Rund um die Erziehung

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Geschrieben von baaby125 am 16.02.2016, 13:55 Uhr

Ich glaube mein Baby, 11 M, liebt mich nicht ;-(

Hallo ihr Lieben,
Ich glaube mein Baby, 11 Monate, liebt mich nicht ;-(
Ich fasse alles mal kurz zusammen:
Meiner kleiner kam per Notkaiserschnitt, ich habe 3 Wochen gestillt. Habe abgestillt, da ich eine Woche lang mit 40 Grad Fieber und einer Brustdrüsenentzündung im KH lag, ich hatte zu große Angst dass ich das nochmal bekam. Aus dem Fläschchen zu trinken klappte anfangs super, nach 3 Wochen jedoch kam der Trinkstreik. 3 Tage lang hat er überhaupt keine Suppe mehr getrunken. Mein Kinderarzt hat mich mit Aussagen wie "Du musst die Nahrung irgendwie in ihn reinbekommen", "er nimmt schon ab, wenn das so weiter geht muss er ins KH und bekommt Infusionen." verrückt gemacht. Mit meinen 22 Jahren und mein erstes Kind war ich natürlich fix und fertig und habe den Rat meines Arztes befolgt und bin alle halbe Stunde mit dem Fläschchen daher gekommen in der Hoffnung dass er es irgendwie austrinkt.
Ich glaube damit hab ich die Bindung zu meinem Schatz schon kaputt gemacht ;-(
Als er immer noch nichts getrunken hat, habe ich den KA gewechselt. Der neue machte mir Hoffnung, er sagte ich soll mich einfach mal gedulden, nicht stressen, nicht alle 30 Minuten mit dem Fläschchen kommen. So hab ich es dann auch gemacht und er hat getrunken, komischerweise aber überall, nur nicht auf dem Arm. Nicht auf meinem, nicht auf Papas, Omas etc...
Ich war natürlich froh dass er überhaupt getrunken hat und habe das so akzeptiert. Irgendwie hat sich das dann so eingebürgert, dass er überhaupt nicht mehr auf dem Arm lag zum trinken.
Bis vor einem Monat, da hat sich bei mir ein Schalter umgelegt. Ich habe gemerkt, dass das alles nicht richtig war. Dass ich unsere Mutter-Kind Bindung damit kaputt gemacht habe. Und das merke ich auch. Er will überhaupt nicht kuscheln, will nicht auf meinem Arm einschlafen, er ist überhaupt nicht auf mich fixiert. Er ist ein Papakind, wenn er von der Arbeit heim kommt bin ich vergessen. Dann wird gescherzt, gelacht, getobt. Noch schlimmer ist es aber bei meiner Mama, sie wohnt direkt nebenan und wir waren seit seiner Geburt bis auf 5x jeden Tag 2-3 Stunden bei ihr (ich bin immer dabei). Ab und zu hat er schon bei ihr geschlafen oder sie ist spazieren gegangen mit ihm während ich den Haushalt gemacht habe. Jedenfalls wenn er meine Mama sieht, will er sofort zu ihr - ich werde links liegen gelassen. Wenn er fad ist oder getröstet werden will, kommt er zu ihr, nicht zu mir.
Sind wir aber wo fremd und er kennt nur mich, klebt er nur an mir. Aber fremdeln tut er auch nicht.
Ich glaube schon langsam er akzeptiert sie als seine Mama anstatt mich.
Dabei lieb ich ihn doch abgöttisch und mache alles für ihn!!
Mir tut es so weh und ich bin so verletzt, meine Gedanken kreisen nur noch darum.
Kann ich die Bindung zu ihm irgendwie wieder aufbauen oder ist es schon zu spät dafür? ;-(

 
23 Antworten:

Re: Ich glaube mein Baby, 11 M, liebt mich nicht ;-(

Antwort von Pamo am 16.02.2016, 14:34 Uhr

Ich finde, du solltest dir dringend psychologische Hilfe suchen. Alles Gute!

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Re: Ich glaube mein Baby, 11 M, liebt mich nicht ;-(

Antwort von Helena83 am 16.02.2016, 14:55 Uhr

Dein Kind liebt dich. Und es gibt Kinder, die wenig kuscheln, so war ich als Kind auch und die Tochter von meiner Freundin hat nie gern gekuschelt. Wenn ich mit meinen Kindern bei meiner Mutter war, war ich auch abgeschrieben. Getröstet wurde immer bei Oma, wenn wir da waren. Hat mich nie nachdenklich gemacht. Im Gegenteil, ich freute mich immer, dass sie so eine gute Bindung zu meinen Eltern hatten. Ich finde, du solltest es entspannter sehen. Und das mit dem Papa haben auch ganz viele. Sie sehen ihn den ganzen Tag nicht, es ist dann was Besonderes.

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Re: Ich glaube mein Baby, 11 M, liebt mich nicht ;-(

Antwort von Nachtwölfin am 16.02.2016, 15:28 Uhr

Hallo, das Problem bist du selbst. Du wirkst unsicher, möchtest geliebt werden. Und du WIRST geliebt. Dein Kind kann es dir (noch) nicht zeigen, aber für ihn bist du der Mittelpunkt seiner Welt.
Für mich klingt es, als würdest du dir selbst Vorwürfe machen. Du kannst nichts dafür. Es kräht später kein Hahn danach auf welche Weise dein Kind geboren wurde, wie lange du gestillt hast etc.
Die Bindung ist völlig in Ordnung. Ich denke, dein Sohn spürt ganz einfach deine Unsicherheit.
Sei für ihn da, aber übertreibe es nicht, also dränge ihm keine Nähe auf. V.a. nicht eifersüchtig auf die anderen sein.
Und vielleicht täte es gut, mit jemandem darüber zu reden: Psychologe, Hebamme, Arzt...

Bei deiner Mama fühlt er sich halt wohl, was ja gut ist, dann hast du mal Entlastung, was nicht selbstverständlich ist. Deine Mama strahlt vermutlich Selbstvertrauen aus, sie hat ja selbst schon mindestens ein Kind großgezogen. Aber auch für sie gab es mal ein erstes Mal. Sie hat das geschafft und das kannst du auch.

Kopf hoch. Wird schon

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Re: Ich glaube mein Baby, 11 M, liebt mich nicht ;-(

Antwort von EarlyBird am 16.02.2016, 16:24 Uhr

Hi, also mich macht dein Post um ehrlich zu sein etwas traurig.. Es ist soo schade, dass du dein Baby/Kind so erlebst, dabei scheint doch alles in Ordnung zu sein, wirklich! Die Oma war immer präsent, ihr wohnt gegenüber (wir wohnen im Übrigen auch gegenüber von Opa und Oma) und die Oma hat einen wichtigen part im Leben deines Babys/Kindes eingenommen und das ist super, genau so soll es sein. Hätte er "Bindungsstörungen" so würde sich das ganz anders äußern. Wenn ihr wo fremd seid, "klebt er nur an dir" wie du sagst? Na bitte, es ist alles in Ordnung, wirklich! Er ist noch so klein, habe bitte nicht so hohe Erwartungen an ihn und an eure Beziehung.. Nimm ihn so wie er ist, freu dich mit ihm wenn er anderen seine Zuneigung zeigt bzw. zeigen kann. Er ist noch so klein, seine "Menschen" um ihn herum sind seine einzigen sozialen Kontakte, mach das mit so viel Traurigkeit darüber doch nicht kaputt, sondern freu dich mit ihm.! Die Flascherlgeschichte von damals kann eure Bindung nicht kaputt gemacht/zerstört haben, das ist ziemlicher Quatsch - da bedarf es ganz anderer, eklatanterer Umstände, wie beispielsweise "Vernachlässigung" - aber nicht so etwas wie die Trinkgeschichte.
Wenn du so lieb zu ihm bist wie du schreibst, mach uch mir da gar keine Gedanken und er sich sicherlich auch nicht - er wird schon genau wissen, dass ihm deine Liebe sicher ist und vertraut darauf zu 100%. Es werden noch soo viele Phasen kommen an denen du wieder an erster Stelle stehst und dann wirst du dir bestimmt wünschen, das er mal bei Oma bleibt ;)
Kopf hoch und genieß die Zeit mit deinem Schatz mit positiven Gedanken :)
Alles Liebe euch 2
LG EB

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Re: Ich glaube mein Baby, 11 M, liebt mich nicht ;-(

Antwort von mf4 am 16.02.2016, 18:42 Uhr

Das Kind weiß nicht, dass du eigentlich die Hauptbezugsperson bist. Papa ist ein Highlight, da nicht den ganze Tag da und jeden Tag für Stunden bei Oma macht dich auch nicht zum Mittelpunkt.

Das ist kein Vorwurf, sondern eine Feststellung.
Dass dein Kind nicht kuscheln will ist nicht so ungewöhnlich, denn ruhig liegen/sitzen ist nichts was so kleine Kinder wollen. Dass es nicht auf dem Arm einschläft... sollte dich erfreuen, denn lies mal wie viele ihr Kind quasi 24 auf sich liegen haben... das ist auch Stress pur.
Wenn du mich fragst hat das alles mit den Trinkproblemen rein gar nichts zu tun und du musst dir wegen nichts Vorwürfe machen.
So ein kleines Kind (und auch ältere) sehen das was Mama tut als selbstverständlich an und nein, dafür gibts keine extra Portion Liebe zurück.

Lass dich nicht verunsichern... ich komme aus einer Generation, wo man mit 22 verheiratet war und 2 Kinder hatte (ich hatte mein 1. mit 20 und mein 2. auch mit 22) und heutzutage könnte man meinen Frauen ü 20 halten sich für unbedarft als Mütter.

Ich vermute, dass du von Geburt an unsicher im Umgang warst und deshalb sehr oft bei deiner Mutter warst. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Bindung dann anders ist als wenn man nahezu immer mit dem Kind allein ist und man selbst derjenige ist, der von Beginn alle Bedürfnisse befriedigt.

PS: Ich habe eine Enkelin, 1,5 Jahre alt und länger als ein paar Sekunden ruhig ist nicht so ihr Ding, demzufolge auch kein ausgiebiges Kuscheln. Papa ist übrigens auch das Highlight und sie ist auch gern bei den anderen Großeltern oder mir (was nicht bedeutet, dass sie es zu Hause nicht schön findet).
Freu dich, dass dein Kind mehrer Personen hat, die sich kümmern. Ich hätte mir das wenigstens ab und an mal gewünscht eine Omabetreuung zu haben.

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schlechtes Gewissen

Antwort von Dreamie0609 am 16.02.2016, 20:07 Uhr

Hast du dich wirklich genug um ihn gekümmert, rein von deinem Gefühl her? Hast du ein schlechtes Gewissen weil er per Notkaiserschnitt geboren wurde und du nicht länger gestillt hast? Liebst du ihn wirklich genug (rein von deinem Gefühl her) oder wünscht du es dir nur?

Weißt du ich hatte nach der Geburt unseres 4.Kindes Depressionen. Bei den anderen Kindern hat alles immer geklappt und ich bin davon ausgegangen, dass beim 4. auch alles klappt.

Naja der Kaiserschnitt war eine Katastrophe, das Kind lag danach auf der Intensiv und ich habe ihn erst nach 4 Stunden gesehen. Es war nicht Liebe auf den ersten Blick, wie bei den anderen Kindern. Ich habe ihn schon geliebt, ich hatte verdammt viel Angst um ihn, aber es war nicht so wie es sein sollte. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihn nicht genug Liebe geben kann, obwohl das objektiv gesehen nicht stimmte (ich habe gestillt, viel gekuschelt), aber es kam gefühlmäßig irgendwie nicht an.

Dieses Gefühl nicht genug zu geben, keine Bindung zu ihm auzubauen, hat alles nur noch schlimmer gemacht. Ich habe mich objektiv gut um ihn gekümmert, habe ihn sofort hochgenommen, wenn er geweint hat, habe mit ihm gekuschelt, ihn nach Bedarf gestillt und er schien sich auch wohl zu fühlen und trotzdem hatte ich auch öfter das Gefühl, er würde mich nicht mögen, weil es so gezwungen und unnatürlich war.

Ich habe mir dann relativ schnell Hilfe gesucht und eine Therapie mit Baby gemacht. Heute kann ich mir meine Gedanken gar nicht mehr erklären. Er war das Wunschbaby (wir mussten 3 Jahre auf ihn warten) schlechthin und ich liebe ihn aus tiefsten Herzen und bin überzeugt, dass wir eine gute Bindung zueinander haben.

Vielleicht bildest du dir alles nur ein. Vielleicht ist wirklich was nicht in Ordnung. Sprich doch einfach mal mit jemanden über deine Ängste. Mit deiner alten Hebamme oder einer Beratungsstelle.

Normal ist das wenn Papa oder Oma kommen, Mama abgemeldet ist. Wo ich ein bisschen Probleme mit habe, ist das er wenn er in Not ist und getröstet werden möchte, nicht zu dir kommt. Muss nichts heißen, finde ich aber ungewöhnlich, da es Babys dann schon eher zur Bezugsperson zieht.

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Re: Ich glaube mein Baby, 11 M, liebt mich nicht ;-(

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 16.02.2016, 22:45 Uhr

Vielleicht kannst Du drüber nachdenken, wie die erwünschte Beziehung zu Deinem Kind aussehen würde. Warum ist diese Beziehung nicht so wie Du sie wünschst? Ist Dein Kind anders als erwartet? Sollte es von sich aus mehr Kuschelbedarf haben? Man bekommt nicht das Kind, das man sich wünscht, sondern es hat seine eigene Persönlichkeit von Anfang an. Mein erstes Kind hat erst mit 2 Jahren mit Kuscheln angefangen. Als Baby hat sie sich sogar eher beruhigt, wenn man sie versorgt und abgelegt hat. War die erste Zeit total verwirrend für mich bis ich das verstanden habe. Kontakt hat sie trotzdem gebraucht. Hat sehr früh geredet. Bei ihr lief und läuft viel Kontakt über die Sprache. Vertraue darauf, dass Du einen Kontaktebene zu Deinem Kind hast. Ich bin sicher Du spielst mit Deinem Kind. Beobachte es genau. Gemeinsam etwas erleben ist auch eine Kontaktebene.
Hast Du Schuldgefühle, weil Stillen und Flasche geben am Anfang schwierig waren? Hättest Du es rückblickend in dem Moment besser machen können? Hinterher ist ja jeder immer schlauer und man kann behaupten, man hätte das vorhersehen können. Bringt es Dich weiter Dinge zu ergründen, die Du jetzt nicht mehr ändern kannst? Du kannst Dein Kind im Moment anschauen und überlegen, was es jetzt braucht.

Es ist nicht derjenige im Leben eines Kindes unbedingt der Wichtigste, den das Kind am meisten beachtet, sondern derjenige, der zuverlässig rund um die Uhr da ist, bei dem es sich verstanden fühlt und ihm hilft sich weiter zu entwickeln. Um sein Kind ermutigen zu können, muss man erst mal sich selbst ermutigen können. Du kannst das, nur vertraust Du gerade nicht darauf und dann erntest Du das, was Du erwartest - Misserfolge, selbst welche, die gar keine sind. Selbstsicherheit ist eine stetige Entwicklung. Mutter werden bringt eine große Veränderung mit sich, in die man erst reinwachsen muss. Vielleicht kannst Du drüber nachdenken, ob eine Kurzzeitgesprächstherapie Sinn machen könnte. Dein Hausarzt könnte Dir da weiterhelfen.

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Re: Ich glaube mein Baby, 11 M, liebt mich nicht ;-(

Antwort von stjerne am 17.02.2016, 8:53 Uhr

Lass Dich mal drücken.
Meine Große kam auch per Notkaiserschnitt und ich hatte ewig Stillprobleme. Wenn der Start so völlig anders verläuft, als erträumt, kann einen das fertig machen. Ich hatte damals ständig das Gefühl, als Mutter komplett versagt zu haben. Eine schreckliche Zeit. Meine Tochter ist jetzt zwölf und wir haben eine sehr liebevolle und enge Beziehung.
Versuch mal, Dich weniger unter Druck zu setzen. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, Dich beraten zu lassen, Hebamme, ProFamilia oder eine gemäßigte Stillgruppe, die Dir hilft, die Bindung zwischen Euch besser wahrzunehmen.

Alles Gute!

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Ich nochmal

Antwort von Nachtwölfin am 17.02.2016, 9:38 Uhr

Mein erstes Kind war auch ein Notkaiserschnitt und Stillen gestaltete sich schwierig. Hatte schlechte Beratung deswegen. Wusste also im Nachhinein woran es gelegen hatte. Haben aber noch die Kurve gekriegt.
Zum Kaiserschnitt: Das hat mir lange zugesetzt. Können viele nicht verstehen. Konnte mit niemandem darüber reden. Meine Gefühle wurden als übertrieben dargestellt, so a la stell dich nicht so an, sei froh, dass du ein gesundes Kind hast, usw. Das wusste ich alles selbst, das hat mir nicht weitergeholfen. Anfangs war mir auch gar nicht bewusst, was ich fühle, nur dass etwas nicht stimmt. Bis meine Hebamme gefragt hat, wie es mir geht. Habe gesagt "gut". Da hat sie gesagt, dass es nichts gegeben hätte was ich hätte tun können um die OP zu verhindern. Und da habe ich zum ersten Mal meine eigenen Gefühle verstanden. Und dass meine Hebamme das angesprochen hat, ohne dass ich vorher etwas gesagt habe, zeigte mir, dass ich mit Sicherheit nicht die einzige bin, die so fühlt. Ich DARF so fühlen, es ist normal, dass ich so fühle. Es ist auch normal, dass ich so fühle, obwohl ich mich vor der Geburt schon mit dem Thema auseinandergesetzt hatte. Es gibt nichts was einen dann auf diese Notsituation vorbereiten kann.
Was mir echt geholfen hat war mit anderen zu reden, die das verstehen können. Mir alles von der Seele zu schreiben.

Ich hätte auch gedacht, ich sei drüber weg. Bis Kind 2 kam.
Ich hatte lange Zeit ein seeehr schlechtes Gewissen ggü Kind 1, weil es mit Kind 2 so einfach lief (zum Größten Teil, da gab es anderes, aber das gehört nicht hier her). Natürliche Geburt, mein Vorwissen beim Stillen, schlafen, Zahnen, Kind 2 war kein Schreibaby wie Kind1 etc.
Und ich ertappe mich heute noch dabei, wie ich die beiden vergleiche. Und dann habe ich ein schlechtes Gewissen. Daran arbeite ich noch. Unternehme viel mit Kind1, was ihr richtig gut tut. Vesuche das alles hinter mir zu lassen. Im Nachhinein kann man eh nichts mehr ändern.
Was jetzt ist zählt.

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Re: Bindungs-Theorie falsch verstanden - total unnötige Schuldgefühle!

Antwort von Windpferdchen am 17.02.2016, 13:04 Uhr

Hallo,

sei erstmal feste gedrückt! Also, ich möchte mal wissen, wie viele Mütter sich schon verrückt gemacht haben, weil sie die Bindungs-Theorie falsch interpretieren. Mütter haben ja sowieso von morgens bis abends Angst, etwas falsch zu machen (Väter seltsamerweise fast nie), und jetzt gibt es wieder etwas Neues, womit man ihnen Schuldgefühle machen kann.

Nein, der Kaiserschnitt hat Deine Bindung zum Kind NICHT kaputt gemacht, das ist Quatsch. Auch Deine Brustentzündung hinterher war nicht schlimm. Babys - das sagt übrigens ausdrücklich die Bindungstheorie - können auch schwierige emotionale Phasen völlig schadlos überstehen, wenn die Bindung hinterher wieder in Ordnung ist. Experten sprechen von einem "Konto", auf das man Liebe und Bindung einzahlt: Da darf auch mal ein Defizit auftreten, wenn es bald wieder ausgeglichen ist. Die Bindung ist niemals statisch, sie ist dynamisch und ständig in Veränderung. Babys wissen seit zehntausenden von Jahren, dass der Start ins Leben für sie und ihre Mütter holprig sein kann. Sie verkraften das, kaum eine Geburt verläuft ja wirklich ideal!

Deinem Baby hat der schwierige Start nicht geschadet. WAS ihm aber schadet, ist eine total selbstunsichere Mutter, vollgestopft mit Schuldgefühlen, die davon überzeugt ist, dass ihr Kind keine gute Bindung an sie hat! Lass diese Gedanken los - Deinem Kind zuliebe! Sie sind überflüssig, schädlich und total unzutreffend.

Mal zur Beruhigung: Es ist ganz normal, dass der Papa abends der "Superstar" ist, denn er macht sich ja tagsüber rar. Dich hat Dein Kleiner ja den lieben langen Tag, Du bist selbstverständlich und nicht sehr aufregend. Der Papa aber hat abends seinen großen Auftritt - wie übrigens fast alle Väter. Stinknormal!

Dasselbe gilt für die Oma: Sie verwöhnt Deinen Kleinen sehr, ist vermutlich auch etwas nachgiebiger als Du und muss Dein Kind nicht wirklich erziehen - so wie Du das musst. Die meisten unangenehmen Aufgaben musst ja Du als Mutter übernehmen, also auch mal schimpfen, ermahnen, dich durchsetzen. Du bist natürlich auch mal müde und genervt - wie jede Mutter. Deshalb ist die Oma phasenweise sehr attraktiv fürs Kind und heißgeliebt. Ebenfalls ab-so-lut normal!

Wenn Dein Sohn keine sichere und gute Bindung zu Dir hätte, wäre er gar nicht in der Lage, die Oma oder den Papa so anzuhimmeln. Er würde sich ihnen gegenüber unsicher verhalten und sich an Dich klammern! Gerade DASS er so unbeschwert auf sie zugehen und sie genießen kann, ist der Beweis dafür, dass Eure Bindung absolut intakt ist! Von dieser sicheren Basis aus, die Du ihm bietest, kann er auch eine Bindung zu weiteren Bezugspersonen aufbauen - das ist ein gesundes Zeichen! Kinder profitieren davon, wenn sie mehrere enge Bezugspersonen haben! Alles gut!

Ich selbst hatte übrigens zwei unfreiwillige Kaiserschnitte. Nach dem zweiten bekam ich eine schwere Brustentzündung mit Still-Abszess - Vollnarkose, Operation, 10 Tage Krankenhaus! Ich wäre aber ehrlich gesagt nie auf die Idee gekommen, dass ich deshalb eine schlechte Bindung an meine Kinder haben könnte. Einfach, weil ich sie beide total lieb habe und sie das natürlich auch merken - genau wie Dein Sohn. Nichts Anderes ist nötig!

Komm' mal von Deiner Angst und Unsicherheit herunter. Du hast natürlich eine völlig normale Bindung an Dein Kind, und Dein Sohn verhält sich total natürlich. Auch wenn man als Mama ein bissl eifersüchtig sein darf auf die Oma oder den Papa, die dem Kind immer nur ihre Sonnenseite zeigen dürfen. Das gilt ganz genauso auch für Kinder, deren Mamas keinen KS hatten!

LG

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Ich finde auch, du solltest diesen etwas schwierigeren Start nicht überdramatisieren...

Antwort von MM am 17.02.2016, 13:07 Uhr

... und v.a. nicht in alles, was dein Kleiner macht oder nicht macht, mag oder nicht mag, hineininterpretieren, dass er dich angeblich nicht liebhat. Ich glaub das ehrlich gesagt nicht . Wie meine Vorschreiberi schreibt, müsste da etwas ganz Krasses im Sinne von Vernachlässigung oder Misshandlung passiert sein, damit so eine Bindung kaputtgeht!

Schwere Starts mit Kaiserschnitt und nicht- oder nur kurzem Stillen sind doch recht häufig und das heisst deshalb noch lange nicht, dass da die Mutter-Kind-Bindung gestört sein muss. Konzentrier dich auf das Schöne, das du mit deinem Kleinen erlebst, sei mit und bei ihm, wenn er jetzt allmählich anfängt, die Welt zu entdecken krabbeln, laufen, erste Laute, Sprechen... :-) Gib ihm Sicherheit, kuschel und spiel mit ihm, geniesst die Zeit zusammen! Mit der Zeit tritt die FRage, was, wie und woraus er in der ersten Zeit getrunken/gegessen hat ;-), ganz natürlich in den Hintergrund - einfach weil es dann Wichtigeres gibt, was eure Bindung ausmacht. Lass dich da nicht irremachen von irgendwelchen Ratgebern. Müsste immer alles beim Grosswerden von Kindern so ideal sein, wie in manchen davon beschrieben, wäre die Menschheit ausgestorben und/oder "reif für die Klapse"....

Und dass er auch Oma mag, ist doch an sich nicht schlimm - ja sogar mitunter praktisch. :-) (Blöd wäre es nur, wenn diese sich irgenwie in den Vordergrund oder zwischen euch drängen würde.)
Schlimmer fände ich ehrlich gesagt, wenn solch eine Bindung zu einer "fremden" Person (Erzieherin, Kinderschwester...) entstünde, was passieren kann, wenn man Kleinkinder/Babys zu früh in eine Krippe etc. gibt.

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Windpferdchen hat das super ausgedrückt...

Antwort von MM am 17.02.2016, 13:09 Uhr

... bitte beherzige dies alles. Alles Gute für dich und den Kleinen!!!! :-)

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Re: Bindungs-Theorie falsch verstanden - total unnötige Schuldgefühle!

Antwort von EarlyBird am 17.02.2016, 14:26 Uhr

Hi das hast du (Windpferdchen) wirklich supertoll geschrieben und erklärt.

Das einzige was ich nicht ganz so sehe bzgl. Bindungstheorie ist das, dass das Baby/Kind sich bei einer, wie du sagst, "keinen sicheren oder guten Bindung" an die Mama klammern würde, gleichzeitig jedoch nicht in der Lage wäre Oma oder Opa anzuhimmeln.
Somit wäre jedes Baby/Kleinkind dass beginnt zu "Fremdeln" unsicher gebunden.
Weder bei einer unsicher ambivalenten oder unsicher vermeidenden noch bei einer desorganisierten Bindung träfe das in dieser Form meines Erachtens so zu.
Jedoch würde sich eine "gestörte Bindung" auffällig äußern: zum Beispiel ambivalentes Verhalten zur Mutter (schlagen, freuen, weinen, bei Mama Verstecken etc.) oder unsicher vermeidendes Verhalten (gleichgültigkeit, Rückzug, introvertiertes Spielen etc.), oder desorganisiertes Verhalten (Routieren, wiederholende Körperbewegungen z.B. Kopf schütteln, manchmal sogar ein Mix aus den vorherigen beiden Verhaltensweisen, etc.)

Also ansonsten höre bitte auf Windpferdchen, sie hat Recht mit dem was sie dir schreibt.
Und PS: mein Kleiner war ziemlich krank als er auf die Welt kam, 3 Monate lag er auf der Intensivstation und unsere Bindung ist stärker als sie je sein könnte.
Alles alles Liebe EB

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Re: Ich glaube mein Baby, 11 M, liebt mich nicht ;-(

Antwort von kareyn am 17.02.2016, 19:41 Uhr

Hallo du,
Ich fass mich mal kurz: mit ca einem jahr geht die loslösung los! Da ist es wichtig und gut, dass euer schatz weitere bindungen vertiefen kann - was ja auch der fall ist!
Mach dich nicht verrückt!!

Lg

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Re: Ich glaube mein Baby, 11 M, liebt mich nicht ;-(

Antwort von kareyn am 17.02.2016, 19:50 Uhr

Was ich vergessen habe: hatte auch ks, nur zwei wochen gestillt, 6 wochen lang alle 2 h flasche tag UND nacht, war srlbst fix und alle, mein kleiner war auch schon immer ein schwieriger schläfer! In der zwischenzeit bin ich viel ruhiger und vertraue auf uns beide! Und es funktioniert!!
Drück dich! :)

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Re: Bindungs-Theorie falsch verstanden - total unnötige Schuldgefühle!

Antwort von baaby125 am 17.02.2016, 21:07 Uhr

Oh soooo viele liebe Kommentare.
Ich danke Euch allen für die Mühe. Das freut mich echt sehr!

Ich werde auf alle Fälle mal zu einem Beratungsgespräch gehen - den Termin dafür habe ich schon gemacht. Zuerst ohne den Kleinen und beim nächsten Mal kommt der Kleine mit.

Ich weiß, Ihr hattet mir so liebe Zeilen geschrieben, aber ich bin schon wieder traurig.
Ich liege seit Sonntag flach, da ich die Influenza habe und bin somit nicht stark in der Lage mich um meinen Kleinen zu kümmern ;-( das auch noch.....
Heute war er Nachmittags für 5 Stunden bei meiner Schwiegermama, der Papa hat ihn nach der Arbeit mit heim genommen. Ich habe mich aufgerafft und habe sie schon voller Freude vor der Haustüre empfangen. Zufälligerweise war meine Mama kurz mit dem Hund draußen, er hat sie gesehen und wollte sofort zu ihr hin. Und was soll ich sagen, als er mich vor der Tür gesehen hat, hat er sich gar nicht gefreut. Wollte nicht mal zu mir.
So ist es natürlich auch immer, wenn wir bei meiner Mama sind. Da wird kein Blickkontakt zu mir gesucht, nicht gefreut wenn er von mir abgeholt wird.
Er sucht z. B. auch keinen Blickkontakt zu mir wenn wir bei meiner Oma sind (1x in der Woche besuchen wir sie meistens), sieht er aber meine Mama (die auch dabei ist) krabbelt er sofort zu ihr hin.
Ich muss mal beobachten wie es ist wenn wir unter fremden Leuten sind.

Manchmal denk ich mir dann schon wieder, hey steiger dich nicht so rein. Aber mal ehrlich, sowas ist ja nicht normal :-( welcher Mama tut das nicht weh?

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ich danke euch ihr lieben

Antwort von baaby125 am 17.02.2016, 21:11 Uhr

Oh soooo viele liebe Kommentare.
Ich danke Euch allen für die Mühe. Das freut mich echt sehr!

Ich werde auf alle Fälle mal zu einem Beratungsgespräch gehen - den Termin dafür habe ich schon gemacht. Zuerst ohne den Kleinen und beim nächsten Mal kommt der Kleine mit.

Ich weiß, Ihr hattet mir so liebe Zeilen geschrieben, aber ich bin schon wieder traurig.
Ich liege seit Sonntag flach, da ich die Influenza habe und bin somit nicht stark in der Lage mich um meinen Kleinen zu kümmern ;-( das auch noch.....
Heute war er Nachmittags für 5 Stunden bei meiner Schwiegermama, der Papa hat ihn nach der Arbeit mit heim genommen. Ich habe mich aufgerafft und habe sie schon voller Freude vor der Haustüre empfangen. Zufälligerweise war meine Mama kurz mit dem Hund draußen, er hat sie gesehen und wollte sofort zu ihr hin. Und was soll ich sagen, als er mich vor der Tür gesehen hat, hat er sich gar nicht gefreut. Wollte nicht mal zu mir.
So ist es natürlich auch immer, wenn wir bei meiner Mama sind. Da wird kein Blickkontakt zu mir gesucht, nicht gefreut wenn er von mir abgeholt wird.
Er sucht z. B. auch keinen Blickkontakt zu mir wenn wir bei meiner Oma sind (1x in der Woche besuchen wir sie meistens), sieht er aber meine Mama (die auch dabei ist) krabbelt er sofort zu ihr hin.
Ich muss mal beobachten wie es ist wenn wir unter fremden Leuten sind.

Manchmal denk ich mir dann schon wieder, hey steiger dich nicht so rein. Aber mal ehrlich, sowas ist ja nicht normal :-( welcher Mama tut das nicht weh?

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Re: ich danke euch ihr lieben

Antwort von Antje04 am 18.02.2016, 7:08 Uhr

Sehr gut, dass Du aktiv wirst!
Ehrlichgesagt war ich manchmal froh, wenn andere enge Bezugspersonen (Oma/Papa) mal das "Universum" meines Sohnes waren. Und bei Oma wird Dein Kind betüddelt von vorne bis hinten. Mama ist eben "Alltag", nichts richtig "besonderes", die hat er immer! Normalerweise ist so eine Reaktion normal, denn er ist sich Deiner Liebe sicher, er weiß, dass du "da" bist.
Aber das ist nur meine Laienanalyse, und es ist positiv, dass Du einen Termin für ein Beratungsgespräch ausmachst...

mein Sohn war auch nie ein großer Kuschler, er genoß Körperkontakt, aber hat ihn nicht lange gebraucht. Das hat sich dann irgendwann, als er größer wurde, geändert. Und noch heute knuddelt er mich ganz gerne, obwohl er tief in der Pubertät ist. Er ist eben ein Harmoniebär...

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Re: ich danke euch ihr lieben

Antwort von baaby125 am 18.02.2016, 7:36 Uhr

Ich bin ja auch froh, dass er so eine gute Bindung zu meiner Mama hat. So kann ich ihn auch beruhigt mal bei Ihr lassen. Und ich weiß ihm geht's gut und er fühlt sich wohl. Aber ich persönlich finde, das geht schon ein bisschen zu weit und verletzt mich als seine Mama einfach.

Ich bin schon gespannt was die Beraterin dazu sagt. Am 01.03. hab ich den Termin. Ich kann euch ja auf den laufenden halten.

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Re: ich danke euch ihr lieben

Antwort von EarlyBird am 18.02.2016, 8:20 Uhr

Hi, ja schreib uns mal wie es gelaufen ist

Was ist das für eine B-Stelle?


lg EB

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Re: ich danke euch ihr lieben

Antwort von baaby125 am 18.02.2016, 16:28 Uhr

Das wird vom Caritas geleitet.

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Re: Ich glaube mein Baby, 11 M, liebt mich nicht ;-(

Antwort von Oxana3101 am 18.02.2016, 20:50 Uhr

"Sind wir aber wo fremd und er kennt nur mich, klebt er nur an mir."
Der Satz sagt doch schon alles. Ihr habt eine tolle Bindung. Du bist sein sicherer Hafen. Wenn er sich in einer fremden Umgebung unwohl fühlt, dann ist er bei dir sicher.
Das er momentan ein Papakind ist, ist normal. Diese Phase haben die Kinder. Dein Kind wird größer, versteht viel mehr. Alles wird interessant. Er weiß dass du da bist. Aber er möchte auch gerne mit Oma kuscheln oder mit dem Papa.
Das heißt nicht dass er dich nicht liebt.
Mein Sohn war eine zeitlang auch nur Papa Kind. Er wollte sogar nur vom Papa ins Bett gebracht werden. Aber oft liegt es auch nur daran, dass er dich ja den ganzen Tag sieht. Du bist immer da. Die anderen nicht. Also freut er sich auch mal über andere.
Mach dir da keine Sorgen.
Mein Sohn tobt auch gerne mit seinem Papa und das oft sehr wild und lacht sehr viel. Bei mir tobt er nicht so und ist manchmal frecher. Zuerst machte ich mir auch meine Gedanken. Aber das ist alles normal.
Versuche das alles lockerer zu sehen und entspannter zu sein. Ein Kind spürt es ja wenn die Mama sich unsicher fühlt. Das ist nicht gut.

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Re: Ich glaube mein Baby, 11 M, liebt mich nicht ;-(

Antwort von Babyvolimte am 03.11.2023, 23:27 Uhr

Hallo

Bin gerade in der selben Situation wie du damals würde mich interessieren wie sich die Beziehung zwischen dir und deinem Sohn entwickelt hat?

Ganz liebe Grüße

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von Arezoo 11.08.2010

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Stichworte: Mein, Baby

Ab wann beginnt die Erziehung? Mein Baby rastet aus...

Hallo Mamis, ich weiss nicht mehr weiter was ich mit meinem 5 1/2 monate alten sohn machen soll... Die sache ist die, dass wenn er nicht sein willen durchsetzt- rastet er aus. Wenn er z.b rumgetragen wird - ist er ruhig. Sobald man ihn auf seine spieldecke ablegt - fängt er an ...

von elik 14.12.2009

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Stichworte: Mein, Baby

ich kann mein baby nicht beim papa lassen :-( hilfeee!

Hallo an Alle! Ich brauche dringend Rat, ich habe mich auch schon in einem anderen Forum umgehört und bin dankbar um jede Anregung! Meine kleine Tochter ist 3 1/2 Monate und eigentlich ein Sonnenschein, solange sie bei Mama ist....Wenn ich allerdings weg gehe und sie bei Papa ...

von vicci80 12.11.2009

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Stichworte: Mein, Baby

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