Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Wunderkind2010 am 17.07.2017, 10:13 Uhr

Ich weiß nicht mehr weiter :(

Hallo zusammen

Ich fühle mich hin und her gerissen und weiß auch nicht mehr was ich tun soll.

Ich war bis vor guten 3 Jahren Alleineerziehend meine Tochter ist mittlerweile 7 Jahre jung

Mein Partner hat sich sofort mit der kleinen verstanden und sie sind super zusammen gewachsen sie nennt ihn seit einiger zeit auch papa nun.

Zum leiblichen papa hat sie kontakt aber nicht regelmäßig.

Ich bin nun im 5 Monat Schwanger wir haben uns alle drauf gefreut die kleine haben wir sofort mit eingebunden und auch sie freut sich sehr auf ihr kleines Geschwisterchen/Brüderchen

Nun ist es aber so das sie ein sehr anstrengendes Verhalten jeden Tag an den Tag legt.

Sie schreit ohne grund rum ( richtig lautes schreien )
Weint ohne grund ( Auf nachfrage was den sei wird die Tür vor der Nase zugeknallt ohne nur gebrüllt )
Sie bettelt bei anderen um Essen/ Süßes ( bekommt hier aber alles )
Sie kann auch nicht mehr mit anderen Kindern spielen ohne das sie die haut oder die anderen nach ihrer Nase tanzen müssen .
( die Kinder lassen das teilweise auch echt zu wo wir uns fragen wieso )
Abends wen es ins bett gehen soll und sie sich waschen soll steht sie im Türrahmen und fragt : Mama schaff ich das ? Wenn man dieses bejat geht sie ins Bad und Spielt rum anstatt sich zu waschen.

Dann das ins Bett gehen ohman das ist Hart geworden sie steht bestimmt 15x auf schreit weint knallt die Türen.

Ich weiß langsam keinen rat mehr und der Leibliche Vater meinte wen es so ist soll sie weg er war damals mit 10 Jahren so und seine mama schickte ihn für 6 Wochen in so einer Art erziehungskur.

Aber ich will doch nicht das andere da was ändern wo ich bei sein muss damit ich weiß was sie hat. Den mir bzw uns sagt sie es ist nix.

Ich bekomme jeden Abend so magen probleme harten bauch das ich mir gedanken mache ob es nicht evtl eine Frühgeburt werden könnte durch den ganzen Stress.

Hat einer einen Rat ?

Lg

 
12 Antworten:

Re: Hilferuf des Kindes!

Antwort von Bonnie am 17.07.2017, 11:09 Uhr

Hallo,

vorab: Die Idee Deines Ex von der "Erziehungskur" finde ich unglaublich krank, sorry. Mit schwierigem Verhalten zeigen Kinder, dass etwas sie im Moment sehr fordert oder sogar überfordert. Nun total kalt zu reagieren, indem man das Kind wegschafft, löst das Problem nicht, sondern traumatisiert ein Kind.

Ich glaube, Du unterschätzt vielleicht die emotionalen Herausforderungen für Deine Tochter: Sie ist ein Trennungskind, sie ist sehr auf Dich angewiesen, weil Du alleinerziehend und ihre einzige Bezugsperson warst, und jetzt kündigt sich ein Geschwisterchen an, was sowieso alle älteren Geschwister immer sehr verunsichert. Sie wissen nicht, was da auf sie zukommt, sie ahnen, dass sie Mama ab jetzt noch mehr teilen müssen (mit dem neuen Mann in ihrem Leben UND mit dem neuen Baby). Das alles ist für ein so junges Kind eine riesige Herausforderung!

Die richtige Reaktion ist jetzt - auch wenn die Lage natürlich sehr stressig ist - nicht Aggression, Schimpfen, "Konsequenzen" oder gar Abschieben des Kindes. Sondern Liebe! Deine Maus ist extrem verunsichert, ihr Verhalten ist ein typischer Hilferuf eines überforderten Kindes. Was sie braucht, ist Verständnis. Erziehe nicht so sehr an ihr herum, sondern zeige ihr, dass Du sie verstehst. Sage: "Ich glaube, momentan ist es gerade gar nicht so leicht für dich, oder? Der neue Papa, ein neues Baby, die Schule...".

Was bei uns in solch schwierigen Zeiten immer super hilft: Bettkanten-Gespräche. Frage sie doch jeden Abend als Teil des Einschlaf-Rituals, was das schönste und das blödeste Erlebnis ihres Tages war. Höre zu, ohne zu werten oder ihren Eindruck wegzureden. Wenn Kinder sich ihre Gefühle von der Seele reden können, löst sich das problematische Verhalten oft von selbst.

Dass sie trotzdem etwas schwierig bleibt, ist ganz normal. Auch meine ältere Tochter wurde anstrengend, als ich mit ihrem Bruder schwanger war. Die Kinder zeigen so, dass sie sich eben nicht nur freuen aufs Baby - sondern auch Ängste und Verunsicherung spüren. Das ist ja auch ganz normal. Rechne auch damit, dass Gefühle von Eifersucht kommen werden, sobald das Baby mobil wird. Die Eifersucht ist normal und wird Dir erhalten bleiben, bis Deine Kinder aus dem Haus sind. ALLE Geschwister haben auch Gefühle von Konkurrenz und Eifersucht, egal wie sehr man sie mit einbezieht - Eifersucht ist nichts Schlimmes, sie ist normal.

Du wirst keine Fehlgeburt erleiden, nur weil Dein Kind sich momentan seelisch sehr schwer tut und nicht anders kann, als dies auch zu zeigen! Ungeborene Babys wissen seit Jahrmillionen, dass das Leben ihrer Mütter kein Zuckerschlecken ist. Da passiert rein gar nichts. Wenn Du Deiner Maus Verstehen, Zuhören und Zuwendung entgegen bringst, wird der Stress außerdem bald nachlassen.

Falls Du aber spürst, dass Du diese Gefühle im Moment nicht gut aufbringen kannst, weil Du selbst sehr überfordert bist, ist es keine Schande, einige Male zu einer Erziehungsberatung zu gehen - das entlastet die ganze Familie meist schnell. Kostenlose Beratung bieten Caritas, Diakonie und Kinderschutzbund an. Ich würde hier nicht zögern, damit kein Teufelskreis aus Bockigkeit beim Kind und Aggression und Ablehnung bei Dir selbst entsteht, denn dies verschlechtert das Verhalten des Kinds zwangsläufig immer weiter, weil es sich abgelehnt und ungeliebt fühlt.

LG

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Re: Ich weiß nicht mehr weiter :(

Antwort von LadyFLo am 17.07.2017, 11:30 Uhr

klingt sehr anstrengend- ich denke das sie sich zwar auf da sgeschwisterchen fret - aber auch angst um ihren status hat- wi egjedes kind das zum ersten mal ein geschwisterchen bekommt.
ich würde versuchen ihr mehr aufmerksamkeit zu schenken- tolle sachne unternhemen- du oder dein partner. wenn sie frägt shcaff ich das? frägst du zurück- möchtest du gesellschaft? oder soll cih dich begleiten?
auch wenn du den grund nicht kennst wird si eienen ahben- und wenn es eine provokation ist-
wenn si eweint- frag sie ob si e kshclen möchte oder es mit sich ausmachen- (also gar nciht mehr nach dem grud fragen) schreit sie rum- bitte sie um ruhe weil du sonst 5 min rausgehen musst bis sie fertig ist mit schreien...
andere kinder hauen geht natürlcih nicht- evtl ist es hilfreich sie nm auf eine jugendfarm zu bringen oder in einen sportverein- da muss sie sich ienfügen und hat sinnvolles zu tun- worüber si e zuhaus e erzählen und anerkennung einheimsen kann. zusätzlch hast du an den tagen ruhe am nm- was dir sicher gut tun wird.
wenn alles nichts hilft würde ich mal mit dem kinderarzt reden und ggf auhc zum kinderpsychologen gehen- nur damit ihr einen weg fidnet wieder normal und friedlich zusammenzuleben.

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Um gottes Willen

Antwort von Wunderkind2010 am 17.07.2017, 11:52 Uhr

Nein um gottes willen ich würde meine kleine nie abgeben weil es gerade mal schwer ist. Ich hatte ihren Vater um rat und Hilfe gebeten aber da kam ja diese Antwort mit der Erziehungskur was ich überhaupt nicht teilen kann.

Ich hatte eig immer gedacht und davon gehe ich auch aus ich sehe es hier ja jeden Tag das meine kleine mit meinem Partner klar kommt den er ist ja schon gute 3 Jahre teil unseres Lebens. Am anfang war es natürlich auch eine kleine Eifersucht zu verspüren aber wir haben einfach geredet. Nur hilft dieses Reden jetzt nicht mehr.

Und jetzt wo das Baby unterwegs ist wurd es halt von Tag zu Tag schwieriger :/

Nein ich habe keine Angst eine Fehlgeburt zu erleiden sondern eine Frühgeburt mein Arzt riet mir zur ruhe weil ich 2015 eine Fehlgeburt hatte und es bis jetzt Dauerte eine erneute SS zu empfangen die 1. 3 monate sagten wir ihr auch nix von der SS aus angst das es wieder passiert und sie hat damals auch sehr getrauert.

Ich werde deinen Rat mal in angriff nehmen mit dem Abends auf die Bettkante setzten und fragen was gut und was nicht so gut am Tag war.

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Re: Um gottes Willen

Antwort von Oktaevlein am 17.07.2017, 12:02 Uhr

Mein Rat wäre noch Einschlafbegleitung. Ich mache das bei meiner 6,5 jährigen und merke, dass sie das noch braucht, obwohl Einzelkind und mit dem leiblichen Papa zusammen lebend. Auch im Bad würde ich das Kind beim Waschen begleiten.

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Re: Ich weiß nicht mehr weiter :(

Antwort von chrpan am 17.07.2017, 14:15 Uhr

War deine Tochter eigentlich immer sehr pflegeleicht, dass dich die Situation so stresst bzw. du dich davon so stressen lässt?
Viele Kinder verhalten sich ähnlich , wenn sich ein Geschwisterkind ankündigt.
Sie braucht auch meiner Meinung nach-wie die anderen schon schrieben, ganz viel Mama, sicheren Hafen, das Gefühl, geliebt zu werden, auch wenn Sie bockt .
Ich oder mein Mann machen übrigens auch beim Großen (6,5 J) Einschlafbegleitung, denn der Kleine (15 min) bekommt sie schließlich auch.

LG

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Re: Ich weiß nicht mehr weiter :(

Antwort von chrpan am 17.07.2017, 14:16 Uhr

15 Monate ist der Kleine;-)

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Re: Hilferuf des Kindes!

Antwort von EarlyBird am 17.07.2017, 14:16 Uhr

Da unterschreibe ich mal :) habe unten noch gelesen das ihr 15 ein Baby verloren habt. Diese Angst davor kann auch noch in der Erlenenswelt deiner Tochtet zusätzlich präsent sein.
Zum leiblichen Vater braucht man nun wirklich nicht viel sagen, außer das seine Vorstellung darüber ein Kind zur Reperatur zu geben wie ein Auto ganz schrecklich furchtbar ist. Das sowas nicht ohne seelische Folgen bleibt sieht man ja exemplarisch an ihm und seiner Einstellung. Ich hoffe er macht diesbezüglich bei deiner Tochter keinen Druck und droht ihr mit solchen fatalen, drastischen Konsequenzen. Stärke dein Kind und mach ihr klar das du sie liebst und sie nie nie niemals weggeschickt wird. Sie dazu gehört, zur Familie und fester Teil davon ist. Das sie niemals weg muss und du sie niemals hergeben würdest, du froh bist das die da ist. Nimm sie in den Arm und sei für sie da.

Lg und Einschlafbegleitung würde ich insbesondere jetzt auch machen.

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Re: Ich weiß nicht mehr weiter :(

Antwort von niccolleen am 17.07.2017, 15:37 Uhr

Einfach weiter liebhaben, Alltag wie immer, ihr das Gefuehl geben, dass die Dinge so weitergehen wie bisher!! Das waere mein Rat. Ganz so wie bisher wird es ja eh nicht. DAs Leben als Schwangere wird beschwerlicher, die Gedanken schweifen ab zum zweiten Kind, nach der Geburt ist die Mutter erst recht aufgeteilt,... Aber zumindest waere das ein weg, auf lange Sicht deiner Tochter zu zeigen, dass sie ihren Stellenwert bei dir nicht verliert. Sie ist deine Tochter und du wirst sie immer liebhaben, auch wenn dann zwei von ihnen da sind.
Dass der Vater das neue Kind anders wertschaetzen wird, ist klar, das liegt schon in der Genetik des Mannes. Es wird halt dann seins sein. Aber hoffentlich wird er deine Tochter weiter so behandeln wie immer und alles wird sich finden.
Ich denke, das ist halt wie bei jedem neuen Geschwisterl, es braucht alles Zeit, bis sie die Rollen alle wieder gefunden haben, die Nerven nicht immer blank liegen, die Hormone eingependelt haben, und so weiter. Das wirst du nicht von heute auf morgen aendern koennen.

lg
niki

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Re: Ich weiß nicht mehr weiter :(

Antwort von Mutti69 am 18.07.2017, 8:46 Uhr

Partnerschaftliche Veränderungen sind sicher schwer für Kinder...wenn dann ein Bindeglied (neues Baby) dazu kommt, fühlt sich sicher so manches Kind weiter nach Abseits gedrängt.

An sich dann doch eine normale Reaktion auf sich aufmerksam zu machen.

Ich würde mich nicht von dem Kind abwenden, sondern intensiv zuwenden. Primetime für das Kind, nicht sagen oder fordern, dass sie sich nun wie die "große" Schwester verhalten soll. Sie ist dein Baby und bleibt es und ich würde einen Schritt zurückgehen und sie ins Bad begleiten und ihr- zumindest durch die Anwesenheit - helfen.

Das zu Bett gehen ist sicher auch etwas wo du Zeit investieren solltest. Bring sie ins Bett, etabliere mit ihr eine Zeit in der ihr noch über den Tag quatscht, in der du noch mal vorliest. besinne dich darauf, wie es war, als sie 5 war und so agiere dann auch.

Da du Stress empfindest und sogar über einen harten Bauch klagst, dein großes Kind aber sicher auch Stress hat, wäre es auch sinnvoll ihr würdet zusammen Entspannungstechniken erlernen und anwenden!
Für dich selber ist sicher eine Ration Magnesium zum Abend hin sinnvoll.

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Re: Ich weiß nicht mehr weiter :(

Antwort von mama-nika am 18.07.2017, 12:39 Uhr

Hallo

Ein neues Geschwisterchen bedeutet eine enorme Veränderung für Kinder. Auch, wenn das Baby noch im Bauch ist.

Mit dem Verhalten scheint sie zu zeigen, dass sie "auch noch da ist und dich braucht".
Irgendwo habe ich mal den Satz gelesen
"Je mehr uns ein Kind wegstößt umso fester möchte es in den Arm genommen werden".

Die Idee einer Vorschreiberin mit den Bettkantengesprächen finde ich sehr toll, das machen wir auch jeden Abend.
Nicht direkt mit was das blödeste und beste war, sondern meine Kinder erzählen von sich das, was ihnen durch den Kopf geht beim Kuscheln und streicheln.
Das sind mal Erlebnisse, die schon länger zurückliegen, mal Dinge, auf die sie sich kommend freuen oder wovor sie Angst habenoder diese "kleinen" Dinge aus dem Alltag (wer war da, wer hat was gesagt, wo waren wir, welchen Stein haben wir hochgehoben, was war darunter für ein Tier usw) Ich höre zu und sage, dass ich mich auch auf die Dinge freuen, versuche ihnen Angst zu nehmen, wenn welche besteht (z.B. dass ein Albtraum kommen könnte)
Und oft kommen da Dinge raus, die sonst wohl unerwähnt geblieben wären.
Vielleicht versucht ihr das auch mal.

Tagsüber viel Liebe und Aufmerksamkeit. Gemeinsame Brettspiele, Kartenspiele, Ausflüge etc.
Zurückstecken wird sie müssen, wenn das Baby da ist, jetzt ist die beste Zeit um iht noch alles zu geben was sie braucht ohne sich selbst zweiteilen zu müssen.

LG

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Re: Ich weiß nicht mehr weiter :(

Antwort von Jeckyll am 19.07.2017, 6:43 Uhr

Ich verstehe dass es zur Zeit sehr anstrengend ist.
Aber von außen betrachtet eine ganz normale Reaktion deiner Tochter auf deine Schwangerschaft. Die Unsicherheit die sie durch die bevorstehende Geburt bei deiner Tochter entsteht braucht ein Ventil.

Wenn der Vater in Anwesenheit des Kindes auch nur seine Erziehungskur erwähnt hat oder du (verständlich) ungehalten reagierst verstärkt das die Unsicherheit bei deinem Kind.

Ich denke das einzige was helfen kann ist dem Kind immer wieder in Worten und taten zu vermitteln wie sehr ihr sie liebt. So ganz nach dem Motto "liebe mich wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am meisten"

Sicher wird es wieder besser wenn das Baby da ist, sich der Alltag mit Säugling eingependelt hat und deine Tochter merkt dass die Welt weiterhin schön ist und sie nicht zweite Geige spielt.

Jeckyll

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Re: Ich weiß nicht mehr weiter :(

Antwort von luna8 am 19.07.2017, 20:30 Uhr

Hallo,

dass der Papa eine ' Erziehungskur' vorschlägt, finde ich strange - was ist das denn überhaupt?

Was mir sauer aufstößt ( sorry, nicht bös gemeint), aber warum nennt sie denn deinen Partner Papa? Sowas find ich persönlich gar nicht gut, denn sie kann ja nur einen Papa haben. Vielleicht (?) überfordert sie diese Situation gerade??

Vielleicht kann ein Kinder Psychologe auch helfen, ihre Welt gerade zu rücken...

Alles Gute deiner Kleinen und auch dir.

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