sowas wirkt etwas gekünstelt auf mich, weil Kinder in dem Alter gerne mal etwas Chaos veranstalten und dann mit Hilfe der Erwachsenen schnell wieder gut aufräumen können.

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Re: teilen

Antwort von kanja am 06.03.2015, 16:52 Uhr

Ich verstehe dein Kind sehr gut. Meine Kinder waren sehr ähnlich, vor allem mein Sohn.

Zwing sie bloß nicht!! Entweder ihr trefft euch bei der anderen Familie (klappt das??) oder jetzt, wo es bald wieder wärmer wird, draußen.

Was mir auch aufstößt: Die Bekannte ist deine, aber die Kinder sollen "schön spielen". Die müssen sich nicht verstehen, nur weil du mit der Mutter befreundet bist.
Ich hatte das auch mal, dass ich mich total gut mit einer anderen Mutter verstanden habe, unsere Töchter aber leider gar nicht. Pech ...

Das mit dem Teilen-Können finde ich außerdem total überbewertet. Klar will man sich keinen kleinen Egoisten heranziehen, aber das ist doch gar nicht so.
Kinder haben geliebte Spielsachen, an denen ihr Herz hängt. Das muss nicht auf Biegen und Brechen geteilt werden, finde ich.

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Re: Überreaktion?

Antwort von DK-Ursel am 06.03.2015, 17:16 Uhr

Hej Desire!

So verschieden sind die Menschen eben - obwohl (oder weil?) ich Bibliothekarin bin, verleihe ich Bücher nur sehr ungern (sie haben Ehrgefühl und kehren nicht zurück - sagte Fontane! )
Und wenn meine Gäste wie wild die Küche benutzen, habe ich auch meistens wasdagegen - dasdürfen nru ausgewählte Freunde, nicht jeder, der mal kommt.

Klar machen Kinder Chaos, vor allem, wenn sie das erste Mal da sind... da werden Grenzen überaschritten, Regeln abgetestet und vor allem wirkt anscheinend alles, was man sogar selbst zuhause hat, interessanter, wenn manesanderswo ausdemSchrank holen kann.
ABER:
So muß es janicht laufen.
Und vor allem:
Ich verstejhe desKindesFassungslosigkeit durchaus, wenne sandersgestrickt ist.

Zur Verhinderung könnte einfache Regeln einführen:
1. Nicht ohne Aufsicht spielen (bei uns liegen die Kinderzimmer oben, von daher spielten meine Kinder incl. Kameraden immer unten -bei mir -- oder eben im Garten.
Schon gar nicht sollten Zweijährige alleine dabei sein - die machen noch zuviel kaputt.
Und: beim ersten Besuch empfiehlt es sich immer, unauffällig das "neue" Kind zu beobachten: Wieviel Eingreifen wird erforderlich?

2. Vorher mit dem eigenen Kind ggf. besprechen, was es teilen möchte.
Das WIRD dann auch bei der Mutter gemeinsam bespielt - mehr nicht.
- War bei uns nie nötig, aber wir haben bei Klassengeburtstagen aufgrund sehr schlechter Erfajhrungen auch zerbrechliche und liebe Dinge weggestellt. -

3.Nur Kinder einladen, mit denen das eigene kind auch spielen möchte.
Ansonsten. Neutrale Plätze wählen.

Teilen kann man auch anders lernen, wie gesagt.
Und auch das eigene Kind hat gegenüber Eltern, Geschwistern und fremden Kindern das Recht auf Privateigentum und Selbstbestimmung und muß sich nicht an die lockeren Gepflogenheiten anderer bedingungslos anpassen.
Diesen Respekt zu lernen (indem man ihm selbst erfährt) halte ich für genauso wichtig wie Teilenlernen.

Gruß Ursel, DK

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Re: Überreaktion?

Antwort von desire am 06.03.2015, 18:06 Uhr

natürlich müssen auch die anderen Kinder lernen wie man sich anderen gegenüber verhält....das mein ich ja auch.

Dennoch muss man sowas nicht künstlich hochpushen meiner Meinung nach. Man kann Kinder auch nicht immer unter einer Glasglocke halten....irgendwann müssen sie damit zurechtkommen, dass andere nunmal anders sind als sie und auch das meistern..

Von daher....ich sehs als halb so schlimm an, mit der Bedingung dass natürlich REgeln eingehalten werden.

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Re: Überreaktion?

Antwort von Tine1 am 06.03.2015, 20:14 Uhr

Wir teilen hier alle sehr gerne. auch unsere bücher und unsere gäste dürfen auch in unseren küchenschränken nach tee suchen oder sich einen kaffee machen. unserer tochter mussten wir teilen nicht groß "beibringen". das tut sie auch ganz von selbst. aber eben mit ihren freundinnen, sie sie sich selbst aussucht und sie einlädt. kinder müssen sich gegenseitig nicht sympathisch sein, nur weil die eltern befreundet sind. man denkt so schnell, sind ja alles kinder. sollen sie miteinander spielen. aber es passt halt einfach nicht immer. ich sehe das auch nicht als anklage gegen besuchskinder, die sich "falsch" benehmen. aber sie sind halt scheinbar extrem unterschiedlich (wertneutral).

klar, man kann sie auch wieder nachhause einladen und dabei bleiben und ständig intervenieren. aber mir persönlich wäre das zu stressig. bei kindern mit so unterschiedlichem temperament und dem 2-jährigen dabei wird das sixher kein entspannter nachmittag.

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Re: Überreaktion?

Antwort von DK-Ursel am 06.03.2015, 21:18 Uhr

Hej Desire!

"Man kann Kinder auch nicht immer unter einer Glasglocke halten....irgendwann müssen sie damit zurechtkommen, dass andere nunmal anders sind als sie und auch das meistern.."

Davon spricht hier auch keiner.
Aber man kann Kindern zugestehen, daß sie unterschiedlicheBedürfnisse und Interessen haben, unterschiedliche Sympathien.
Und wieso soll ich dem Kind jemanden zum Spielen einladen, den es nicht versteht, der ihm aufgrund der unterschiedlichen Haltung gegenüber Ordnung und Spielzeug - meinetwegen auch Teilen - eher unverständlich und unsympathisch ist?

Wenn es nicht paßt, paßt es nicht.
Keiner muß bei mir seine Sachen teilen mit Menschen,die er nicht versteht oder mag.
Bei Freunden kommt das von selber -- in dem Maß,wie es dereinzelne verträgt.

Gruß Ursel, DK

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Re: Überreaktion?

Antwort von desire am 06.03.2015, 22:08 Uhr

..für mich kam der Ursprungsbeitrag so rüber als ob das Kind der Posterin so geschockt war weil die anderen Kinder ja ach so wild gespielt haben und halt...wie Kinder...Unordnung gemacht haben.
Das meinte ich auch mit Glasglocke...

Wenn ein Kind nur dauernd die adrette Sauberlichkeit und Ordnung gewöhnt ist übernimmt es das und dann stell ich mir einen Schock schon bildlich vor wenn da zwei durchrasen dies gewöhnt sind halt einfach emsig zu spielen.

Wenn sich Kinder unsympathisch sind dann müssen sie nicht miteinander spielen da stimm ich dir zu...für mich kam der Beitrag allerdings anders an.

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Re: Überreaktion?

Antwort von DK-Ursel am 06.03.2015, 23:53 Uhr

He j nochmal!

Abschließend denke ich, dßwir ziemlich einig sind, nur sehe ich noch keine Glasglocke.

Wie gesagt, meine Tochter war auch eher zartbesaitet, was ihre Sachen anging - obwohl sie in Mudder spielte und auf Bäume kletterte.

Kann doch gut sein, daß dieses Kind nun zum ersten Mal gleich 2 Kinder erlebte, die sich so gänzlich anders entfalteten als es selber und die bisherigen Freunde es taten - ich meine, mit 4 hat man da auch noch nicht so schrecklich viele Bekanntschaften (sprich Vergleichsmöglichkeiten) , nicht wahr?
Und dann - Achtung Übertreibung - muß ich nicht gleich die Schocktherapie anwenden und befürchten, mein Kind werde das reale Leben ja nie schaffen, nur weil es ein bißchen vorsichtiger ist und auch vorsichtiger an den Umgang mit "Rowdys" gewöhnt werden muß.


Meinen Kindern wurde auch prophezeiht, sie würden nur an meinem Rockzipfel hängen, niemals selbständig sein und weg von mir wollen, weil sie entgegen Landessitte eben nie beieiner tagesmutter waren, sondern bis zum KIGA zuhause bei mir waren.
- de facto waren sie die, die von Pädagogen und Lehrern oft gelobt wurden, weil sie so wenig lamentierten, wenn sauf reisen,Ausflüge u.a. ging.

Meine Tochter traute sich mit 10 noch nicht,allein beim Eismann einEis zu kaufen - heute sitzt im Kundencenter alsTeamleiterin und bekommt die schwierigen Fälle zugeschanzt, reklamiert,wo ich schon zurückgesteckjkt habe und läßt sich die Butter nicht vom Brot nehmen..

Weißt Du, erst Wurzeln, dann Flügel.
Und das bezieht sich ja auf viele Dinge.

Pberreaktion bestünde bei mir darin, von einer Glasglocke zu sprechen, nur weil eine Vierjährige ihre Sachen nicht mit Kindern teilen will, die ihr noch zu wild und chaotisch sind.
Es ist noch viel Zeit, sich da anzupassen,abzugrenzen und/oder zu lernen, alles einzuordnen.

Übrigens kann ich nicht sehen, wie dieses Kind Kinder gerne bei sich zu Besuch hat, Kinder mag, die seine Privatsphäre oder seinen Bedarf an Respekt davor nicht achten.
Es sind Kinder, klar -aber BEIDE haben das Recht, sich so zu entwickeln, wie es ihnen gemäß ist --- hier paßt was nicht zusammen, also würde ich es lassen oder nur unter Aufsicht zulassen - was sich bei dem Alter (+ einem Zweijährigen) ehanbietet.
Aber wie schon jemand schrieb: Das kann stressig werden.
Muß nicht, wenn die Kinder die Regeln, die man dann aufstellt, akzeptieren und man selber präsent auf Einhaltung pocht.

So, wie gesagt, ich denke,, wir sind uns eigentlich recht einig.

Gute Nacht - Ursel, DK

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Antwort von dee1972 am 07.03.2015, 20:40 Uhr

ich hab jetzt nicht alle anderen Antworten gelesen, also verzeih, falls sich alles wiederholt.

Fremde Kinder kommen erst mal bei uns nicht gleich ins Kinderzimmer, wir treffen uns auf dem Sport- oder Spielplatz, da können sich die Kinder beschnuppern.

Ins Zimmer kommt nur, wen mein Kind explizit einlädt. Und mein Kind möchte eigentlich auch, dass andere Kinder fragen und sich nicht wild auf das gesamte Spielzeugsortiment stürzen. Wir hatten heut mal wieder einen kleinen Übernachtungsgast hier und es funktionierte wirklich prima, beide Mädels sind 4 und kennen sich aus dem KiGa.

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Antwort von mf4 am 07.03.2015, 21:10 Uhr

Sie SOLLEN spielen... sie will aber nicht, dass jemand in ihren privaten Bereich offenbar rücksichtslos eindringt.
Das sollte sie auch nicht MÜSSEN, nur weil es deine Bekannte ist.

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Antwort von Karlchen am 08.03.2015, 15:01 Uhr

Hallöchen,
ich bin auch der Meinung,daß es hierbei nicht "um das Nicht-teilen-wollen" geht, sondern darum,daß das Spielverhalten der Kinder deiner Bekannten dein Kind schockt. Wie seid ihr mit der Situation umgegangen?

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sie war vom turbogang überumpelt

Antwort von Patti1977 am 08.03.2015, 19:22 Uhr

das ist kein teilen. ich mag auch nicht, dass leute in mein bad gehen und meine schminke probieren bzw meine klamotten. auch kinder haben einen privaten intimkreis.

vielleicht auch die kinder der bekannten sollten sich etwas zurücknehmen.

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sie war vom turbogang überumpelt

Antwort von Patti1977 am 08.03.2015, 19:23 Uhr

das ist kein teilen. ich mag auch nicht, dass leute in mein bad gehen und meine schminke probieren bzw meine klamotten. auch kinder haben einen privaten intimkreis.

vielleicht auch die kinder der bekannten sollten sich etwas zurücknehmen.

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Antwort von Mami-in-spe am 09.03.2015, 7:24 Uhr

Natürlich muss ein kinx lernen sein spielzeug mit den besucherkindern zu teilen. Diese "alles ist meins"-kinxer regen mich total auf.so werden egoisten erzogen. Aber andersrum muss man den kindern beibringen, mit fremden sachen behutsam und ordentlich umzugehen.natürlich müssen sie immer das gastgeberkind stets fragen, wenn sie ein speilzeug aus dem regal nehmen dieye rabaukennkinder regen mi h genau so auf.mit 4 sollten sie die regeln drauf haben.

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Re: teilen

Antwort von kaempferin am 09.03.2015, 11:54 Uhr

Also ich sehe das genauso wie viele meiner Vorschreiber/innen.
Denn teilen und abgeben können ist das eine, Kinder, die sich wie die totalen Rambos aufführen und nicht pfleglich mit den Spielsachen Deiner Tochter umgehen könne, das andere. Und GENAU DA würde ICH nämlich ansetzen, denn sowas geht überhaupt nicht! Denn wenn Du von Deiner Tochter (regelrecht!) erwartest, dass sie teilt und abgeben kann bzw. dies lernen soll, dann kann aber auch von den anderen Kindern (Deiner Bekannten und von allen anderen auch) erwartet werden, dass sie ordentlich mit "fremden" Spielsachen umgehen und sich nicht wie die Hottentotten benehmen! Gut, die Kinder sind zwar alle noch sehr, sehr jung, aber trotzdem müssen sie das lernen! (Also dass man ordentlich mit fremden Eigentum umgeht!)
Vollkommen und absolut verständlich, dass da Deiner Tochter die Lust am Teilen und Abgeben total vergeht. Und auch total logisch, dass sie da - wie Du schreibst - immer hilfloser und frustrierter wurde. Wie gesagt, ist sie halt doch noch sehr jung mit ihren 4 Jahren - wohl noch ZU jung - und muss es wohl noch lernen, sich da besser durch zu setzen und sich zu "wehren". Ich kenne das auch noch von mir, denn ich habe auch keine Geschwister und musste das alles auch erst lernen. Was ja auch nicht tragisch ist. Die einen halt früher, die anderen später - na und?! Und gerade darin solltest Du Deine TOCHTER bestärken - und nicht etwa diese Rambos. Und wie jemand schon schrieb - EUER Haus, EURE Regeln!

"Die Kinder wollen doch nur spielen."
Klar. Kommt halt nur auf das Wie an.

"Doch die Gefühle und den Frust meines Kindes kann ich auch nicht übergehen."
Hoffentlich (nicht) - und das ist auch sehr gut so. Von daher: Tu' das. Und vor allem - rede diesbezüglich mit den Kindern Deiner Bekannten und deren Mutter, wie sich Deine Tochter fühlt. Und wenn sie sich partout nicht einsichtig zeigen (sowas gibt es ja leider zuhauf), dann lade sie halt - erst mal; bis sie vielleicht um einiges älter sind - nicht mehr ein. Denn das alles hat mit (Nicht-)teilen-Können absolut nichts mehr zu tun. Hast Du denn überhaupt mit denen diesbezüglich schon geredet? Falls doch; wie fiel deren Reaktion denn aus?

Kenne sowas auch noch aus meiner eigenen Kindheit: War seinerzeit ca. 4 oder 5 und die damals ca. 1 Jahr ältere Nachbarin wollte unbedingt zu mir kommen und mir spielen. Und was war?! Die hat alle meine Spielsachen förmlich an sich gerissen - ohne mich überhaupt zu fragen, ob sie dieses oder jenes überhaupt haben darf. Ich hätte ja auch sehr gerne geteilt, aber dennoch wollte ich vorher GEFRAGT werden. Ich gehe ja (heute) auch nicht, wenn ich wo zu Besuch bin, einfach ungefragt ans Bücherregal oder an den Zeitschriftenständer und hole mir da ungefragt ein Buch oder eine Zeitschrift heraus. Da frage ich auch immer erst vorher! Und auch das hatte mit teilen nichts mehr zu tun. Und dieser Spielnachmittag war dann auch sehr schnell beendet - und diese junge Nachbarin war auch nie wieder bei mir. Denn spielen konnte man das wirklich nicht nennen - das war viel eher ein ständiges "Hin-und-Her-Zerren-und-Reißen" meiner Spielsachen. Und meine Mutter hat damals auch zum Glück in mein Horn geblasen. Gut, ich war zwar nicht so frustriert und hilflos wie Deine Tochter und geweint habe ich auch nicht, aber wohl gefühlt habe ich mich dabei (natürlich!) auch nicht und habe dies natürlich meiner Mutter erzählt. Und die fand dieses Mädel auch recht forsch (war sie ja auch).

"Hatte total Sorge um ihre Sachen. Dass sie kaputt gehen.
Mein Kind Spiel sehr behutsam mit ihren Sachen. Hat Ihr eigenes aufräumsystem und kann sich ewig damit beschäftigen Sachen anzuordnen und aufzubauen. Das ist ihr sehr wichtig und merkt auch wenn etwas verschoben wurde."
Hihi - sprichst Du da von mir früher? Denn ich war - mehr oder weniger - nämlich ganz genauso.

Klar muss Deine Tochter auch lernen, mit anderen Charakteren klar zu kommen (wie jemand geschrieben hat), aber; wie gesagt; mit Sicherheit nicht auf diese Art und Weise. Und Freunde/innen kann man sich immerhin (zum Glück!) selbst aussuchen. Und "Freunde/innen"(???), die sich nicht benehmen können, würde ich mir für mein Kind nicht gerade wünschen.

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Re: sie war vom turbogang überumpelt/@Patti1977

Antwort von kaempferin am 09.03.2015, 11:58 Uhr

"das ist kein teilen. ich mag auch nicht, dass leute in mein bad gehen und meine schminke probieren bzw meine klamotten. auch kinder haben einen privaten intimkreis.
vielleicht auch die kinder der bekannten sollten sich etwas zurücknehmen."
Haargenau meine Rede und meine Meinung - und genauso sehe ich das auch (siehe meinen vorigen Beitrag). Und das würde ja gerade noch fehlen, (ungefragt!) an anderer Leute Klamotten und Schminke zu gehen !

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Re: sie war vom turbogang überumpelt/@Patti1977

Antwort von Tine1 am 09.03.2015, 12:17 Uhr

Naja, ein unterschied ist das schon. es sind immerhin kinder. eins davon sogar erst zwei. weil das eine kind verständlicherweise geschockt oder empört war, muss mit dem verhalten der anderen kinder nicht zwangsläufig etwas "falsch" sein.

von einem 2-jährigen kann man schon mangels empathie nicht erwarten, dass er sich da groß zurücknimmt. und auch bei einer 4-jährigen die eben eher wild ist, bedarf das sicherlich der anleitung durch erwachsene und kann nicht als fehler dem kind angelastet werden.

es hat in einem konflikt auch meiner meinung nach nicht immer einer recht und einer unrecht, obwohl man leider schnell dazu neigt, für eine seite partei zu ergreifen (wer einem näher steht oder mit wem man sich eher identifiziert).

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Re: sie war vom turbogang überumpelt/@Patti1977

Antwort von dee1972 am 09.03.2015, 20:03 Uhr

Ich habe auch ein "wildes" und sehr kontaktfreudiges 4jähriges Kind. Aber bei Fremden weiss sie sich definitiv schon zu benehmen...

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Re: sie war vom turbogang überumpelt/@Patti1977

Antwort von Tine1 am 09.03.2015, 20:38 Uhr

Ich hab ein eher ruhiges 5-jähriges kind. ihre freundInnen sind alles ganz normale, nette kinder. aber dass hier jemand bei jeder spielzeugbenutzung vorher fragt, hab ich noch nicht erlebt. würden weder meine tochter noch ich auch erwarten.

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Nochmal teilen bzw. bestimmen - Pool - wie seht ihr das?

Angeregt von dem Posting unten, bin ich noch mal ins Grübeln gekommen - ich tendiere auch ganz stark dazu, dass meine Söhne teilen - müssen, untereinander, und auch mit Freunden. Natürlich nicht immer und nicht, wenn sie's selbst gerade benutzen, aber sonst schon... naja. Eure ...

von Minimonster 08.07.2010

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Meins - Deins - oder alles Teilen?? Cousin und Cousine

Hallo, mich würde interessiren wie ihr das so handhabt....Also mein Sohn ist jetzt 7 Jahre alt und meine Schwägerin und Ihr Mann (Bruder meines Mannes) wohnen bei uns direkt neben an (Reihenhaus). Die Tochter der beiden ist 3 Jahre alt. Leider gibt es ständig Streitereien ...

von Mami1234 07.07.2010

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Zu Hause spielen mit Freundinnen ist die Katastrophe (3,5 jährige) /...

Nachdem wir jetzt seit einigen Monaten immer das gleiche Problem haben, muss ich doch mal nach euren Erfahrungen fragen. Unsere Tochter, 3,5 Jahre, Einzelkind, geht seit sie 15 Monate alt ist, in die Kita und seit letzten Sommer in den Kindergarten. Sie hat zwar immer ...

von Capeke 21.01.2010

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Trotzen Teilen Tränen

Hallo, ich bin Mama von zwei kleinen Mäusen (6 Wochen und gerade 3 Jahre alt geworden) und momentan ziemlich gestresst. Unsere Große ist mitten in der Trotzphase und so langsam bin ich mit meinen Nerven so am Ende, dass ich ein paar Tipps gebrauchen könnte. Wenn ich die ...

von Gromit78 26.10.2009

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Kinder teilen sich ein Zimmer..... Brauche eure Meinung

Hallo an alle Ich und mein Mann sind gerade am überlegen über folgendes Wir mieten im Moment eine sehr schöne, neue Wohnung. Allerdings nur 2 Schlafzimmer und die Kinder 4 und 3 (Jung und Mädchen) teilen sich ja das größte Zimmer. (würde ich sage so 50 qm) Ist eigentlich ...

von CrisEs 18.10.2009

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Spielzeug unter Geschwistern teilen - wie macht ihr es?

Hallo, momentan ist es ja noch keine Thema, aber ich frage mich dennoch wie ich das später mal handhaben soll. Alles derzeit vorhandene Spielzeug, Bücher etc gehören ja meiner Großen (3J.) und man kann ja nicht einfach erwarten, daß sie dann irgendwann alles an ihre kleine ...

von mermaid2005 01.09.2009

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meine tochter mag nichts mit anderen teilen...

meine maus ist 3,5 jahre alt und einzelkind. sie geht in den spielkreis, da gibt es keine probleme. aber zuhause oder auf dem spielplatz dreht sie durch, wenn ein anderes kind sich ihren eimer, schaufel oder sonstwas auch nur ansieht. es ist also nicht nur die lieblingspuppe, ...

von Liesel 22.06.2009

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