Rund um die Erziehung

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Geschrieben von nunzy77 am 17.12.2013, 18:39 Uhr

Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Hallo

erstmal sry wegen meine rechtschreibfehler
aber ich möchte gerne paar meinung hören was ihr schon erlebt habt.

mein Kind ist 2 Jahre und 4 Monate,und geht seit Juli im Kita
er war schon mehrmals zum Kinderarzt weil er nicht richtig gesprochen hat.
Wir waren schon zu eine logopäde und in einer Kinderklinik

laut logopäde sollten wir noch nichts machen sondern warten weil der kleine noch jung ist
in Kinderklinik meinten dass normal ist und gibts nichts wo man sich sorgen machen muss..

so ich werde nun von Kita gefördert dass mein kleiner hilfe braucht weil er in Gruppe nicht zurecht kommt

das was ich nicht verstehe was hat disziplin mit dieser Hilfe zu tun

laut Landratsamt

( Eingliederungshilfe kann nur Menschen mit einer wesentlichen oder einer drohenden wesentlichen Behinderung gewährt werden )

er spricht mittlerweile nicht ganz aber bildet viele wörter sowie paar sätze
wir waren heute zum Kinderarzt und er meinte das wäre besser für mein kleiner obwohl er vor 3 Monaten her ihm zuletzte gesehen hat.
was mich verzweifelt ist, wie kann man sowas beurteilen zu ein Kind wo grad mal 2 jahren alt geworden ist

und der Kinderarzt meinte auch wenn der kleine in neuem Jahr sieht
und wäre alles in Ordnung trotzdem sollte er die Meinung von Die Erzieher/in hören

Ich finde das alles Komisch

Bitte um eure Hilfe und Erfahrung

Viele Grüße & Danke

 
23 Antworten:

Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von Pamo am 17.12.2013, 18:44 Uhr

Logopädisch begründet kann die Eingliederungshilfe nicht sein, das wäre höchst ungewöhnlich weil der kleine Mann noch so jung ist.

Wie begründet sich denn die Eingliederungshilfe?

Und was für eine komische Kita ist das, die einen Zweijährigen als förderbedürftig stigmatisiert, weil er angeblich in Gruppen nicht zurecht kommt? Was meinen die denn damit? Was für Erwartungen an sein Verhalten haben sie denn?
Ehrlich gesagt, denke ich spontan an spinnerte oder unfähige Erzieher, wenn die so einen Windelmatz in ein standardisiertes Gruppenverhalten pressen wollen.

Oder haben die sich einfach mit deinem Jungen einen Aufhänger gesucht, um eine Eingliederungshilfe für ihre Kita zu kriegen?

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von nunzy77 am 17.12.2013, 19:27 Uhr

Ich weiss es nicht

Klar der kleine wenn er was nicht bekommt
Fängt er an zum schreien Aber das wäre auch kein Grund ihm zu beurteilen

Diese eingliederungs hilfe wäre
Dass der kleine Disziplin lernt

Weiss es nicht mehr weiter

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von Vanessa1704 am 17.12.2013, 21:15 Uhr

Er ist noch viel zu klein, um verhaltensauffällig zu sein.Das er noch nicht spricht, ist noch im Rahmen, versucht ihn da aber zu fördern.( vorlesen, viel mit ihm sprechen, singen...) Wächst er zweisprachig auf?Frage die Erzieherinnen genau, was sie meinen! Bitte um ein Gespräch! Nicht gruppenfähig kann er nicht sein, außer er hätte eine gravierende Behinderung.

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von Pamo am 17.12.2013, 21:41 Uhr

Was auch immer die Kindergartenleitung über dein Kind zu sagen hat: Lass es dir bitte schriftlich geben. Wenn es wirklich etwas Wesentliches gibt, dann muss es einen Bericht geben. Wenn kein Bericht existiert und damit auch nichts Schriftliches, dann ist das alles blödes Geschwätz von dämlichen Erzieherinnen (die vermutlich neu in der U3-Betreuung sind und wirklich nicht wissen wovon sie reden?). Dann ignorierst du das! Bitte hör auf, dein Kind in Kliniken und zu Spezialisten zu schleppen, wenn weder du selber noch der Kinderarzt Bedenken haben.

Falls es einen Bericht gibt, bitte ich dich diesen mit einer Person deines Vertrauens - meinetwegen Kinderarzt - zu besprechen. Wenn du möchtest, kannst du mir auch gerne eine PN schicken und ich spreche den Bericht mit dir durch.

Ich tippe auf heiße Luft. Und Wichtigtuerei. Und dass man eine kostenlose Eingliederungshilfe für die Kita will, weil die Erzieherinnen nicht wissen wie man mit den kleinen Windelträgern umgeht.

Und bitte bitte lass dir von niemandem einreden, dass Zweisprachigkeit ein Problem ist oder zu Problemen führen kann.

LG

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von Ina_84 am 17.12.2013, 22:09 Uhr

Da schließe ich mich an:
Für eine Eingliederungshilfe müsste er ja irgendeine Art von Behinderung haben. Irgendeine Diagnose an körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung. Nur die Logopädie wird da kaum ausreichen.

Wie äußert es sich denn, dass er in Gruppen nicht zurechtkommt?
Was meinte der Kinderarzt genau? Ist er für oder gegen eine Eingliederungshilfe?
Ist dein Sohn in einer integrativen Kita?

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von Fuchsina am 17.12.2013, 22:41 Uhr

Die Aussagen der Kita - wenn sie wirlich so getätigt wurden - halte ich ehrlich gesagt für einen Riesenschwachsinn.

Mein Sohn kam mit etwas über 2 Jahren in die Kita und sprach zu dem Zeitpunkt so gut wie nichts - aktiver Wortschatz von vielelicht mal 10 Wörter. Dennoch hat er sich blendend in die Gruppe integrieren können. Damit hat das Ganze also rein gar nichts zu tun.

Übrigens: mein Kind fang irgendwann so mit 2,5 Jahren an einigermassen zu sprechen, dann kamen recht schnell 2 Wortsätze dazu. Mittlerwiele sind wir auf einem sehr guten Weg (ist jetzt 3 geworden), die Spache ist zwar noch nicht altergerecht aber die Entwicklung toll wenn man bedenkt wie schnell das alles doch ging. Bei einer Logopädin sind wir seit ca. 6 Monaten.

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von nunzy77 am 18.12.2013, 8:18 Uhr

Guten morgen

Erstmal vielen Dank für eure Hilfe

Der Kinderarzt sagt er hält es für richtig
Das mein Sohn diese Hilfe bekommt
Mein Antwort an ihm War : wie können sie sowas behaupten das wäre wie ein Stempel fürs leben.
Er meinte Nein das sehe ich als Schlüsseln
Sehr merkwürdig

Berichte von kita habe ich absolut nichts werde nur gefordert dass diese Dame täglich in kita geht und auf der kleine aufpasst plus sie kommt einmal in der Woche
Und bleibt mit mein Sohn

Ich habe noch eine Tochter 14 Monate alt
Und ich merke dass bisschen Eifersucht sicher da ist

Ja er wächst mir 2 Sprache auf
Meine Mutter spricht italienisch mit ihn
Und mein Bruder und die Frau deutsch

Logopäde sagte Zuhause sollte man italienisch
Reden, ich mach es ein teil und mein Bruder und die Frau
Sprechen nur deutsch mit ihm damit er sich konzentrieren kann auf eine Sprache erstmal

Er spielt versucht die Sätze zu sprechen bildet er auch ziemliche Wörter zusammen

Daher finde ich das alles absurd

Ausserdem bin ich allein erziehenden Mutter mit 2 kleine Kindern,
Es ist auch zum betrachten dass die kleinen fast ohne Vater leben und das ist auch ein Teil warum Kindern sich nicht öffnen vll aus angst oder so etwas

Danke nochmal an euch ich werde mir diese Bericht geben lassen

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wie alt ist das Kind?

Antwort von wir6 am 18.12.2013, 8:52 Uhr

schon 2 Jahre und 4 Monate und kann noch keine Debatten führen?

also, wenn es "nur" das Sprechn ist, halte ich das eher für: mit Kanonen auf Spatzen schießen

meine Tochter hat im Kindergarten nicht gesprochen bis sie 4 (!!!!) war. Daheim hat sie uns ein Ohr abgekaut, weil wir sie auch verstanden haben, Fremde aber nicht, die haben dann nachgefragt und dann fing sie an zu weinen.

9 Monate logopädische Therapie (1x die Woche) und das Kind ist die Rampensau schlechthin geworden. Sie redet von morgens bis abends UNUNTERBROCHEN.

Mittlerweile ist sie 7 Jahre alt, in der 2. Klasse, wurde genau zum 6. Geburtstag eingeschult und ist eine sehr leistungsstarke Schülerin.

Wie sagte Loriot so schön: sie sitzt und spricht!

Gegenbeispiel: der Nachbarsjunge konnte mit 2 Jahren ganze Sätze reden. Ich war so neidisch, weil ich das mit Intelligenz verwechselte.
er ist 11 und in der 4. Klasse (musste die 1. wiederholen) und ein sehr schlechter Schüler.

Was hat jetzt die Eingliederungshilfe damit zu tun?

vielleicht wäre dein Kind auch in deinem Sprachheilkindergarten besser aufgehoben, da ist der Betreuungsschlüssel anders (besser) und es wird wegen (entschuldige bitte) so einem Fliegenschiss niemand verrückt gemacht.

Der Druck, der bei euch aufgebaut wird, überträgt sich doch auch aufs Kind.

Lasst das Kind mal Kind sein und überdenkt den Kindergarten!

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von nunzy77 am 18.12.2013, 9:38 Uhr

Hab der brief hochgeladen was ich erhaltet habe.


sehr kurios ist,Kita will Sofort dass ich der Blatt so schnell wie möglich unterschreibe damit diese Hilfe geleistet werden kann.

Kinderarzt sagt auch ja ich kann unterschreiben und zurück senden


wir finden es absurd soll ich schnell kita wechseln oder zu logopäde

jede hilfe kann ich von euch gut gebrauchen danke im vorraus

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von Pamo am 18.12.2013, 9:54 Uhr

Sag denen, du unterschreibst nicht bevor du einen entsprechenden Bericht vom Kindergarten bzw. deren Beauftragten in Kopie erhältst.

Auch den Arzt frage nach einer schriftlichen Begründung warum er Förderbedarf sieht.

Du weisst nicht, worauf sich der Förderbedarf stützt und wirst erst wissen ob du einverstanden bist, *nachdem* man dir alle Unterlagen ausgehändigt hat.

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von Vanessa1704 am 18.12.2013, 11:15 Uhr

Sie müssen Dir eine ganz klare Begründung geben, wenn er sogar eine Begleitung im Kigaalltag hat. sowas geht nur bei schwerer Behinderung oder Verhaltensauffälligkeit.Frage mal einen anderen Kinderarzt und schaue Dich ev. nach einen anderen Kiga um. Ich bin selber Erzieherin und so läuft das gar nicht.Man kann Eltern nicht einfach so was unterschreiben lassen. Fand ein Gespräch statt?Nimm Dir zum Gespräch jemanden mit. Wenn er zweisprachig auffwächst, ist es klar, daß er noch nicht so gut spricht. Ist aber gar nicht schlimm.

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Vanessa1704

Antwort von Pamo am 18.12.2013, 11:27 Uhr

"Wenn er zweisprachig auffwächst, ist es klar, daß er noch nicht so gut spricht."

Das ist nicht zutreffend. Bei zweisprachigen Kindern gibt es die gleichen Varianzen wie unter einsprachigen.

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Re: SPZ oder Frühförderzentrum

Antwort von Mijou am 18.12.2013, 12:23 Uhr

Du solltest mit ihm in ein Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) oder ein Frühförderzentrum gehen. Dort gibt es Fachleute aus allen unterschiedlichen Bereichen, die zusammen arbeiten und sich ein Kind gemeinsam anschauen. Sie können erstens einschätzen, ob die Entwicklung Deines Sohnes normal verläuft oder nicht. Und sie können ihn zweitens gezielt fördern, wenn dies in bestimmten Bereichen nötig ist (Sprachentwicklung, Sozialverhalten). Frag' Deinen Kinderarzt nach einer Adresse.

LG

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von nunzy77 am 18.12.2013, 12:51 Uhr

wir waren zum SPZ in Tübingen

laut bericht: mothorische unruhe, sprachentwivcklung verzögerung und dass er aggressive in der kita ist.,,. naja seine Aggresitivät bezeichnen wir bei uns normal weil er sich um einiges verbessert hat bzw in sprache er war vor 4 wochen zu SPZ und beim Kinderarzt vor 3 Monaten

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von Pamo am 18.12.2013, 13:08 Uhr

Ich finde das weiterhin rätselhaft

motorische Unruhe: das hätte ich bei einem Zweijährigen gerne definiert
Sprachentwicklungsverzögerung: s.o.
aggressives Verhalten: wie äußert sich das konkret? und inwiefern soll eine Integrationskraft da helfen?

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von nunzy77 am 18.12.2013, 13:21 Uhr

also hab grad eben angerufen spz und später werde ich mehr erfahren
in wie fern das alles gemeint ist,.,.

hoffe das man was machen kann

danke euch herzlich für diese hilfsreiche Informationen

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von mf4 am 18.12.2013, 16:37 Uhr

( Eingliederungshilfe kann nur Menschen mit einer wesentlichen oder einer drohenden wesentlichen Behinderung gewährt werden )

Das ist offenbar ein Standardspruch...
als ich für meine Tochter (ADHS) eine bestimmt Therapie machen wollte und um Unterstützung wegen der Kosten nachfragte bekam ich genau den Satz zu hören.

Man muss offenbar erst nachweisen, dass das Kind einen Schaden davon trägt, wenn man es nicht bekommt.

Ist bei deinem Kind organisch alles abgeklärt (HNO)? In dem Alter sprach mein Jüngster nahezu noch gar nichts, außer einzelne undeutliche Worte.
Da waren aber Polypen/Ohren der Grund und nach der OP mit 3 holte er alles nach.

Das was dein Sohn spricht scheint mir für ein 2-jähriges Kind ganz okay zu sein.

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von nunzy77 am 18.12.2013, 17:13 Uhr

Also szp meinte sie hat nichts merkwürdige gesehen
Beim Kevin

Ausser das was ich schon davor warnt

Sie sagt der erste Schritt was ich machen sollte ist
Mit fruhfoerderstelle mich in Verbindung setzen und nachfragen

Das blöde daran ist, mir wurde schon gesagt vor 3 Tage von fruhfoerderstelle das ich alles ausfüllen muss und schicken, das wird mir auch nicht weiter helfen
Sowie der Kinderarzt er ist gar nicht für mich sondern dagegen

Nun was tun

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von Lieschen am 19.12.2013, 11:31 Uhr

Lass Dir vom Kinderarzt und Kita einen schriftlichen Bericht geben, den Du dann mit einer Person Deines Vertrauens besprechen kannst. Der Kinderarzt sollte ja begründen können, weshalb er Förderbedarf für Deinen Sohn sieht.

Wissen Arzt und Kita, dass der Kleine zweisprachig aufwächst? Die Sprachentwicklung/Lerntempo verändert sich dadurch häufig stark. Bezüglich seines Sprechverhaltens würde ich mich nicht sorgen!

Wichtig scheint mir, dass Du detailliert und schriftlich erklärt bekommst, worum es eigentlich geht, denn offensichtlich wird aneinander vorbei geredet. Hilfreich wäre in dem Fall vielleicht, eine Person in Dein Vertrauen zu ziehen, deren Muttersprache deutsch ist, die die Angelegenheit aufrollt, damit Missverständnisse aus der Welt geschafft werden können.

Liebe Grüße, L.

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von Troulli77 am 19.12.2013, 23:51 Uhr

MeineTochter waechst auch mehrsprachig auf und hat mit 2 Jahren wirklich schlecht gesprochen. Ich habe das bemerktals ich andere Kinder in ihrer Kitagruppe reden hab hoeren.
Sie ist aber immer der Sonnenschein der Kita gewesen, laut Erzieherinen, und hat sich toll integriert.
Ist allerdings eine private Kita und schon unverschaemt teuer.

Nun ist sie 3 1/2, hinkt sprachlich immer noch etwas hinterher, ist aber sozial sehr weit entwickelt. Sie kennt alle Nuancen von Mimiken, bin selbst immer erstauntmit wievielen Details sie ein Gesicht, eineSituation beschreiben kann. Aber sie sagt immer noch z.B. ich kocht anstatt von ich koche.....

Ich denke jedes Kind entwickelt sich auf seine Art in verschieden Bereichen anders. Die einen sind motorisch schneller, andere sprachlich....usw......

Man soll den Kindern so weit wie nur moeglich sich selbst entwickeln lassen!

Liebe Gruesse,
Troulli

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von frg2706 am 20.12.2013, 8:12 Uhr

Hallo,
kling mich mal kurz ein
ich kenne die Problematik von Eltern mit ihren KiÄ, dem KiGa, SPZ usw aus meinem beruflichen Alltag. Finde es nach wie vor schade, dass da oft so ein Alarm gemacht wird und den Kids nicht mehr Zeit zum entwickeln gegeben wird. Der Leistungsdruck beginnt schon im KiGa
Wie auch immer. Mit zwei Jahren sollte dein Sohn 2-3 Wort Sätze können, natürlich seinen Namen und auch längere Sätze verstehen.
Ist dies nicht der Fall, würde ich zusätzlich zu dem was schon gelaufen ist, dazu raten einen HNO aufzusuchen. Der Grund wurde schon von einer meiner Vorrednerinnen genannt. Wie lautet die Begründung bezgl. der Verhaltensauffälligkeit? Hast du eine Diagnose von einem Arzt?
Liebe Grüße

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von nunzy77 am 20.12.2013, 12:01 Uhr

Hallo und Vielen dank für eure Hilfe nochmal.

Der Kinderarzt ist der Meinung dass mein Sohn DOCH
Diese Hilfe braucht,ich persönlich halte es für Schwachsinn.
Er hat mein Sohn vor 3 Monaten untersucht und gemeint wenn innerhalb von 6 Monaten sich nichts ändert dann wäre er auch die Meinung dass der kleine eine Therapie bei der Logopäde anfangen sollte

So mein Sohn hat bis vor 3 Monaten wenig gesprochen
Mittlerweile bildet er langsam Sätze daher verstehe ich absolut nicht warum mein Kinderarzt sagt, :auch wenn ich nichts auffällige sehen wurde ,werde ich trotzdem davon ausgehe was kita mir berichtet.

Ich glaube ich sollte Kinderarzt wechseln
Und kita auch

Nun bildet folgende Sätze ausser Wörter.
Wie zb Tante Auto ,Handy Tasche
O mein gott ,Mama zu gardinen und viele Wörter
Er spricht mehr deutsch als italienisch
Hauptsache spricht er.

Diagnose von SPZ lautet:motorische Unruhe,spachenentwicklung Verzögerung,und dass er aggressive in der kita ist. Aber nichts detaillierte

HO waren wir vor etwa 4 Monaten
Und er hört besser wie wir :)
Nichts auffälliges

Daher wie soll ich mich verhalten

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Re: Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung

Antwort von frg2706 am 20.12.2013, 12:20 Uhr

Viel Kinder die zweisprachig aufwachsen haben sprachl. Schwierigkeiten. Darf ich fragen, welche Sprache du sprichst? Nicht falsch verstehen, möchte dir auch nicht zu nahe treten. Es ist wohl so, dass man mit seinem Kind möglichst in der Muttersprache sprechen sollte, es sei denn die Tante aus Australien kommt alle 2 Jahre zu Besuch. Natürlich versteht dann kein Kind der Welt der ihr Englisch.
Motorisch unruhig sind viel Kids, aus der Ferne kann man das natürlich schwer beurteilen. Bezgl den Aggressionen in der Kita würde ich evtl dort jemanden fragen wie sich das ausprägt und würde mir Beispiele geben lassen.
Ansonsten erst mal Ruhe bewahren, die Diagnose vom SPZ ist nichts schlimmes, hatte viel Kids in der Ergo mit derselben Diagnose und sie haben sich prima entwickelt.
Was wurde denn jetzt konkret angeraten? Logopädie vermutlich? Dann die Integrationshilfe (was ich übrigens bisher nicht kannte)? Bekommt er auch heilpädagogische Förderung im KiGa?
Ganz liebe Grüße

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