Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Mamavonzweien am 02.01.2014, 14:40 Uhr

Ein Zimmer für beide als Erziehungshilfe

Mahlzeit und ein friedliches 2014....

Ich bin mit meinem Latein wirklich bald am Ende. Meine beiden Mädchen, 8 und 10 Jahre alt, streiten sich wirklich um und wegen alles!!! Selbst das Öffnen einer Packung Wurstaufschnitt löst Streit und Neid aus. Ich halte es bald nicht mehr aus.

Nun überlege ich, die beiden zeitweise in ein Zimmer zu "sperren"; wenn alles schlecht läuft, müssen Sie es vielleicht nächstes Jahr auch (hoffe, es kommt nicht dazu)...

Ich erhoffe mir, dass Sie dabei mehr aushalten müssen und Streitigkeiten nicht durch Flucht lösen, sondern sich mit dem anderen wirklich auseinandersetzen. Hab natürlich schrecklich Angst, dass das alles nur schlimmer macht...

Aber diese Ferien waren echt die Hölle für mich. Das halt ich auf Dauer einfach nicht mehr aus...

Was meint ihr???

Gruß
M-v-2

 
14 Antworten:

Re: Ein Zimmer für beide als Erziehungshilfe

Antwort von mf4 am 02.01.2014, 18:26 Uhr

Ich halte das für eine doofe Idee. Wenn 2 sich nicht leidern können wird es ja nicht plötzlich Freundschaft nur weil man sie dazu zwingt,

Wenn sie sich gerade nicht mögen lass sie doch vor dem anderen flüchten.

Meine 2 sind fast 10 und 11, es gibt ab und an Zoff und dann geht man sich mal aus dem Weg. Mir würde nicht im Traum einfallen sie dann zu zwingen es miteinander auszuhalten.

Stress gibt es meist, wenn Kinder sich langweilen. Gibts denn einen Vater? Wenn ja dann macht doch mal was getrennt, jeder mit einem Kind.

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Re: Ein Zimmer für beide als Erziehungshilfe

Antwort von maxwell_ am 02.01.2014, 19:19 Uhr

Haha, sehr lustige Idee
Entschuldige, aber wenn meine Mutter das mit meiner Schwester und mir gemacht hätte, hätte es Mord und Totschlag gegeben. Oder irgendeiner von uns wäre aus dem Fenster gehupft.
Sie können sich nur in einer ruhigen Minute miteinander zusammensetzen. Wenn schon die Wut beiderseits hochkocht, hat eine Diskussion überhaupt keinen Sinn. Auch nicht gemeinsamer Zimmerarrest.
Außerdem mußt Du die beiden erstmal in ein Zimmer bekommen, und ich denke, daran wird Dein Vorhaben schon scheitern.
Was machst Du, wenn sie streiten?
Warum ist da so viel Neid?
Oft wird das Konkurrenzverhalten von den Eltern beeinflußt, ich spreche aus Erfahrung. Meine Mutter zeigte mir immer, wie gut meine Schwester lernt, und wie toll sie in der Schule ist. Im Gegensatz schwärmte sie meiner Schwester vor, wie hübsch ich doch bin, und wie musikalisch. Das meinte sie nicht böse, aber das geschwisterliche Verhältnis war deswegen wie Hund und Katz.

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Unsere Jungs HABEN ein gemeinsames Zimmer...

Antwort von MM am 03.01.2014, 0:00 Uhr

... das ist hier weitgehend normal. Aber streiten tun sie sich trotzdem - oder deswegen?!? Sie sind fast 10 und etwas über 7einhalb.

Ich verstehe total, dass es dich nervt. Mir geht es auch so. Aber ich denke, mit gemeinsamem oder nichtgemeinsamen Zimmer hat es nichts zu tun. Ich dachte sogar neulich mal und meinte das zu meinem Mann, ob unsere vielleicht weniger streiten würden, wenn es möglich wäre dass jeder ein eigenes Zimmer hat! Weil sie sich dann aus dem Weg gehen könnten, wenn sie anfangen, sich auf die Nerven zu gehen... Aber mein Mann meinte ganz trocken (und ich finde er hat im nachhinein recht), das würde wenig bringen - denn wenn der eine den anderen nerven will (und umgekehrt), dann machen sie das egal wo - und im Gegenteil, wenn sie super zusammen spielen, tun sie das auch im gemeinsamen Zimmer.

Ich habe meinen gestern und heute nochmal gesagt, dass ich möchte, dass sie dieses Jahr verstärkt anständiges Benehmen üben - d.h. auch versuchen, Konflikte anders als durch Streiten und gegenseitige Fiesheiten zu lösen. Sie sahen alles ein, ja, ja... - aber bald danach ging es wieder los - Streit um irgendwelche Legoteile!
Ich habe sie dann wirklich sehr ernst gewarnt - entweder sie finden JETZT eine vernünftige und anständige Art, ihre Meinungsverschiedenheiten zu lösen, oder ich muss annehmen, dass sie noch zu klein sind nicht bereit, um normal und ohne Streit mit dem Lego spielen zu können, und dass ich dieses erstmal für eine Zeitlang in Beschlag nehme, wenns nicht anders geht. Als sie wieder anfingen, begann ich einen Teil der Legosachen aus dem Zimmer zu tragen... Und siehe da - auf einmal hatte einer einen Lösungsvorschlag für den Konflikt, trug diesen auch sehr vernünftig vor, und der andere war auf einmal gar nicht dagegen!!! Es geht also - nur gefällt mir überhaupt nicht, dass es nur unter Druck funktioniert - als hätten sie unter normalen Umständen gar kein Interesse daran...

Naja, ich trug dann die Legosachen zurück, sie spielten, und später haben wir nochmal drüber gesprochen. Mal sehen was es bringt.

Natürlich greife ich nicht immer ein, sondern nur wenn ich das Gefühl habe, dass es überhand nimmt.

Generell denke ich aber, dass es wohl ziemlich "normal" bzw. verbreitet ist - wenn ich mich so umhöre und umschaue... Und es scheint nicht darauf anzukommen, ob Jungen oder Mädchen, ob kleiner oder grösserer Altersunterschied, ob eiegenes Zimmer oder nicht...

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Re: Ein Zimmer für beide als Erziehungshilfe

Antwort von Johanna3 am 03.01.2014, 0:04 Uhr

Auf keinen Fall. Dann würden sie das Beisammensein ja, berechtigterweise, als Strafe empfinden. Das wäre kontraproduktiv.

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Bzw. des "Langweilens" - ich denke, Kinder langweilen sich kaum wirklich...

Antwort von MM am 03.01.2014, 0:47 Uhr

... sofern sie nicht daran gewöhnt sind, "bespielt" oder "bespasst" zu werden (für mich neudeutsche Unwörter - brrr!, ich kannte noch "MIT jemandem spielen oder Spass haben"...).

Will sagen, wenn sie gewöhnt sind, sich auch mal selber was auszudenken, und dazu die Gelegenheit haben, dann langweilen sich Kinder eher nicht. Sog. "Langeweile" ist für mich eher etwas künstlich Anerzogenes.

Bei uns gibt es eher dann Stress und Streit, wenn sie im Gegenteil gerade mit Feuereifer dabei sind, z.B. mit Lego zu bauen oder sich zu verkleiden oder so - und dann plötzlich irgendwann die Meinungen und Ansprüche aufeinander prallen (der eine braucht jetzt ganz dringend diesen EINEN Legostein, den der andere aber gerade in seinem Bauwerk verbaut hat... oder so) und keiner nachgeben oder eine andre Lösung suchen will.

Und / oder auch mal, wenn sie nicht genug draussen waren. Aber auch das ist kein Patentrezept. Wir hatten schon Tage, da haben wir sie "rausgejagt", Spielplatz usw. - und danach zu Hause ging das Streiten weiter... Aber zum Glück kommen solce Extremfälle nicht soooo oft vor! ;-)

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bitte NICHT !!!!

Antwort von wir6 am 03.01.2014, 9:29 Uhr

besser wäre es, dem Konkurenzverhalten entgegenzuwirken.

nehmt zB das eine Kind nicht als Vorzeigeobjekt, wo sich die andere mal eine Scheibe abschneiden kann

lobt beide in ihrem positiven Verhalten und zeigt und sagt deutlich wie stolz ihr in dem Moment darauf seid

wenn ihr das eh schon macht dann hilft nur die rabiate Methode (hat bei uns auf jeden Fall geholfen

Kinder mussten sich an den Tisch setzten (weit genug voneinander entfernt) und sich eine Lösung für das Problem suchen

und die Lösung ist NICHT, dass einer nachgibt, weil der andere rumheult oder damit Ruhe im Karton ist.
Ich habe mal eine Zeitlang das Spielzeug weggeräumt um das es Streit gab, das war eher kontraproduktiv, da dann immer einer das Nachsehen hat.


Meine mussten mal recht lange sitzen (ca. 1 Stunde) aber sie haben gelernt, das MITEINANDER es mehr Spaß macht und man viel mehr Spielsachen hat.

Sie haben gelernt, dass es bei einem Streit keinen Gewinner gibt, sondern nur Verlierer. Erstmal geht das von der Spielzeit ab, in der man auch Spaß haben könnte, dann wird man auch noch von den Eltern angemeckert, wenns zu dolle wird und DANN fühlt man sich auch noch schlecht.

Mittlerweile sammeln sie alles zusammen, obs Playmobil, Filly, Starwars

es muss quasi "klick" bei ihnen machen, dass man gemeinsam viel mehr erreicht.

Natürlich streite meine auch. Dann dürfen sie eben nicht miteinander spielen, man kann sich hier wunderbar aus dem Weg gehen.

Wir stärken den Familienbund durch viele gemeinsame Aktivitäten, aber auch durch Einzelförderung (was ehrlich gesagt ein bisserl stressig ist)
aber gemeinsam sind wir stark und jeder kann auch den anderen zählen.

Wenn nicht auf seine Familie auf wenn dann?

Meine großen Mädels sind mittlerweile 7 und fast 10. Man merkt, dass die Launenhaftigkeit grad bei der Großen schon manchmal schwankt, aber dennoch denke ich, dass wir auf unserem richtigen Weg sind.

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Re: Ein Zimmer für beide als Erziehungshilfe

Antwort von Pamo am 03.01.2014, 10:22 Uhr

Nicht alle Kinder verstehen sich, egal ob sie Geschwister sind oder nicht.

Zwei Kinder, die sich sowieso permanent in den Haaren haben, auch noch unnötigerweise in ein Zimmer zu sperren, hat etwas Naives: Glaubst du wirklich, dass die sich berappeln werden? Vielleicht werden sie wirklich mal Freundinnen - vielleicht aber auch nie. Das wirst du nicht bestimmen können, aber noch mehr unfreiwillige Gemeinsamkeit wird ganz sicher nicht helfen.

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Re: Ein Zimmer für beide als Erziehungshilfe

Antwort von Strudelteigteilchen am 03.01.2014, 10:45 Uhr

Das halte ich für ähnlich sinnvoll wie Zur-Strafe-ins-Bett-Schicken: Da wird der Rückzugsort zum Straf-Raum.

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@wiir6: Verständnisfrage...

Antwort von MM am 03.01.2014, 11:42 Uhr

... weil du schreibst: "Ich habe mal eine Zeitlang das Spielzeug weggeräumt um das es Streit gab, das war eher kontraproduktiv, da dann immer einer das Nachsehen hat."

-> Wieso hat da einer das Nachsehen? Sie wollten doch beide spielen, oder? OK, dann bekommt es eben keiner, nicht auf diese Art (Streiten)! Dann merken sie, dass wenn sie sich streiten und nicht gemeinsam eine Lösung finden, halt erstmal für BEIDE Schluss mit Spielen ist. Oder hab ich dich falsch verstanden?

Aber deine Methode mit dem An-den-Tisch-setzen klingt auch ganz gut, finde ich. Auch sonst stimme ich deinem Beitrag zu.

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Re: @wiir6: Verständnisfrage...

Antwort von Pamo am 03.01.2014, 14:41 Uhr

Inwiefern ist das gerecht, dass keiner der beiden mit einem Spielzeug spielen darf, nur weil vielleicht ausschließlich einer Streit anfängt?

Was lernt das Nicht-Stänker-Kind: Ich muss mich beugen und darf mich nicht offen wehren, damit Mama keinen Streit erkennen kann und mir deswegen die Spielsachen wegnimmt. Statt dessen mach ich es hinter Mamas Rücken.

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Pamo - naja, OK, ich ging jetzt von dem weitaus verbreiteren Fall aus...

Antwort von MM am 03.01.2014, 16:57 Uhr

... dass man nämlich NICHT so einfach sagen kann, dass nur EINER "angefangen" bzw. Stunk gemacht hat! Sondern dass irgendwie beide involviert sind und man nicht eben so einfach Partei ergreifen kann, bzw. sollte - DAS ist doch oft die Sache, die auch in Erziehungsforen diskutiert wird...

Klar, wenn es eindeutig war und ich es mitbekomme, dann wird der "Schuldige" sanktioniert. Aber wie gesagt, so einfach ist es ja meist nicht...

Und wenn ich beide an einen Tisch setze, damit sie eine Lösung finden, wie es "wir6"macht, könntest du doch auch sagen, dass der der u.U. nicht angefangen hat, im Nachteil ist, da er nicht einfach weiterspielen kann, sondern unter "Zwang" mit seinem Bruder/Schwester vehandeln - oder...?

Deshalb ging meine Frage ja an sie. Denn ich sehe den Unterschied nicht so richtig. Ich habe meine ja auch "gezwungen", eine streitfreie, für beide annehmbare Lösung zu finden - nur dass wir alle im Kinderzimmer waren und nicht am Küchentisch - und ausserdem in diesem konkreten Fall halt das "Damoklesschwert" des Spielzeugwegtragens über ihnen schwebte...

Natürlich ist es mir lieber, wenn das nicht sein "muss"! Muss es ja auch in den meisten Fällen nicht, aber es ging ja hier um Situationen, wo es zu sehr überhand nimmt und einen nervt (siehe AP).

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Re: Ein Zimmer für beide als Erziehungshilfe

Antwort von ConnyJ am 05.01.2014, 22:12 Uhr

Ich hatte mein zuhause-Leben lang ein Zimmer mit mindestens einer Schwester (sie ist eineinhalb Jahre jünger als ich), als wir noch kleiner waren hatten wir sogar zu viert ein Zimmer. Und teilweise war es Mord und Totschlag, grade in der Teenie-Zeit. Aber ich glaube nicht, dass getrennte Zimmer uns daran gehindert hätten.
Als Erziehungsmaßnahme, wenn es keinen "natürlichen" Grund gibt, find ich es eher ungeeignet, weil es glaub ich nicht viel bringen würde. Gestritten wird so oder so, das hängt nicht vom Zimmer ab. Da würde ich eher (und das ist kein Scherz) eine gemeinsame Wandertour empfehlen. Und klare Kommunikationsregeln für "gemeinsame" Tätigkeiten wie Essen oder so. Bei uns (wir sind 6 Kinder) hat das Gestreite am Ende dazu geführt, dass am Tisch zeitweise Redeverbot herrschte - was ich zwar damals blöd fand, aber im Nachhinein weiß ich, es war das beste für alle Anwesenden... (also nie die ganze Mahlzeit über, aber sobald es zu wild wurde, hat mein Vater einen Riegel davorgeschoben).

Wie geht denn der Vater mit der Situation um?

Liebe Grüße
ConnyJ

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Re: Pamo - naja, OK, ich ging jetzt von dem weitaus verbreiteren Fall aus...

Antwort von wir6 am 06.01.2014, 10:57 Uhr

entschuldige, dass ich erst jetzt antworte

naja bei uns war es so, dass die Kleine schnell raushatte, wenn sie piept, kommt Mama auf den Plan. Und wenn ich dann das Spielzeug weggenommen hatte, hatte meine große Tochter das Nachsehen, weil sie, obwohl sie friedlich gespielt hatte und sich nur nicht das Spielzeug wegnehmen lassen wollte von der Kleinen, nun nicht mehr spielen durfte

Schnell hat sie dann aber gemerkt:" wenn ich nachgebe, bekommen wir schneller das Spielzeug wieder und auch wenn ich dann erst nicht damit spielen darf, so haben wir es wieder."

Also hat sie immer nachgegeben und meinte : okayyyy, dann darf die Kleine

NEIN das ist NICHT die Lösung, dass immer die Große nachgeben muss, nur damit Ruhe im Karton ist. Das ist das komplett falsche Signal sowohl an die Große, die dann immer zurücksteckt NOCH an die Kleine, die mit Plärren immer weiterkommt.

Das Glück meiner großen Tochter ist wohl, dass ich Zweitgeborene bin und die Tricks sehr gut kenne

Es ist ja aber auch nicht immer so, dass die Kleine "angefangen" hat, sich ungerecht behandelt gefühlt hat (J. hat das nun schon sooo lange, jetzt will ich) mal ist natürlich auch die Große die Triebfeder.

Am Tisch konnten sie gemeinsam (am Anfang unter meiner Anleitung, mittlerweile alleine) eine Lösung erarbeiten, die eben nicht darin endet, dass einer das Nachsehen hat (egal welche jetzt von denen) sondern dass es zusammen viel mehr Spaß machen kann (teilen)

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Danke für deine Antwort...

Antwort von MM am 06.01.2014, 23:38 Uhr

... - ich denke, ich verstehe es jetzt besser. Deine Argumente machen für mich Sinn. :-) Danke!

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