Rund um die Erziehung

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Geschrieben von emilie.d. am 22.06.2017, 10:29 Uhr

Anerkennende Pädagogik

Ursel hatte den Begriff benutzt, ich klaue mir den jetzt mal, um einen neuen Thread zu starten.

Wie ich ja schon öfter geschrieben habe, bin ich in der Familie von Lehrern und Erziehern "umzingelt". Klar wird da viel diskutiert, auch eben mit der älteren Generation. Ich selbst habe mir da viel abgeguckt, auch von unsern Erzieherinnen im Kiga und unserer Kinderfrau.

Dass man aktiv zuhört, Ich-Botschaften sendet statt "Wenn Du nicht gleich aufräumst, kriegst Du einen hinter die Löffel", intrinsische Motivation möglichst nicht mit Belohnungssystemen "zerstört": das finde ich alles aus Sicht der modernen Pädagogik relativ verständlich. Einfühlsame Eltern machen das denke ich ziemlich automatisch, wenn man nicht gerade im Alltagswahnsinn untergeht. Mein Mann hat noch nie ein Erziehungsbuch gelesen und macht es trotzdem.

Ich weigere mich aber, das mit Praxibeispielen zu unterfüttern, wenn ich nicht weiß, wofür ein Diskussionspartner diese braucht bzw. selbst in die Richtung nichts beitragen kann oder will. Wenn er das ständig in der Praxis anwendet, müsste er doch mit vielen Beispielen aufwarten können. Die Kiste mit der Familienpolitik nehme ich dem AP von unten nicht ab. Das Gerede von Mädchen und Müttern, den "Kerlen" der eigenen Mutter, über Oswald Kolle und Aufklärungsfilme, ist mir hochsuspekt

 
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Und eine Aufgabe für Gunter

Antwort von emilie.d. am 22.06.2017, 11:12 Uhr

Es ist 18 Uhr. Dein 6- Wochen Baby nuckelt gerade an Flasche Nr. 5 rum und jammert trotzdem. Dein 2-jähriger ist müde und hungrig. Du sitzt fütternd mit Baby auf dem Sofa und hörst, wie er im Kinderzimmer mit den Bauklötzen gegen die Fenster hämmert.

Meinst Du, Du wirst noch viel Reaktion auf "Wenn Du nicht aufhörst, zerschlägst Du die Scheibe, dann bin ich richtig sauer!" von Deinem 2-jährigen an der Stelle ernten? Wie würdest Du die Situation lösen?

Ich hätte da reichlich Ideen und ich wette, die restlichen User hier auch. Mich würde aber tatsächlich interessieren,was Du an der Stelle ELTERN raten würdest.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von mama-nika am 22.06.2017, 11:18 Uhr

Mir wurde es wirklich auch immer suspekter.
Ich verstehe auch gar nicht, wofür genau das in der Familienpolitik wichtig sein soll.

Wo beobachtet er die Mädchen? 8Ch kann mir kaum vorstellen, dass jamend seine Kinder bei ihm abliefert(ein paar mal im Monat alleine das Kind dort lässt). Könnte ich mir bei 2Jährigen erst recht schwierig vorstellen ohne Mama irgendwo zu bleiben und einem quasi fremden Mann zu gestatten das Kind zu "beobachten".

Anfangs fand ich den TE unten wirklich interessant, wenn auch seltsam. Die Erziehungsstile und Gesprächstechniken hätten mich auch interessiert, aber von ihm kamen nur ein paar Bröckchen diesbezüglich. Ansonsten hat er nur immerwueder klargemacht, dass er sich auskennt und alles weiss.
Na dann fehlen mir aber die Kundtuungen dieser Weisheiten.

Ich habe gerade in meinem Kopf, wie er s8ch kleine Mädchen von der Srraße fängt, sir im Keller einsperrt und sie mit Ich-Botschaften belegt, um zu schauen, wie sie reagieren und was er lernen kann

Sehr sehr seltsamer Herr

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dann hätte ich auch gerne einen Entwurf

Antwort von wir6 am 22.06.2017, 11:20 Uhr

warum etwas jetzt (!!!) gemacht werden soll und nicht irgendwann (anziehen, Gesicht waschen, Tisch decken etc.)

Ich muss nämlich manchmal 3-4 mal bitten und beim 5. Mal wird es langsam unfreundlich

viele Grüße

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Irgendwie erinnert mich das Ganze ...

Antwort von Sille74 am 22.06.2017, 11:55 Uhr

... ein bisschen an Fichtenwald aus dem KS- und Geburtenforum ...

Der ist mir such suspekt und ich frage mich, was der will ...

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Das ist doch alles merkwürdig

Antwort von Strudelteigteilchen am 22.06.2017, 13:57 Uhr

Familienpolitik hat nichts mit Erziehungsstilen zu tun. Sie hat auch nichts damit zu tun, daß man Mütter (sic!) mit Mädchen (ach?) beobachtet und toll findet, was die so den ganzen Tag machen.

Familienpolitik hat was damit zu tun, daß man das Umfeld für Familien (die - das ist inzwischen sogar bei den konservativen Volksparteien angekommen - nicht nur aus Müttern und Kindern bestehen) positiv gestaltet. Welchen Erziehungsstil die Familien in diesem positiven Umfeld dann bevorzugen, ist diesen weitgehend überlassen, da mischt die Politik sich glücklicherweise nicht ein.

Und ansonsten ist mein oberstes Leitbild: Authentizität! Ein Mensch, der meistens eher ruppig unterwegs ist, wirkt nicht glaubwürdiger, wenn er plötzlich herumsäuselt. Das gilt für Eltern wie für Führungskräfte. Was in der Landmaschinenwerkstatt angemessen ist, kann im Sozialdienst-Büro total falsch sein - und umgekehrt.

Zum Schluß noch eine kleine Anekdote aus meiner Kindheit: Ich war so etwa im Grundschulalter, als meine Mutter irgendwo den Ratschlag aufschnappte, daß man für jede Kritik das Kind neun mal loben müsse. Das führt dann zu lustigen Szenen. Ich ärgerte zum Beispiel mal wieder eine meiner kleinen Schwestern. Mama wollte das unterbinden, aber erstmal mußte sie neun mal loben: "Du hast gestern so ein hübsches Bild gemalt und ich mag es, wenn Du den Kleinen was vorliest. Heute früh hast Du ohne Aufforderung Deinen Teller in die Küche geräumt und Du bist ohne zu trödeln aus der Schule heimgekommen. Jetzt fällt mir nix mehr ein, aber höre sofort auf, Deine Schwester zu kneifen!"

Meine Fazit: Die Idee, daß man darauf achten soll, dem Kind mehr positive als negative Rückmeldung zu geben, ist löblich und richtig. Aber so war es künstlich und nicht authentisch. Glücklicherweise kehrte meine Mutter bald zum gewohnten: "Hör sofort mit dem Kneifen auf, sonst kannst Du in Dein Zimmer gehen und brauchst Dich auch bis zum Abendessen nicht mehr blicken lassen!" zurück. Es blieb der Grundgedanke, daß Loben wichtig ist. Das hat gereicht.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von DK-Ursel am 22.06.2017, 15:35 Uhr

Hej Emilie!

genau darum hatte ich auch nur kurz geantwortet und mich dnan tunlichst rausgehalten.
Solche Grundsatzdiskussionen finde ich einerseits zwar spannend, aber so wie die gestartet war, eben auch oft dümmlich.

Anerkennende Pädagogik habe ich mir bei den Dänen und vor allwem bei unserem (Suzuki-)Violinlehrer abgeschaut, ein feiner Mensch, den ich immer noch vermisse....

Trotzdem habe ich in manches Buch geguckt, einfach, um - wie es meine Cousine (übrigens mit 6 Kindern beschenkt) mal ausdrückte:
Es schadet nie, sich manches mal wieder vor die Augen zu führen, bewußt zu machen.
Wie Du ja selbst schreibst, Emilie:
Manchmal kann der beste Aeben auch im Alltagsstreß untergehen, und wie leicht man in eine Negativspirale kommt, weiß ich leider auch zu gut.
DA habe ich wirklich gelernt, uff.

Jedenfalls - für mich hat sich bewährt, erstmal was Positives zu suchen - das nimmt den ersten Wut-ärger, die erste Explosion.
Bei beiden seiten.
Und macht freundlicher gestimmt für (berechtigte) Kritik.
Das klappt nicht immer, aber immer öfter - und gilt vor allem für die wirklich großen Sachen - aber bei den kleinen kann man dann ja ansetzen und schon mal üben!

Gruß Ursel, DK

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Zurücklehnen und genießen...der Herr schreibt (als Gastautor) in einem Block,

Antwort von Mutti69 am 22.06.2017, 18:12 Uhr

vielleicht schafft das RUB und seine garstigen Weiber es nun auf die große Bühne.

https://www.rund-ums-baby.de/erziehung_elternforum/Sie-muessen-bei-den-Buben-“erzieherisch-einschreiten“_87065.htm

MICH gruselt es. Aber nun gut.
Wer seine Vita möchte, PN.

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Re: Zurücklehnen und genießen...der Herr schreibt (als Gastautor) in einem Block,

Antwort von Sille74 am 22.06.2017, 18:20 Uhr

Ja, diesen Beitrag fand ich auch sehr merkwürdig bis gruselig ... Nach dem Lesen habe ich beschlissen, mich an drm Thread nicht mehr zu beteiligen, obwohl ich das Thema an sich schon interessant finde ...

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Hast Du den Klarnamen und die Adresse?

Antwort von emilie.d. am 22.06.2017, 18:43 Uhr

...

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Re: Zurücklehnen und genießen...der Herr schreibt (als Gastautor) in einem Block,

Antwort von Sille74 am 22.06.2017, 18:49 Uhr

Wobei ich sagen muss, dass ich sein Engagement im familienpolitischen Bereich (sollte er der sein, den ich gegooglet habe), durchaus ehren- und anerkennenswert finde ... da ist auch überhaupt nix Unseriöses dran und in vielem stimme ich ihm sogar zu ...

Nur sein Auftreten hier im Forum ist einfach etwas merkwürdig und, ja, das meine ich jetzt ganz ernst, irgendwie ist die Kommunikation schief gelaufen und alles hat sich in unglücklichen Bahnen entwickelt ...

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Re: Das ist doch alles merkwürdig

Antwort von mama-nika am 22.06.2017, 18:52 Uhr

Ich musste herzlich lachen beim Durchlesen. Und ich stimme zu, authentisch bleiben ist das a und o.

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Re: Zurücklehnen und genießen...der Herr schreibt (als Gastautor) in einem Block,

Antwort von mama-nika am 22.06.2017, 18:54 Uhr

Ich hätte gern eine PN

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Re: Hast Du den Klarnamen und die Adresse?

Antwort von Sille74 am 22.06.2017, 19:03 Uhr

Meiner Ansicht nach postet er unter seinem Klarnamen und wenn man etwas googlet mit den rntsprechenden Stichworten (gar nicht besonders aufwendig ...), findet man viel ... ich denke, er meint es durchaus ernst und ohne üble Hintergedanken. Und sein familienpolitisches Engagement fand/findet in seriösen, anerkannten Organisationen statt.

Ich bin mir inzwischen sicher, dass er es einfach hier sehr ungeschickt angepackt hat und in der Kommunikation einiges schief gelaufen ist und manches, insbesondere das auch von mir als sehr seltsam empfundene, hier zitierte Post, unglüchluch formuliert ist.

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Sille

Antwort von mama-nika am 22.06.2017, 19:28 Uhr

Beim "unglücklichen formulieren" bin ich Profi. Das kann ich auch total gut

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Re: Zurücklehnen und genießen...der Herr schreibt (als Gastautor) in einem Block,

Antwort von emilie.d. am 22.06.2017, 20:06 Uhr

Pädophile und Päderasten findet man in allen sozialen Schichten und sie tummeln sich tatsächlich im sozialen Bereich, weil sie da einen guten Zugriff auf Kinder haben. Sie sind häufig extrem engagiert, klug und manipulativ gegenüber ihrem Umfeld. Trainer im Fußballverein, ehrenamtlich in der Erhaltung von Bausubstanz aktiv... Samt bürgerlicher Fassade mit Vorzeigefamilie. Das muss überhaupt nichts heißen.

Ich würde mich wohler fühlen, wenn da das JA mal draufguckt. Was meint er mit Maßnahmen, für die er die elterliche Zustimmung braucht? Wozu werden Jungs, die sich agressiver verhalten, gestreichelt?

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Re: Zurücklehnen und genießen...der Herr schreibt (als Gastautor) in einem Block,

Antwort von Sille74 am 22.06.2017, 20:31 Uhr

Natürlich. Mein Gesamteindruck ist aber eben eher so, dass er sich hier unbedarft und ungeschickt ausdrückt. Zumal ich mir nicjt vorstellen kann, dass ein tatsächlicher, ausgebuffter Pädophiler, der jahrelang die Fassade aifrecht erhalten konnte, nun aisgerechnet im RuB unter seinem Klarnamen "unvorsichtig" werden würde ...

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Re: Zurücklehnen und genießen...der Herr schreibt (als Gastautor) in einem Block,

Antwort von niccolleen am 22.06.2017, 21:16 Uhr

Moeglich ist alles. Auch, dass jemand unter einem anderen Namen schreibt, um serioes zu wirken.

Ich glaube auch eher, dass es jemand ist, der sich sehr ungeschickt ausdrueckt, aber es ist nicht von der Hand zu weisen, dass jemand, der ein dermassen grosses Interesse am Detailverhalten von Kindern, insbesondere Maedchen zeigt, hier anspricht und Austausch sucht, auch einen gewissen Hang zur Kinderfreundlichkeit hat.

lg
niki

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von faenny am 22.06.2017, 21:33 Uhr

Ich hab unten bei weitem nicht alles gelesen - und mich dann auch rausgehalten.
Mir kamen diese Gedanken:
Vor lauter ich fehlte mir das du: was will das Kind, was fühlt das Kind. (Wenn ich immer gleich meine Bausteine wegräumen muss, finde ich das doof. Ich möchte hier noch spielen. :-)) gerade solange Kinder eben noch nicht in der Lage sind, das selbst auszudrücken, denke ich, ist es wichtig, dass der Erwachsene beide Seiten im Blick hat und für beide die Verantwortung trägt.
Irgendwie kam es mir so "taktisch" vor. Ein Mittel, mit dem Kind funktionieren soll. Und genau das ist doch utopisch. Es wird immer Dinge geben, in denen die Meinungen von Eltern und Kinder unterschiedlicher Meinung sind - egal wie formuliert (natürlich kann man das besser oder schlechter formulieren) und die Kinder eben nicht machen, was wir wollen, was doch aber gut und wichtig ist (insofern es nicht um die wirklich wichtigen Dinge oder gefahren geht).

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Re: Zurücklehnen und genießen...der Herr schreibt (als Gastautor) in einem Block,

Antwort von Sille74 am 22.06.2017, 21:33 Uhr

Wiederum: natürlich. Möglich ist alles ...

Würde aber hier jemand anders unter dem besagten Namen schreiben, um seriös zu wirken und um so sein Unwesen besser treiben zu können, wäre das auch aehr perfide dem "exhten" Gunter gegenüber ... Ich finde, dann müsste man auch irgendwie versuchen, den "exhten" Gunter zu kontaktieren ...

Vom Schreibstil her (ich habe einige Blog- und Forenveiträge, in denen es nicht primär um Kinder an sich, sondern tatsächlich um Familienpolitik geht, vom wohl echten Gunter gelesen ...) tendiere ich aber dazu, dass wir es hier mit dem echten Gunter zu tun haben ...

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Re: Hast Du den Klarnamen und die Adresse?

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 22.06.2017, 21:42 Uhr

Ja, ich empfinde ihn auch als auffällig.
Gut das scheinbar noch jemand so denkt.

Ein Opa der seine Söhne nicht mit aufgezogen hat und jetzt reges Interesse an kleinen Mädchen hat. Nur Mädchen!
Und wer würde ihn als Politiker ernst nehmen.
Das Bild der heutigen Familie ist ihm fremd und Situationen mit Kindern hat er in Rollenspielen erlernt?!
Freakshow!

An meine Kinder käme er nicht und an meine Stimme auch nicht.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von niccolleen am 22.06.2017, 21:53 Uhr

Stimmt eigentlich. Von der Warte aus geht es bei dieser "Erziehungsmethode" nur darum, die Meinung des Kindes manipulativ zu unterbinden, damit es eben immer das tut, was man will und "funktioniert".
ich glaube ja noch immer, dass er das falsch als "Patentrezept" fuer alles verstanden hat. Denn fuer sporadische Situationen ist sicher kein Haken dran.

lg
niki

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von Sille74 am 22.06.2017, 22:02 Uhr

Danke! Interessanter Aspekt und sxhön formuliert! Irgendwie spukte mir sas auch fragmentarisch im Kopf rum, aber es wollte sich nocht so sxhön in Worte kleiden lassen vei mir ...

Mir fallen noch zwei Dinge dazu ein:

Zum einen: Natürlich nervt es manchmal (oft, ehrlich gesagt), wenn man Kinder "Widerworte" geben, "rumdiskutieren". Ganz oft muss ich dann aber auch einfestehen, dass sie dabei wirkloch Einfallsreichtum, Wortgewandtheit und Aefumentationskraft entfalten. Und das macht moch dann doch auch wieder in gewisser Weise stolz: denn das ist es soch, was wir wollen: selbständig denkende Kinder, die nocht immer klein beigeben, das aber mit gesellschaftöoch adäquaten Mitteln ...

Zum anderen: Meine Schwiegermutter, eine ganz tolle und liebe Frau übrigen, hat wohl diese Och-Botschadten viel angewandt. Ich weiß nicht, vielleixht hat sie es tatsäxhlixh falsxh gemacht (wobei sie vpn Berufs wegen pädagogisch nocht ganz unveleckt ist), aber mein Mann hat das nicht immer als so mensxhlich toll und einfühlsam empfunden. Er meinre mal, das habe ihn moralisch manchmal sehr unter Druck gesetzt, weil er es der Mutter ja recht machen wollte, selbst aber anders empfinden habe umd er dann odt in einem Zwiespalt gewesen sei. Und im Unterton/Unausfesprochenen habe er manchmal geradezu einegewisse Drohung ,kt Liebeaentzug herausgehört ("dann bin ich traurig", ungesagt: "und mag Dich zumindest zeitweise nicht mehr").

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von EarlyBird am 22.06.2017, 22:43 Uhr

Also anscheinend kam das wirklich falsch rüber

Na die Gefühle des Kindes werden berücksichtigt, weil man die Beziehungsebene komplett raus hält. Wie oft schimpft man als Mutter mit versteckten Vorwürfen, mit selbsterfüllenden Prophezeiungen, mit persönlichen Ansprachen?

Bei den Ich-Botschaften macht man all dies nicht und vermittelt rein auf der Selbstoffenbarungsebene und der Sachebene. Des Weiteren trauen sich "gesunde" Kinder innerhalb des Familienbundes sehr wohl zu zu sagen was sie wollen, ihnen gefällt oder missfällt - was sie doof finden, nicht leiden mögen.

Was fehlt dir denn nun genau? Man trickst das Ki d doch nicnt aus, im Gegenteil! Man ist mithilfe der Ich-Botschaft am aller-ehrlichsten und ergründet sich selbst und worum es einen tatsächlich geht!

Ach und zu den Vorwürfen an Gunter: Ich denke er drückt sich ungeschickt aus! Alles andere wäre hier auch unlogisch und ich finde auch das er einen Schreibstil mit Wiedererkennungswert hat.
Pädophilie? Jugendamt? => glaube ich im Leben nicht, er würde das bie und nimmer so formulieren solange er familienpolitisch aktiv ist.
Ich finde es ganz schön starke Geschütze für "Vermutungen" - das könnte das Aus seiner sozialen Tätigkeiten bedeuten wenn das in seinem Umfeld die Runde macht. Seinen ganzen Ruf versauen und das aufgrund unglücklicher Formulierungen und reinen Spekulationen und Vermutungen?
Ich glaube das keines Falls, dann würde er hier nicht bei Rub so missverständlich und mehrdeutig - sprich ungeschickt -schreiben, sondern wäre darauf bedacht nicht aufzufallen in diese Richtung.
Hat man Zweifel an der Identität, kann man den Familienpolitiker G.R. persönlich anschreiben. Ist er es wirklich dann okay, wenn nicht dann wird er sich darum kümmern.
@mutti69: Ich glaube du warst das, müsste jetzt machschauen. Wenn du das tatsächlich meinst, dann mach das. Ich persönlich habe starke Zweifel daran.

LG

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Sorry "emilie" war es, habe soeben nachgelesen....

Antwort von EarlyBird am 22.06.2017, 22:45 Uhr

Sorry

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von mama-nika am 22.06.2017, 23:33 Uhr

Mir kam die Ich-Botschaft auch ein bisschen so vor wie meine Gefühle stehen im Mittelpunkt und das Kind soll sich danach richten.
Die Selbstoffenbarung ("...und das würde mich ärgern....") sehe ich auch irgendwie als Druckmittel gegen das Kind.
Die meisten Kinder möchten ihre Mutter nicht verägern oder traurig machen, also räumen sie das Spielzeug weg/schließen die Tür, damit die Fliegen nicht reinkommen/ziehen endlich die Schuhe an, damit man zum Zahnarzt fahren kann.

Ich kenne die Ich-Botschaft erst seit gestern richtig. Vorher nahm ich an, dass es bedeutet dem Kind zu sagen "ich möchte, dass du die Bauklötze aufräumst", "ich möchte, dass du aufhörst das andere Kind zu hauen"

Ich hatte nun ein wenig Zeit, um mir im Hinterkopf die richtige Ich-Botschaft zu durchdenken und ich glaube, dass ich auch die nicht anwenden werde.
Vielleicht in zerlegter Form (das tue ich ohnehin und begründe meine Forderungen an das Kind) und ohne Selbstoffenbarung.

Es fühlt sich falsch an FÜR MICH, dem Kind meine Gefühle zu erzählen und zu erwarten, dass es Rücksicht darauf nimmt.
Vielleicht soll das gar nicht so sein im Sinne des Erfinders, aber ich schätze so wird es dann sein für das Kind.

Bei dem Beispiel "schließ bitte die Tür, sonst kommen die Fliegen rein und das ärgert mich", wäre mein Weg zu sagen "schließ bitte die Tür", wenn das Kind nachfragt, warum es die Tür schließen soll, werde ich sagen, weil sonst die Fliegen reinkommen (und uns! stänkern).

Ich bin vielleicht noch nicht fertig mit meinen Gedanken zu der Ich-Botschaft, vielleicht hat auch noch uemand einen interessanten Gedankenanstoß, aber bislang denke ich, ist es eher nichts für meine Kinder und mich.

Vielleicht in anderen Situationen, in denen ich etwas erbitte, um meiner selbst willen. Bspw die Badtür schließen, wenn ich gerade dusche oder Zähneputze. Wobei mir da gerade keine Selbstoffenbarung einfällt, warum die Tür geschlossen werden soll, es zieht einfach nur.


Was das einfühlsame Zuhören angeht, bin ich noch kein Stück klüger als vorher. Ein paar Brocken wurden hingeworfen, allerdings nicht so, dass ich verstanden hätte, was das nun ist, was man dabei tut und wann man es anwendet.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von EarlyBird am 23.06.2017, 0:20 Uhr

Naja, dann haben wohl sämtliche Entwicklungstherapeuten, Kinder- und Jugendpsychiater/Psychologen, Pädagogen usw. keine Ahnung.

Es ist zudem falsch das Ich-Botschaften stets eine Verhaltenänderung herbeisehnen, denn auch an das Gegenteil können sie sich richten.
Kinder müssen erfahren dürfen welche Wirkung ihr eigenes Verhalten und Tun auf andere hat. Das lernen sie selbstverständlich in sozialen Situationen. Allerdings bietet die Ich-Botschaft einen Rahmen, das Kinder dies erfahren ohne das sie persönlich bewertet werden. Das Kind hat somit eine neutrale Möglichkeit dies zu erfahren, kann es selbst bewerten und ggf. zukünftig selbst entscheiden und Konsequenzen daraus ziehen indem es die Wirkung selbst beurteilt.

Bspl.: Rosalie 7 Jahre alt feiert Geburtstag. Sie bekommt von ihren Freunden viele Geschenke. Ihre beste Freundin Uta hat selbstverständlich auch eines für Rosalie und hatte inr auch sehr mühsam und zeitaufwendig eine Geburtstagskarte selbst gestaltet.
Rosalie nimmt das Geschenk von Uta entgegen, öffnet einzehntel Sekunde die Karte und wirft sie auf den Stabel zerknülltes Geschenkpapier für die Tonne.
Uta sieht das und wird sehr traurig und geht weg.
Später sagt Uta zu Rosalie als diese nach inr fragt: "Als ich gesehen habe, das du meine selbstgebastelte Karte für dich einfach achtlos wegwirfst, hat mich das sehr enttäuscht und traurig gemacht."

Wir haben die Sachebene und die Selbstoffenbarung - ich wüsste nicht wie Uta es besser sagen könnte, ohne das Rosalie sich angegriffen fühlt oder es gar zum Streit kommt.

Ich Botschaften müssen nicht starr formuliert sein, sondern der Inhalt macht sie aus.
Aber insbesondere bei Kindern sind Aussprüche wie "Du hast, Weil Du, Warum hast Du, ...usw." sehr schnell auf der persönlichen Ebene, werden als Angriff empfunden. Beim decodieren der Botschaft dominiert dann schnell das "Du" und mit den Ich-Botschaften kann man diese Gewichtung rausnehmen, zumindest aber neutaler und milder formulieren.

Ich Botschaften sind eine tolle Sache und sie können Kindern ungemein helfen ihre Eigenwahrnehmung, Selbstreflektion und generell soziale Kompetenzen auszubauen.

Lg

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Ich glaube,

Antwort von EarlyBird am 23.06.2017, 0:26 Uhr

hier stören sich manche an dem "Wenn....."

Also wir waren ja ursprünglich bei Gorden, dem Schöpfer der Ich-Botschaften. Und lt. Gorden macht es meistens Sinn diese Form von Botschaften so zu beginnen.

Allerdings charakterisiert das Ich-Botschaften nicht, sondern der Inhalt tut das.
Sprache entwickelt sich zudem weiter, wir sind nicnt mehr am Ursprung sondern schon viele Jahre Sprachentwicklung weiter.
Was ich damit sagen will: Der Inhalt muss stimmen!

Lg

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Sorry, schiefgelaufen Kommunikation?

Antwort von Mutti69 am 23.06.2017, 6:54 Uhr

Dieses gesäuselte “Wie fühlt sich das für dich an? Wolltest Du das nicht schon lange...gestreichelt werden?“

Da sollte der eloquente, blockschreibende, mit Babypuppe fotografierter (das erinnert mich an Werner - kleiner Insider) mal in sich gehen und forschen, was ihn dazu treibt.
Da waren als gutmebschlich-wissenschaftliche Erläuterungen dabei, da gruselt es mich und der Herr Opa hat keinen blassen Schimmer, was er da tut...mit der Kinderseele....

Umgang mit Kindern ist natürlich, intuitiv und nicht manipulativ-erziehungswissenschaftlich!

Ich finde den Herren überheblich, seine Motive zwielichtig...aber “komische“ Äußerungen mit einer fehlgeleiteten Kommunikation zu erklären und dann abzutun, ist richtig, richtig eklig.

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EarlyBird

Antwort von mama-nika am 23.06.2017, 7:00 Uhr

Danke für das Beispiel.
Das kann ich widerum sehr gut nachvollziehen, dass es in so einer Situation total angebracht ist.
Wie gesagt, bislang hatte ich noch keine Gelegenheit mir einen Kopf zu machen, in welchen Situationen die Ich-Botschaft passen würde.

Die Beispiele unten fand ich auch sehr manipulativ und es wirkte auf mich, als würden die Gefühle (der Mutter) als Druckmittel verwendet werden.

Um dem Kind in einer Situation die eigenen Gefühle nahezubringen, aber sie nur zu erzählen statt sie "herauszulassen", halte ich für sinnvoll. Wobei ein Kind natürlich auch hin und wieder merken darf, welche Emotionen es hervorruft und diese erleben darf, statt sie nur erzählt zu bekommen.

Dass sich die "Entwickler" dieser Ich-Botschaften irren oder Humbug erzählen und jeder, der diese Technik anwendet sich keinen Kopf darüber gemacht hat, habe ich nicht behauptet und so sollte es auch nicht rüberkommen.
Ich hatte nur meine ersten Gedanken dazu geschrieben und es waren wohl noch einige Unklarheiten.

Also nochmal danke für das Beispiel. So kann ich es besser nachvollziehen

LG

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Sag' mal, geht's noch? Verträgst Du die Hitze nicht?

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 7:10 Uhr

Wie Du vielleicht festgestellt haben könntest, stehe ich dem "erzieherisxhen Ansatz" des Herrn auch recht kritisch gegenüber ...

Aber Du gehst mich mit Deiner Formulierung hier heftiger an ("richtig, richtig eklig") als den Hernn selbst und irgendwie unterschwellig persönlich. Und das allein, weil Deine ganz persönliche Einschätzung zum Thema uns der Person des Mannes etwas anders ist und Dir eine Formulierumg von mir nicht gefällt!

Wohl zu viel im Hauptforum zugange, oder was?

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Re: Sag' mal, geht's noch? Verträgst Du die Hitze nicht?

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 7:14 Uhr

Außerdem: wo siehst Du denn da eine Babypuppe. Ich sehe ein Bild mit ihm mit Baby. Ja, ich halte es für ein echtes Baby. Ich vermute, es ist eines seiner Enkelkinder ... Kann man auch wieder streiten, ob das sein ,uss, gut und richtig ist, aber trotzdem ...

Kleiner Tipp: einfach mal weniger Hauptforum und weniger Beaxhäftigung mit "Werner"

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Aber wenn es nur mißlungene Kommunikation ist.....

Antwort von Strudelteigteilchen am 23.06.2017, 7:16 Uhr

Ist es dann nicht bissibissi ironisch - und ebenfalls unlogisch - daß jemand, der Müttern (ceterum censeo: sic!) etwas über gelungene Kommunikation mit ihren Kindern beibringen will, es nicht schafft, sich mit Erwachsenen unmissverständlich auszutauschen?

Um es mal mit einer Ich-Botschaft auszudrücken: In mir lösen seine Postings eine Mischung aus Entsetzen und Belustigung aus.

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Re: Zurücklehnen und genießen...der Herr schreibt (als Gastautor) in einem Block,

Antwort von Tini_79 am 23.06.2017, 7:23 Uhr

Ich hatte ihn schon am Dienstag gegoogelt und mich aus der Diskussion verabschiedet.

Mag sein, dass er nichts Böses im Schilde führt, aber ich finde das alles sehr merkwürdig und könnte mir durchaus vorstellen, dass seine Familie sich abgewandt hat.

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Re: EarlyBird

Antwort von EarlyBird am 23.06.2017, 7:29 Uhr

Ich glaube das war mein Fehler, weil ich zu Beginn des unteren Threads nicht genug auf den eigentlichen Charakter der Ich-Botschaften eingegangen bin - sondern nur auf Gunters Frage zu Gorden. Wenn man in der Ausbildung oder sonstwo Gesprächsführung als Fach belegt, dann sind die Schöpfer bzw. die Theorieentwickler halt Einstieg bzw der Ursprung Teil des Themas.
Das ist halt der fachliche Teil, das Grundwissen was man dazu vermittelt bekommt.

Lg

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Re: Sag' mal, geht's noch? Verträgst Du die Hitze nicht?

Antwort von Mutti69 am 23.06.2017, 7:39 Uhr

Meine Argumentation und Meinung ist nicht durch das Hauptforum generiert. Ich habe etwas, das nennt sich Hirn ;-)

Dies in den Raum zu werfen, bedeutet vom eigentlichen Thema abzulenken. Weil man kein weiteres stichhaltiges Argument hat?

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Ntürlich!

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 7:43 Uhr

Genau deshalb, um das zu verdeutlichen, habe ich ja die Formulierung ,it der misslungemen KOMMUNIKATION gewählt unter Inkaufnahme, dass es vielleicht vesser ausgedrückt hätte werden können ...

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Es geht nicht um Deine (inhaltliche) Meinung, sondern u, die Art und Weise, ...

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 7:47 Uhr

... diese kundzutun.

Und ja, ichnhabe keine weiteren "Argumente" (wo sind senn Deine Argumente?). Ich habe unten ausführloch geschrieben und auch hier.

Kurz zusammengefasst ist es so, dass ich Gunters "Ansatz" für zu theoretisch und verkopdt halte und dass ich es lächerloch finde, dass er hier Müttern erzählen will, wie es geht. Seine Art zu schreiben, finde ich sehr schräg und seltsam, vom Gesamteindruck halte ich ihn aber für "harmlos" ...

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Der Mann heißt GordOn, verdammt noch mal!

Antwort von Strudelteigteilchen am 23.06.2017, 7:53 Uhr

Wie will man eigentlich Expertin für ein Thema sein, dessen Erfinder man konsequent falsch schreibt?

Man kann über Gunter sagen, was man will - immerhin kann er die Fachleute korrekt benennen.

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Re: EarlyBird

Antwort von mama-nika am 23.06.2017, 7:55 Uhr

Jetzt ist es mir jedenfalls viel klarer, was die Botschaft bezwecken soll. Ich hatte mich auf die Beispiele unten versteift.
Hab dank für deine Mühen

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Re: Zurücklehnen und genießen...der Herr schreibt (als Gastautor) in einem Block,

Antwort von niccolleen am 23.06.2017, 7:55 Uhr

Den Eindruck hatte ich unten auch, aus seinen Formulierungen zu schliessen, und hab das im unteren Thread auch angemerkt. Jedenfalls wirkt es so, dass man sich offenbar nicht mehr um seine Betreuung der Enkelkinder reisst. Naja, schade.

lg
niki

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Re: Aber wenn es nur mißlungene Kommunikation ist.....

Antwort von niccolleen am 23.06.2017, 8:00 Uhr

Das wiederum muss gar nicht sein.
Denn ich kennen eine Menge Menschen, die entweder sehr gut mit Erwachsenen koennen, aber mit Kindern gar nicht zurechtkommen, und umgekehrt sehr viele Erwachsene, oft schuechterne oder nicht sehr redegewandte Menschen, die mit Kindern aufbluehen und sich schnell auf derselben Gespraechsebene wiederfinden, ohne Hintergedanken.

lg
niki

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Re: Aber wenn es nur mißlungene Kommunikation ist.....

Antwort von EarlyBird am 23.06.2017, 8:00 Uhr

Naja das war aber keine Ich-Botschaft, aber ja: finde es auch a "bissel" ironisch. Aber vielmehr glaube ich, das ihm dieser Gedanke (bzgl Kinder) einfach viel zu fern ist, als dass das Gegenteil der Fall ist.

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Re: Der Mann heißt GordOn, verdammt noch mal!

Antwort von EarlyBird am 23.06.2017, 8:02 Uhr

Ja das ist die Autokorrektur von meinem Handy und ich habe nie behauptet "Expertin" zu sein!

Zitat: "Verdammt nochmal!"

Keine Ahnung was mit dir los ist, vielleicht solltest du einen Strudel backen

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von niccolleen am 23.06.2017, 8:03 Uhr

Das ist ein sehr anschauliches Beispiel, ich beginne, besser zu verstehen!
lg
niki

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Re: Der Mann heißt GordOn, verdammt noch mal!

Antwort von niccolleen am 23.06.2017, 8:04 Uhr

Also das aendert ja wohl nichts am Inhalt, abgesehen davon, dass man ja mit einem falschen Buchstaben durchaus in der Lage ist, zu erkennen, wer gemeint ist. Hast du ja auch geschafft. Dafuer extra einen Post bemuehen...

lg
niki

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von EarlyBird am 23.06.2017, 8:07 Uhr

Wir haben gleich den Bayley-Test Ich werde im F-Forum berichten wie es war :)

Lg

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Ich finde das alles zu viel der Spekulation ...

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 8:14 Uhr

Um mich aber auch nochmals zu veteiligen:

Genauso gut (und ich finde sogar, wahrscheinlicher ...) könnten seine Söhne mit den Enkeln weiters weg gezogen sein und er kann sie deshalb nicht im engeren Sinn "betreuen" ...

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Kein Argument

Antwort von Strudelteigteilchen am 23.06.2017, 8:26 Uhr

Er will ja erwachsenen Müttern (sic!) erklären, wie das mit der Kinder-Kommunikation funktioniert. Dafür sollte er schon (auch) mit Erwachsenen kommunizieren können.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von emilie.d. am 23.06.2017, 10:39 Uhr

Also, Polizei macht da nichts. Ratschlag war an mich, weniger in Online Foren zu surfen und solche Schreiber zu ignorieren. Was er hier schreibt, ist nicht strafbar.

Redaktion habe ich noch angeschrieben, ob die den Thread nicht mal ans Chemnitzer JA schicken können.

Ich habe den e.V. gegooglet, da steht er als Vorstand nicht drin. Auch als Kommunalpolitiker finde ich ihn nicht. Hat da jemand was gefunden?

Ich sehr nur, dass er Beiträge kommentiert, beim SWR und in blogs. Aber wie geschrieben, im real life habe ich ihn nicht gefunden.

Ich leg mich nicht fest, aber mein Gefühl ist ein schlechtes. Und dadurch, dass man so etwas ans JA weitergibt, zerstört man keine vita. Bekannte arbeitet im JA. Die kommen dann diskret angemeldet auf einen Kaffee vorbei, wenn überhaupt. Und unterhalten sich über Betreuung. Da könnte Gunter so oder so sicher von profitieren.

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Beim Chemnitzer JA wärest Du m.E. an der (örtlich) ...

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 10:53 Uhr

... falschen Adresse ...

Ich persönlich bin mir sicher, dass ich nach wirklich nur sehr oberflächlichee Googelei sogar seine Privatadresse und den Vornamen seiner Ehefrau weiß aufgrund seiner Angaben hier und in den Blogs und anderen Foren (sehr fahrlässig von ihm, so viel über sich preiszugeben und ich hoffe, ihm ist das Ganze hier auch eine gewisse Lehre, diesbzgl. vorsichtiger zu sein ...) ...

Also, wenn es Dir wirklich wichtig ist ...

Ich glaube aber (auch wenn ich an andere Threads, in denen es im weitesten Sinn um so etwas geht, denke), dass Du aus irgendeinem Grund bei diesem Thema übersensibel bist. Den Rat der Polizei halte ich für sinnvoll ...

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von emilie.d. am 23.06.2017, 10:58 Uhr

Die Grenzen sind fließend und Erwachsene, die sich zu Kindern hingezogen fühlen, Zärtlichkeiten austauschen möchten, verhalten sich nicht zwingend unauffällig. Sie sind sich u.U. ja gar nicht bewusst, dass sie ein Kind dadurch schädigen bzw. beschönigen das vor sich selbst. Letztlich nutzen sie ihre Macht als Betreuer, Oma, Opa, Onkel, Tante aus und überschreiten körperliche Grenzen eines Kindes. Indem sie es kuscheln, auf die Wange küssen, auf dem Schoß halten.

Das ist nicht das Gleiche wie ein Kind zu missbrauchen. Aber ich habe solche Erfahrungen selbst gemacht und fand es in dem Moment: schwer zu beschreiben. Man will ja nicht nicht gehorchen.und macht mit und ist brav. Aber eigentlich findet man es beängstigend und eklig.

Nicht unsonst gibt es Projekte wie "Mein Körper gehört mir". Wenn Gunter tatsächlich so unbedarft ist völlig ohne böse Absicht, sollte er sich dann trotzdem mal fortbilden in dem Bereich. Mit so einem Argument zu kommen wie "Die Mutter fand es richtig", "Er hat soch gesagt, er mag es." ist in dem Bereich wirklich großer Bullshit wegen des Vorhandenseins des Machtgefälles. Wie gesagt, er hat da offensichtlich Null Ahnung, keinem halbwegs professionellem Babysitter müsste man sowas erklären.

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Re: Beim Chemnitzer JA wärest Du m.E. an der (örtlich) ...

Antwort von emilie.d. am 23.06.2017, 11:00 Uhr

Mmh, vieleicht s.oben. Mich gruselts, wenn es stimmt, dass er tatsächlich allein kleine Kinder betreut.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 11:50 Uhr

Ja, aber Du gehst jetzt, vielleicht aufgrund Deiner persönlichen Erfahrungen, sofort davon aus, dass der Junge "eigentloch" nicht gekuschelt werden wollte und das in Wirklichkeit ein "Bedürfnis" con G. gewesen wäre. Es kann aber doch tatsächlich so sein, dass das Kuschelbedürfnis vom Kind ausgegangen ist und G. eben unbedarft formuliert hat. Diese gewisse Unbedarftheit im Formulieren stelle ich im übrigen in allen seinen Texten fest (vielleicht im Bestreben, besonders gut zu formulieren ...). Das beobachtet doch z.B. im Kiga oft, dascein Kind zur Erzieherin kommt und einfach rin bisschen kuscheln möchte und das dann auch bekommt. Die ErzieherIN darf das ganz selbstverständlich (unter der Voraussetzung, das Kind möchte es). Bei rinem Mann denkt man immer gleich an das Schlechteste. Eigentlich schade ...

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Re: Beim Chemnitzer JA wärest Du m.E. an der (örtlich) ...

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 11:56 Uhr

Ja, hatte ich noch nicht gelesen, als ich das hier getippt habe.

Wenn ich im echten Leben von ihm auch do einen Eindruck gewinnen würde wie hier, würde ich meine Kinder auch nicht von uhm betreuen lassen, keine Frage ... Ich glaube aber, dass man das, was man hier von einer realen Person mitbekommt aufgrund ihrer Posts nicht unbedingt die reale Person im echten Leben abbildet, selbst wenn sie sich hker nicht in dem Sinn verstellt oder unauthentisvh gibt. Schon allein die Scjriftlichkeit, die fehlende Mimik etc. ...

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Google: ...

Antwort von Tini_79 am 23.06.2017, 11:58 Uhr

Im Blog:
...

Anderseits hat er wohl er sehr viel zu tun, wenn ich sehe, auf wie vielen Portalen und Blogs er unterwegs ist.

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Re: Google: ...

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 12:23 Uhr

Der Verein "Perspektiven für Familien e. V." ist ein beim Registergericht Leonberg eingetragener Verein und damit ebenfalls rechtsfähig als juristische Person. Ich rate davon ab, die Politzei einzuschalten, damit beschäftigt man sie nur unnötig. Kenntnisse im Vereinsrecht währen da hilfreich.

Der Chemnitzer Verein hat andere Ziehlsetzungen und auch seine Rechte. Das muss man akzeptieren.

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Re: Google: ...

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 12:27 Uhr

Dass er dich nicht ,ehr äußert, finde ich jetzt wiederum nicht merkwürdig ... ICH würde mich nach dem Verlauf der Diskussionen/Stränge hier auch nicht mehr melden, wenn ich er wäre ... und das nicjt, weil ich mich "ertappt" fühlen würde, sondern, weil ich einfach keinen Stand hier mehr hätte, mich nach den ganzen Unterstellungen und Mutmaßumgem nicjt mehr wohlfühlen würde ...

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 12:31 Uhr

Sie scheinen mit ihrer Fantasie ein wenig zu weit zu gehen.
Die Kinder kommen in einem Raum, der ihnen angeboten wird. Die Eltern bringen sie zu uns Hobby-Großeltern.
Diese Einrichtung wird von der Kommune unterstützt.

Ich mache mit den Mädchen und Buben nicht anderes als Betreuung im üblichen Sinne bedeutet. Das ist eine Vertrasuenssache.

Vom Gefühl her bedeuten diese kinder das gleich wie üblicherweise die eigenen. Das wissen die Eltern.

Ich habe wirklich nicht vile Zeit.

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Ich kenne mich schon etwas aus im Vereinsrecht.

Antwort von emilie.d. am 23.06.2017, 12:52 Uhr

Ich bin in mehreren Vereinen aktiv, habe selbst ein Amt inne.
Wenn bei Ihnen das JA vor der Tür stünde, könnten Sie als Privatperson selbstverständlich die Tür nicht öffnen. Es stellt sich dann aber schon die Frage, inwieweit sie überhaupt befugt sind, Kinder außerhalb ihres eigenen Hauses regelmäßig zu betreuen und ob sie die entsprechenden Fortbildungen nachweisen können.

In was für einer Beziehung stehen sie zu dem Verein? Laut Impressum sind sie kein Vorsitzender. Und wie oft und wieviele Kinder betreuen sie pro Woche und wie lang?

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Nein, auch eine Erzieherin darf das nicht selbstverständlich.

Antwort von emilie.d. am 23.06.2017, 13:02 Uhr

Schon gar nicht bei 3-5 jährigen.

Du hast Recht, dass die Grenze fließend ist, bei dem, was ok ist und was nicht. Sobald ein Kind manipuliert wird, ist es nicht mehr ok.

Wenn eine Erzieherin bei uns so etwas wie unten abgezogen hätte und mein Sohn mir das erzählt hätte, wäre ich bei ihr und der Leitung auf der Matte gestanden und hätte sie gefragt, ob sie noch alle Tassen im Schrank hat. Mein Sohn ärgert Mädchen und sie reagiert darauf, in dem sie ihm einredet, er möchte gekuschelt und gestreichelt werden? Man kann Zuwendung und Anerkennung als Erzieherin auf tausend andere Arten zeigen. Wenn man der Meinung ist, die "Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Liebe."

Dass Kinder bei Erziehern auf dem Schoß sitzen, in den Arm genommen werden wollen, wenn sie traurig sind, ist normal. Ihnen jauchzend in die Arme springen, weil sie sich so freuen. Völlig normal.

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Re: Ich kenne mich schon etwas aus im Vereinsrecht.

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 13:15 Uhr

Ich bin nicjt der Fürsprecher oder Anwalt von Gunter ... aber orgendwie wird mir das hier jetzt doch zuviel ...

Gunters Verein ist NICHT der in Chemnitz! Wie er selbst doch schreibt, ist "sein" Verein am Amtsgericjt Leonberg registriert.

Diese Leoh- oder Hobby-Gtoßeltern gibt es tatsächlich in vielen Gemeinden. Da kommen doch auch immer wieder Berichte in den Medien, wird in Ortsblättern etc. auf dss Angebot hingewiesen. Eine Bekannte hat mit etwas für Vergleichbarem für größere yKinder/Jugendliche super Erfshrungen gemacht und ist sich sicher, dass ihr aufgrund vieler Umstände etwas sus der Spur geratener Sohn wieder ons Lot gebracht wurde. Keine Ahnung, ob man, um da mitmachen zu dürfen, irgendwelche Schulungen braucht, vermutlich ... Aber wir können doch hier jetzt von Gunter nicht verlangen, dass er uns alles aus seinem Privatleben (wahrheitsgemäß) offenbart. Und wenn er ein "Schurke" wäre, dann wäre er ja eh schnell bei der Hand, das Blaue zu behaupten.

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Nein, so richtig okay ist das auch nicht

Antwort von Strudelteigteilchen am 23.06.2017, 13:20 Uhr

Ich habe aus diversen Gründen die eine oder andere "Mißbrauchsschulung" mitmachen dürfen/müssen, weil ich ehrenamtlich mit Kindern gearbeitet habe und diese Bescheinigungen in den Vereinen/Organisationen, für die ich gearbeitet habe, verpflichtend waren (was leider nicht überall der Fall ist). Uns wurde erklärt, daß wir die Kinder nicht küssen, streicheln oder "knutschen" sollen - auch dann nicht, wenn diese es wollen. Zum Schutz der Kinder, aber auch zum eigenen Schutz - weil es eben falsch verstanden werden kann, wenn das Kind das dann zu Hause erzählt.

Einer der Vereine hat zum Beispiel Rentner organisiert, die Grundschulkindern Bücher vorgelesen haben zur Leseförderung. Ich war in der Orga, aber wenn einer der Vorleser kurzfristig ausfiel, bin ich auch eingesprungen. Die Frage, ob wir die Kinder zum Vorlesen auf den Schoß nehmen dürfen, wurde heiß diskutiert - und schließlich verneint. So eine gelegentliche Betreuung ist einfach anders als ein/e ErzieherIn im Kindergarten, die das Kind normalerweise über Jahre jeden Tag betreut.

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Wir sind doch hier in einer virtuellen Welt

Antwort von emilie.d. am 23.06.2017, 13:27 Uhr

alle freiwillig in einem Thread. Natürlich muss er nicht antworten.
Leihomas und Opas können eine tolle Sache sein. Die werden hier tatsächlich geschult und haben dann i.d.R. aber auch nur ein Kind, mit dem sie etwas unternehmen.

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Re: Nein, auch eine Erzieherin darf das nicht selbstverständlich.

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 13:31 Uhr

Also, pbwohl ich das angesprochene Post wie mehrmals betont auch etwas srltsam finde, lese ich nirgends heraus, dass G. den Jungen überredet hat. Im Gegenteil: er schreibt doch, dass es der Junge von sich aus wollte und von sich aus "lammfromm" zu ihm kam, nachdem er vorher rin Rabauke war. Und das hrt er zurück auf seine einfühlsame und kompetente "Beratung" der Mutter, die nun rndlich adäquat mit ihrem Kind umgeht (Nähe jnd Aufmerksamkeit geben statt ermahnen ...). Ich glaube, er wollte da einfach, wie ja mehrfach verlangt, ein Beispiel für das erfolgreiche Anwenden seines Ansatzes geben ... Wie gesagt, hätte er nur ein bisschen anders formuliert, würde keiner daran Snstoß nehmen ...

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Gunter

Antwort von mama-nika am 23.06.2017, 13:32 Uhr

Das mag gut sein und ich entschuldige mich.
Was ich nun von dem Ganzen halten soll, weiss ich immernoch nicht, denn du wirfst immer nur ein paar Brocken hin, reagierst nicht auf Rückfragen, die aber nicht nur mir, sondern auch anderen Usern hier wichtig wären, bevor man Auskunft über die eigene Erziehung und Familienleben, in dieser Konstellation, wie es bei dir der Fall ist, geben mag.

Vergleich es mal so: angenommen ich wäre Schriftstellerin, recherchiere für ein Buch und befrage dazu Passanten in der Fußgängerzone und in einem Forum nach ihren sexuellen Vorlieben.
Wenn man nun wüsste, dass es lediglich um eine Statistik in einem Zeitungsbericht oder eine Recherche für ein Buch geht, wären mir die Leute sicherlich freundlicher gesonnen und würden mir ggf auch helfen.

Ich nehme mal an in dem Fall, dass ich durch die Fußgängerzone schlender und ein Paar anspreche, ob ich sie etwas über ihr Sexleben fragen dürfte, würde man mich wohl fragen, warum das wichtig ist. Antworte ich, kommen sicher weitere Fragen wie welche Zeitschrift/welches Buch/welcher Verlag/ Erscheinungsdatum usw usf.

Wüssten sie das nicht, würde ich wohl als Perverse abgestempelt werden und man würde womöglich auch die Polizei einschalten.

In deinem Fall geht es nicht um Sex, aber um etwas, das wir mit unserem Leben beschützen würden: unsere Kinder.
Vielleicht ist es dann nicht allzu unverständlich, wenn nachgefragt wird, was deine Gründe für den Thread sind, was du bezweckst, wo du die Kinder siehst und warum.
Dass die Phantasie mit mir(und dem ein oder anderen anderen User), liegt gewiss hauptsächlich daran, dass du nur ein paar winzige Details in den Raum geworfrn hast und wir alle mit Fragezeichen über den Köpfen (und unserer Phantasie) "allein gelassen" wurden.

Vielleicht nimmst du es nun nicht mehr ganz so krumm, was gemutmaßt wurde

Alles Gute

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Re: Nein, so richtig okay ist das auch nicht

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 13:38 Uhr

Ja, aber das steht ja sif einem anderen Blatt, dass es bei einem solchen Engagement im Zweifel evtl. lieber unterlassen werden sollte, zu viel Körperkontakt mit einem Kind zuzulassen ...

Ich denke, es hat sich jetzt einfach zu viel (einseitiges) Kopfkino eingestellt ....

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 13:46 Uhr

Diese Interpretation trifft nicht zu. Lesen Sie bitte die Familienkonferenz. Ich sage nichts mehr dazu.

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Re: Wir sind doch hier in einer virtuellen Welt

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 13:46 Uhr

Tatsache ist, dass man, wenn man daran Interesse hat, aufgrund von Gunters selbst getätogten Angaben alles nachprüfen könnte, phne ohn jetzt hier weiter inquisitorich zu befragen und sich in weiteren Beschuldigungen zu ergehen (und sich damit evtl. sogar selbst in den strafrechtlich relevanten Bereich hineinzumanövrieren ...).

Wenn ich G. wäre, würde ich mich hier zurückziehen ...

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Re: Nein, so richtig okay ist das auch nicht

Antwort von Strudelteigteilchen am 23.06.2017, 13:54 Uhr

Ich glaube nicht, daß der Mann Kinder mißbraucht. Aber er ist weder professionell noch wahnsinnig strukturiert. Er macht so ein wenig dieses und jenes - Familienpolitik, Betreuung, Erziehung - und hat vor allem eine Mission, die er aber nicht mal selber konkretisieren kann. Das ist nicht verwerflich, aber unsympathisch und auch wenig hilfreich, wenn man Leute von - ja, von was eigentlich? - überzeugen möchte.

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Re: Nein, so richtig okay ist das auch nicht

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 14:01 Uhr

Ja, schon. Solche tanzen ja hier on den Foren zuhauf rum ... und er hatunten ja auch sein Fwtt wegbekommen ... aber diese hartnäckigen !issbrauchsunterstellungen, ohne im Grunde erwas wirklich Belastbareszu haben, gehen ,irzu weit ..

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emilie

Antwort von Tini_79 am 23.06.2017, 14:02 Uhr

Zumindest unsere Grundschule verlangt von Eltern und Großeltern, die zB im Leseclub unterstützen möchten, ein polizeiliches Führungszeugnis.

Wobei das ja auch nur strafrechtlich relevante Dinge zeigt.

So oder so, wenn es hier denn DER ... ist, den man im Netz findet, dann ist er mindestens seit 2012 im Internet aktiv.

Natürlich könnte jetzt zB hier auch jemand schreiben, der in zB in Miskredit bringen möchte, warum immer. Dieser hätte dann die Schreibe aber bestens kopiert, wozu der Aufwand.

Wir werden es eh nie erfahren, es lebe das www.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 14:10 Uhr

"Letztlich nutzen sie ihre Macht als Betreuer, Oma, Opa, Onkel, Tante aus und überschreiten körperliche Grenzen eines Kindes. Indem sie es kuscheln, auf die Wange küssen, auf dem Schoß halten."

Das haben Sie doch nicht etwa auf mich bezogen?

Dann würde ich ja die Kinder für meine Zwecke ausnutzen.

Ich sage mal eins: Die Kinder berichten zuhause davon, was sie bei uns und auch mit mir erleben. Ich finde das richtig. Die Eltern sollten das auch wissen. Ich habe leider nur positive Rückmeldungen von Eltern erhalten.

Ic htue grundsätzlich nichts, mit dem dei Kinder nichteinverstanden sind. Sie haben auch Persönlichkeitsrechte.

Ich gehe auch grundsätzlich nicht mit den Kindern in die Toilette, das machen grundsätzlich die Omas. Darauf bestehe ich. Ich will mich doch nicht unhaltbaren Vorurteilen aussetzen. Ein Mann hat es in diesem Fall ohnehin schwer, weil es leider einige Männer gibt, die sich nicht an Sitte und Gesetz halten. Kinder sind dann die Leidtragenden.

Wir sind beim Gordon-Familientraining in bezug zum Aktiven Zuhören darauf aufmerksam gemacht worden, nicht zu interpretieren.
Hier lese ich oft das Gegenteil. Vorsicht mit Vermutungen.

Sollten Tippfehler enthalten sein, bitte ich das zu entschuldigen.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 14:15 Uhr

"Es kann aber doch tatsächlich so sein, dass das Kuschelbedürfnis vom Kind ausgegangen ist ...."
Ja, das war wirklich so.

Ich möchte allgemein darauf aufmerksam machen, mit Vermutungen verantwortungsvoll umzugehen. Sie könnten falsch sein und widerlegt werden können.

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Re: Nein, auch eine Erzieherin darf das nicht selbstverständlich.

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 14:23 Uhr

Wieso hat die Mutter nach unsrem Gespräch ihren Sohn geküsst?
Das hatte ich davor nie erlebt. Er wurde immer nur ermahnt.

Vielleicht hatte ich Mitgefühl mit der Mutter. Darf ich als Mann keine Gefühle haben?

Es ging darum ein Probelm zu lösen. Ich habe nur geholfen. Die Mutter hat es gelöst.

Die betroffene Mutter kann das besser beurteilen als Menschen, die das nicht mit erlebt haben.

Sie alle dürfen mir auch mal was glauben.

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Re: Gunter

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 14:28 Uhr

Ich habe ein Zeitproblem. Meine Frau spürt, dass es mich anstrengt und beginnt, mir von dieser Beteiligung abzuraten. Ich bin nicht mehr so jung und voll belastbar wie Sie.

Deshalb habe ich auf die Literatur verwiesen. Sie alle müsten das, wenn Sie es wollen, selbst lernen. Dieses Forum kann einen Kurs z. B. in einer Familienbildungsstätte nicht ersetzen.

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@ early Bird

Antwort von faenny am 23.06.2017, 14:40 Uhr

Ich schreib vom Handy aus und kann meinen Beitrag nicht besser platzieren.
Ich halte die ich Botschaften nicht für falsch oder verkehrt. Aber für mich machen sie nur einen Teil in der Kommunikation aus.
Ich glaub, ich seh das irgendwie so: es geht um ich und du, um das Sorgen für sich und erkennen der Grenzen des anderen, um da einen gemeinsamen Weg zu finden, bei dem es beiden gut geht. Dafür ist es wichtig, dass ich meine Grenzen, wünsche, Bedürfnisse entsprechend mitteile. Damit es mir gut geht, damit Kind an meinen Beispiel lernt für sich selbst einzustehen und damit es lernt, andere Menschen haben ihre Grenzen. --> ich Botschaft
Aber, auch wenn Kinder mitteilen, was sie wollen oder eben nicht, glaube ich dass sie dabei sehr wohl Unterstützung brauchen. Zumindest meine Jungs;-) und zwar in Form von Bedürfnissen erkennen und benennen. Hier wird nämlich meist gleich mal losgebrüllt. Vermutlich überrannt von irgendeiner Emotion.
Beispiel von heute früh: waldtag, es ging an den Bach. Er sollte Sandalen anziehen, wollte aber die crocs. Was ich nicht wollte, da sie mittlerweile zu klein sind. Gebrüll. Da fiel mir ein, dass er vor zwei Tagen von einem Jungen erzählte, der Wasserschuhe hatte. Kompromiss: Sandalen für den Weg, crocs für den Bach.
Für mich war es hier glaub ich wichtiger, dass ich seine Position zu verstehen versucht habe, was uns dann ja auch zur Lösung gebracht hat.
Wenn ich an so manche Konflikte zurückdenke, spielt auch die Reihenfolge eine wichtige Rolle: mein Sohn muss sich erst verstanden fühlen, bevor er überhaupt hören kann, was ich dazu zu sagen habe.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 14:44 Uhr

Ich erkenne daraus:
"Als ich gesehen habe, das du meine selbstgebastelte Karte für dich einfach achtlos wegwirfst, = Sache
hat mich das sehr enttäuscht und traurig gemacht." = Wirkung auf mich (Selbstdarstellung). mit 2 Gefühlswörter: enttäuscht, traurig.

Folge: Was werde ich tun? Was könnte in Zukunft geschehen?

Wie bereits gesagt: Das kind hatdie Freiheit über das weitere Verhalten zu entscheiden. Das ist zunächst nicht befriedigend.

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Polizeiliches Führungszeugnis

Antwort von Strudelteigteilchen am 23.06.2017, 14:44 Uhr

Das polizeiliche Führungszeugnis ist gesetzlich vorgeschrieben für alle, die mit Kindern arbeiten, ehrenamtlich oder beruflich. Das MUSS eingefordert werden, sonst macht sich der Verein oder die Organisation strafbar.

Zusätzlich schreiben manche Organisationen/Vereine eine Schulung vor. Bei meinem Arbeitgeber war das ein popliges Online-Seminar, allerdings arbeite ich auch nicht direkt mit Kindern. Der o.g. Verein, der bei uns die Vorleser organisiert, macht regelmäßige Schulungstage.

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Re: Ich glaube,

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 14:45 Uhr

Ja! Das ist es.

Warum musste ich das alles machen. Hier sind Expertinnen.

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Re: @ early Bird

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 14:48 Uhr

Wieder eimal meine volle Zustimmung. Ihr Mütter seid wirklich die Expertinnen.

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Re: Der Mann heißt GordOn, verdammt noch mal!

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 14:54 Uhr

Danke.
Ich habe seine Bücher gelesen und hinter mir im Regal. Damit habe ich es einfacher.
Mir macht das nichts aus.


sei sind wirklich toll.

Ich kenne auch die Managerkonferenz von ihm. Er war beruflich als Berater in Unternehmen beschäftigt.

Bei der Familienkonferenz haben ihn erfahrende Mütter geholfen.
diese Hilfe hatte ich mir hier auch gewünscht.

Ich hoffe dieser Zusammenhang war verständlich.

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Re: Beim Chemnitzer JA wärest Du m.E. an der (örtlich) ...

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 14:58 Uhr

Wie heißt meine Frau?

Wie ist meine Adresse?

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Re: Beim Chemnitzer JA wärest Du m.E. an der (örtlich) ...

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 14:59 Uhr

Den Kiondern geht es besser als sie denken. Ich bin nicht allein mit den Kindern.

Misstrauen?

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Re: Ich kenne mich schon etwas aus im Vereinsrecht.

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 15:02 Uhr

Sie kennen mich nicht!

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Re: Ich kenne mich schon etwas aus im Vereinsrecht.

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 15:07 Uhr

Ich stimme ihnen zu.

Die Hobby-Großeltern haben keine Ausbildung für die Betreuung. Man geht davon aus, dass sie Erfahrung als Eltern haben mit Kindern umzugehen.

Ein Opa ist Lehrer gewesen. Aber hier lernt man nur die didaktische Pädagogik, wie ich einmal von einer Erzieherin aufgeklärt wurde.

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Re: Beim Chemnitzer JA wärest Du m.E. an der (örtlich) ...

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 15:18 Uhr

Wollen Sie das wirklich hier öffentlich wissen?

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Re: Beim Chemnitzer JA wärest Du m.E. an der (örtlich) ...

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 15:27 Uhr

Ich kann aber ja mal Andeutungen machen, wenn es Ohnen offensichtlich nix ausmacht, dass sogar in Reinfprm hier im Netz erscheint ...

Ohre Straße ist mach einem bzw. DEM großen schwäbischen Philosophen benannt und die Hausnummer ist eine Schnapszahl ... und der Vorname Ihrer Frau ist, abgesehen dacon, dass er on der Generation eh gängig ist, wohl bekannt aus der Schwarzwaldklinik (80er-Jahre Serie) ...

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So, und jetzt bin ich raus ...

Antwort von Sille74 am 23.06.2017, 15:37 Uhr

... alles sehr merkwürdig ...

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Re: emilie

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 15:41 Uhr

Wir sind alle zum Datenschutz verpflichtet.
Sie geben ihren bürgerlichen Namen auch nicht an.

Ich halte maches Misstrauen für völlig übertrieben und frage mich wozu das nützlich sein kann.

Ich bin ...
Der Sitz ist nicht in Cemnitz.
Vielleicht sollte ich die Mitglieder auf diese Seite aufmerksam machen.

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Re: Beim Chemnitzer JA wärest Du m.E. an der (örtlich) ...

Antwort von Gunter am 23.06.2017, 15:45 Uhr

Per Mail bitte.

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Literatur ist da unsinnig

Antwort von mama-nika am 23.06.2017, 16:18 Uhr

...es sei denn es stünde drin, was hier gefragt, jedoch nicht beantwortet wurde.

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Soll das eine Drohung sein????

Antwort von Mutti69 am 23.06.2017, 16:20 Uhr

Soll ich die Betreiber in der Berufung Mami Seite mal auf diese Seite aufmerksam machen?

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Faenny

Antwort von EarlyBird am 23.06.2017, 18:27 Uhr

Da bin ich doch voll und ganz bei dir. Das ist bei meinen Jungs nicht anders :)

In manchen Situationen macht es Sinn, in vielen anderen nicht.

Lg

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Mein Fazit

Antwort von emilie.d. am 23.06.2017, 18:45 Uhr

Ich weiß immer noch nicht, was die Agenda vom AP ist. Warum er so wenig aus der Praxis erzählt und wenn, dann schräge Situationen schildert, die bei mir ein komisches Gefühl hinterlassen. Auf so viele konkrete Fragen nicht eingeht (meine völlig außen vor gelassen).
Ich schließe mich Sille an und bin auch erstmal raus.

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Re: Mein Fazit

Antwort von Mutti69 am 23.06.2017, 19:54 Uhr

Gute Idee, ich schließe mich an.

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Re: Gunter

Antwort von niccolleen am 23.06.2017, 21:29 Uhr

Ja aber was wollen Sie denn dann, ich dachte es geht um Austausch?

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Re: Ich finde das alles zu viel der Spekulation ...

Antwort von niccolleen am 23.06.2017, 21:31 Uhr

Kann auch sein. Aber er hat mehrmals geschrieben "Wenn man mich laesst" und "wenn man mich lassen wuerde".
Ja ich spekulier zu viel. Ich springe immer auf Feinheiten an und dann rattern die Moeglichkeiten vor meinen Augen vorbei...

lg
niki

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Re: Der Mann heißt GordOn, verdammt noch mal!

Antwort von Gunter am 24.06.2017, 7:30 Uhr

Was hier teilweise über mich geschrieben wurde, war schon beleidigend.

Diese Menschen habe keine Ahnung, mit wem sie es zu tun haben und interpretieren in einer schon rechtlich unzulässigen Weise, dass der falsch geschriebene Name in den Hintergrund gerät.

Interpretationen über einen Menschen können unangenehme Folgen haben. Darüber scheinen sich einige nicht in klaren zu sein.

Wo befindet sich das Verantwortungsgefühl für die eigene Person?

Ich bin anscheinend zu human, wie mir hier zu alledem mitgeteilt wurde und sollte mit damit nicht weiter einlassen. Ich habe besseres zu tun.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von Gunter am 24.06.2017, 9:55 Uhr

Was hier teilweise über mich geschrieben wurde, war schon beleidigend.

Diese Menschen haben keine Ahnung, mit wem sie es zu tun haben und interpretieren in einer schon rechtlich unzulässigen Weise.

Interpretationen über einen Menschen können unangenehme Folgen haben. Darüber scheinen sich einige nicht in klaren zu sein.

Wo befindet sich das Verantwortungsgefühl für die eigene Person?
Man hat Kinder.

Mir ist ein vertrauensvoller Umgang wichtig. Das wurde hier teilweise verspielt.

Auch die Angriffe auf meinem Verein gelten als nicht zulässig. Er ist eine juristische Persion nach dem bürgerlichem Recht.

Ich bin anscheinend zu human, wie mir hier und darüber hinaus zu alledem mitgeteilt wurde und sollte mich damit nicht weiter einlassen. Ich habe besseres zu tun. So der Rat meiner Mitmenschen.

Es ist auch bedauerlich, dass sich das alles in der Öffentlichkeit abspielt.

Ich nehme an, für die Redaktionm hier kein Vorteil.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von EarlyBird am 24.06.2017, 10:17 Uhr

Hallo Günter, du könntest eine E-Mail an die Redaktion schreiben und darum bitten den Thread zu löschen. Ich würde das an deiner Stelle tun.

redaktion@rund-ums-baby.de

Wenn du auf der Startseite ganz nach unten scrollst, findest du sehr klein geschrieben das Impressum.

Machs gut und wenn an den Vorwürfen nichts dran ist (was ich ja glaube) dann Kopf hoch!

Lg

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Dazu dann doch noch ein Kommentar.

Antwort von emilie.d. am 24.06.2017, 10:18 Uhr

Ich habe sie weder im juristischen Sinne beleidigt noch habe ich Ihren Verein angegriffen. Wenn sie dennoch der Meinung sind, steht es Ihnen frei, die Moderatoren der Redaktion anzuschreiben oder sich an die Polizei zu wenden.

Wieso sollte man einem Menschen vertrauen, der in einem Online Forum schreibt? Das ist ein vollkommen Fremder.

WEIL ich selber Kinder habe, werde ich hellhörig, wenn jemand über nicht näher definierte "Erziehungsmaßnahmen schreibt, wofür man das Einverständnis der Eltern bräuchte, da man sich an Gesetze halten müsse". Und wenn ich mir nicht sicher bin, ob es Kindern gut geht, dann forsche ich nach und schaue nicht einfach weg.

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Gunter natürlich - nicht Günter, das war Autokorrektur

Antwort von EarlyBird am 24.06.2017, 10:19 Uhr

...

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von Gunter am 24.06.2017, 10:27 Uhr

Vielen Dank liebe EarlyBird,
Ich überlasse das der Redaktion zu entscheiden. Sonst würde ich über die Meinung anderer verfügen. Wir haben Meinungsfreiheit. Sie sollten das überwachen.

Außerdem würden auch Ihre wertvollen Beiträge veschwinden.

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genau dieser Gedanke ist mir auch schon gekommen

Antwort von Nachtwölfin am 24.06.2017, 11:04 Uhr

V.a. weil hier der richtige Name verwendet wurde. Da braucht nur jemand den Namen googlen, und schon landet er hier. Liest nicht alles durch, da zu viel, und schon hat er seinen Ruf weg.
Hatte mir schon fast überlegt, es selbst vorzuschlagen, bin aber noch nicht zuveiner Entscheidung gekommen.
Daher auch mein Tipp: Beide Threads löschen lassen.

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Re: Dazu dann doch noch ein Kommentar.

Antwort von Gunter am 24.06.2017, 11:13 Uhr

Ich habe nicht sie persönlich genannt, sondern allgemein nur von "teilweise" gesprochen. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, ist das Ihre persönliche Sache.
Ich bitte Sie, man geht doch nicht gleich zur Polizei. Wir sind doch in der Lage Probleme zu lösen.
Übrigens: das ist das eigentliche Ziel dieser Kommunikationswerkzeuge, Sie sind nur Hilfsmittel.
Es gibt noch eins: der Problembesitz nach Thomas Gordon. Danach richtet sich in seinem Sinne, was notwendig ist.
Wenn ich euch alles in so kurzer Zeit sagen würde, könntet ihr Euch mit Recht überfordert fühlen.
Sein Buch zu lesen lohnt sich. Ich verkaufe es nicht. Etwas Selbstständigkeit sollte ich den jungen Eltern zugestehen.
Sie haben mit dem Fremden recht. Sie müssen mir nicht vertrauen, aber Misstrauen ohne ausreichende Begründung, die in der Person liegen, ist von vornherein falsch, wie es mir einige hier gezeigt haben, ohne Namen zu nennen. Man hätte bei der Sache bzw. Thema bleiben sollen. Das erscheint mir wichtiger. Trotzdem habe ich Fragen über mich beantwortet um damit Vertrauen zu schaffen.
Bei den Kursen, die besuchte, lief das alles besser. Die Kursleiterin hatte einen Leitfaden.
Ist das so verkehrt, das Einverständnis der Eltern anzufordern. Stellen Sie sich mal vor, ich hätte ohne ihr Wissen ihr Kind versucht zu erziehen. Was dann? Auch das hatte ich mit rechtlicher Begründung erklärt. Eltern haben die ersten Rechte, sogar vor den Großeltern.
Mir wurde von einigen sogar vorgehalten mit Kindern Dinge zu tun, die sie als Eltern nicht dulden würden. Das sieht ja so aus, als hätte ich kein Verantwortungsgefühl. Die anwesenden Omas wissen das und sehen das anders, sonst hätte man mir nahegelegt, nicht mehr zu kommen.
Eine Umarmung kann auch Anerkennung bedeuten. Genau das hat der Junge gebraucht.
Ob die Mutter in geküsst hat oder sonst was mit ihrem Kind getan, ist ihre Entscheidung. Ich meine, darüber hat niemand zu befinden. In diesem Punkt vertraut unsere Gesellschaft und das Recht den natürlichen Gefühlen einer Mutter.
Ich könnte auch eine Geschichte erzählen, bei der ich ein 2-jähriges Kind mindestens eine halbe Stunde weinend auf meinem Schoß hatte. Das entwickelte sich so, dass dieses Kind sein Verhalten derart veränderte, dass sowohl die Mutter als auch die Oma sich bei mir bedankten.
Ich wurde in der Zeit unseres Zusammenseins zu einer im nach hinein genehmigten Ersatzbezugsperson für eine kurze Zeit. Diese Entscheidung ist mir in Hinblick auf die Eltern nicht leicht gefallen. Aber es ging um das Wohl des Kindes und der Beziehung zur Mutter, weil das Kind sehr anhänglich war und der Mutter kaum Freiraum ließ. Sie gab mir ihr Kind, weil sie einen wichtigen Termin hatte, bei dem sie ihr Kind nichtdabei haben sollte.
Auch hier nur bruchstückhaft dargestellt, ich weiß. Aber ich bräuchte mehr Zeit zum schreiben.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von Mutti69 am 24.06.2017, 12:40 Uhr

“Interpretation in einer schon rechtlich unzulässigen Weise“

Das ist interessant, da ich dachte, mein Bauchgefühl sei nicht strafrechtlich verfolgbar.

Da sie das Verantwortungsgefühl ansprechen, ja, das fehlt hier bei den Meisten.
Das spiegelt sich ja auch in der Gesellschaft, sonst würden nicht so viele Kinder über lange Zeit gequält, missbraucht oder misshandelt.
Mein Kinderschutzbedürfnis sagt mir, dass Hinzuschauen, Hinzuhören, das Herz nicht zu verschließen über der Gefahr steht, mal jemanden zu Unrecht zu hinterfragen. Beschuldigt hat Sie hier hingegen niemand, das können wir nicht, ja, da haben Sie Recht, wir kennen Sie nicht.

Ich bin nur für mein Geschreibsel verantwortlich, Sie für das Ihre. Wenn sie Ihre Worte wählen, wie Sie wählen, dann ist das nicht meinem Misstrauen geschuldet, dass ich da in meinem Kinderschutzbedürfnis anspringe.

Ich persönlich würde mein Kind nicht eine Sekunde mit ihnen alleine lassen, auch nicht unter Aufsicht, weil ich ihre subtil überhebliche Art und die Weise in der Sie manipulativ mit Kindern reden für absolut verwerflich halte. Das ist zumindest das, was ich aus Ihren Ausführungen für meine eigene Meinungsbildung subtrahiere.

Ihre Beobachtungs- und Auffassungsgabe halte ich für nicht so hervorragend wie Sie sie darstellen.
An keiner Stelle konnte ich erkennen, wo man Sie beleidigt hat.

Kritik kam, Misstrauen wurde geäußert, ja.

Von Ihren Verein war gar nicht groß die Rede, da sind Sie drauf rum geritten und haben - so interpretiere ich es - unterschwellig sogar gedroht ihre Vereinsmitglieder auf die Seite aufmerksam zu machen! Warum? Weil Sie ihnen eine tolle Seite empfehlen wollten? Verwerflich und nicht so ganz dem humanen Bild entsprechen, dass sie über sich selbst malen.

Realdaten - Klarnamen sollte man nicht unbedingt in einem öffentlichen Forum als Nick=Benutzername angeben. Auch von mir das als Tipp.

Eine Moderation der Redaktion findet hier - zu Ihrer Information - nicht statt.
Wenn ein Beteiligter eine Hilfestellung erwartet, muss er sie von der Redaktion einfordern.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von Gunter am 24.06.2017, 13:44 Uhr

"Ich persönlich würde mein Kind nicht eine Sekunde mit ihnen alleine lassen, auch nicht unter Aufsicht, weil ich ihre subtil überhebliche Art und die Weise in der Sie manipulativ mit Kindern reden für absolut verwerflich halte. Das ist zumindest das, was ich aus Ihren Ausführungen für meine eigene Meinungsbildung subtrahiere."
Möchten Sie, dass sich mit Ihnen so rede? Sie zeigen ein starkes Misstrauen. Völlig ungeeignet für die von mir vorgestellten Methoden. So kann man keine konstruktive Kommunikation führen.
Ich frag mich, warum geben mir andere Eltern ihre Kinder wiederholt?
Sie stellen mich damit schon in eine schlechte Ecke. Diesen Umgang bin ich nicht gewohnt.
"Ihre Beobachtungs- und Auffassungsgabe halte ich für nicht so hervorragend wie Sie sie darstellen."
Ihr persönliches Misstrauen ohne mich zu kennen. Das geht nicht gut.
" .... tolle Seite empfehlen wollten ...." Das bestimmt nicht. Einige Teilnehmerinnen empfehlen mir, dafür zu sorgen, das dieser Thread gelöscht wird.
" .... Verwerflich ..." wenn das so ist, dann betrifft das auch Thomas Gordon, denn von ihm ist einiges, was ich vorgestellt habe. Das geht eindeutig zu weit.
Ich habe kein Interesse mehr, mich mit Ihnen auf diese durch Sie persönlich angreifende Art zu unterhalten. Das klingt ja wie Hass.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von Gunter am 24.06.2017, 14:00 Uhr

Das Klima in diesem Thread ist alles andere als gesund. Zwischen dem was hier geschieht und vorn mir - wie auch von den schon erwähnten Autorinnen und Autoren vorgestellten Kommunikationstechniken sind Welten. Ich hatte im Thread Erziehung und menschlicher Umgang empfohlen, die entsprechenden Bücher zu lesen. Das bringt mehr als diese unnötigen Diskusionen in diesem Thread.

Das Ergebnis sollte mehr Demokratie (Thomas Gordon) und Harmonie in den Familien sein. Davon sind wir durch die äußerst unangenehmen Beiträge mehrerer Teilnehmerinnen weit entfernt.

Möglicherweise macht es keinen Sinn hier weiterzumachen. Die Redaktion möge darüber befinden.
Wird der andere Thread ebenfalls gelöscht, gehen gute und gewinnbringende Gedanken für viele Familien und rund-ums-baby verloren.
Ich arbeite Andererorts damit weiter, weil ich dazu Anhänger habe.

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Ach Du liebe Zeit....

Antwort von Antje04 am 24.06.2017, 14:29 Uhr

Man kann ja mißtrauisch sein, aber dem Mann unterschwellig Pädophilie vorzuwerfen, ausschließlich aufgrund seiner schriftlichen Formulierungen, ist schon ein starkes Stück.
Wenn das eine Frau geschrieben hätte, eine ..., wären alle begeistert gewesen, wie empathisch und den Kindern zugewandt sie doch ist. Aber ein Mann? Igitt, das kann ja nicht normal sein.

Ich habe meinen Sohn vor anderen auch schon als "Kerl" bezeichnet, ich hätte nicht gedacht, dass so eine Bezeichnung fragwürdig ist.
Und informiere Dich über Oswalt Kolle, du hast offensichtlich keine Ahnung von seiner Arbeit, die sexuelle (huch, böses Wort??) Reform betreffend, und diese Arbeit kann nicht nur auf gewisse Filmchen reduziert werden.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von Mutti69 am 24.06.2017, 14:30 Uhr

Um es in Ihren Worten zu sagen: es ist unzulässig, mir zu unterstellen ich hege gegen Thomas Gordon persönlich oder seine Ansätze Misstrauen.

Das tue ich nicht.

Quod erat demonstrandum, dass meinte ich damit, als ich erwähnte, dass mir ihre Art überheblich scheint.
Sie sprechen von “Anhängern“, stellen sich auf eine lehrhafte Stufe mit Gordon. Da kommt hervor, was so chamurös unter dem Deckmantel der Bescheidenheit verborgen bleiben soll.

Wäre es nur um eine Diskussion über einen pädagogischen Ansatz gegangen, ein Austausch, dann wäre Sie mir nicht groß unangenehm aufgefallen.

Verdrehen dessen, was ich schreibe, stößt mir sehr auf und bestätigt mich in meiner Meinung.
Wie wollen SIE kindliche Bedürfnisse, Erfordernisse, Nöte, durch Beobachtung detektieren, schaffen es aber noch nicht mal konkret auf einen simplen Vorwurf/Einwand/Kritik zu antworten.

Für mich sind Sie in der Interaktion völlig unglaubwürdig und verkörpern mit Nichten dass, was ihr großes Idol Thomas Gordon eigentlich vermitteln will.
Alles meine persönliche Meinung, andere hier vermuten lediglich ein “unglückliches Formulieren“.
Sie können das daher gerne an Sich abperlen lassen oder auch mal nachdenken...das wünschen SIE sich ja auch, dass Sie Menschen zum Nachdenken bewegen.

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Re: Ach Du liebe Zeit....

Antwort von Gunter am 24.06.2017, 15:07 Uhr

Danke Antje04, ich hätte es im Augenblick nicht so gut formulieren können.

Ich werde auf die Beiträge von Mutti69 nicht mehr reagieren, dafür ist mir die Sache, um dies mir eigentlich geht, viel zu schade.

Ich habe das Gefühl, sie hasst mich ohne mich erlebt zu haben. Das ist keine Grundlage.

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Re: Ach Du liebe Zeit....

Antwort von emilie.d. am 24.06.2017, 15:08 Uhr

Der Thread ist echt unübersichtlich, aber das hatten wir oben schon. Wenn eine Erzieherin meines Sohnes ihm einredet, er möchte gern von ihr gestreichelt werden und ihm fehle Zuwendung, weil er beim Spielen Mädchen ärgert, säße ich am nächsten Tag genauso bei der Leitung.

Wenn auf meinen Post ein User mir empfiehlt, mich über den Aufklärungsfilm Helga und Oswald Kolle zu informieren, während es um Ich-Botschaften geht, finde ich das ebenfalls schräg.

Ich poste viel zu Sex, aber eben im Partnerschaftsforum.

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Re: Ach Du liebe Zeit....

Antwort von Mutti69 am 24.06.2017, 15:23 Uhr

Das Bedürfnis Kinder schützen zu wollen (Vereinsarbeit ist ihnen ja vertraut, ICH bin im Kinderschutzbund) mit einem persönlichen Hass gegen eine mir unbekannte Person zu verwechseln, ist ihrer persönlichen Betroffenheit geschuldet?

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Re: Ach Du liebe Zeit....

Antwort von Gunter am 24.06.2017, 16:01 Uhr

Vielen Dank Antje04!

Pädophilie: „Der Begriff Pädophilie (von griechisch παῖς pais „Knabe, Kind“ und φιλία philia „Freundschaft“) bezeichnet das primäre sexuelle Interesse an Kindern, die noch nicht die Pubertät erreicht haben. Sofern es dauerhaft ist und der Betroffene darunter leidet oder wenn die Person reale Sexualkontakte mit Kindern auslebt, wird Pädophilie als psychische Störung angesehen, und zwar als Störung der Sexualpräferenz (Paraphilie). Der Begriff Pädosexualität wird teilweise synonym zum Begriff Pädophilie benutzt. Teilweise wird er auch gezielt verwendet, um zwischen sexueller Präferenz (Pädophilie) und sexuellem Verhalten (Pädosexualität) abzugrenzen.
https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilie

Zu " ... dem Mann unterschwellig Pädophilie vorzuwerfen ..."
Das ist wirklich ein starkes Stück. Danach wäre ich krank.
Wo ist der Beweis?

Wer Pädophilie gegen mich behautet hat (auch unterschwellig), möge das erklären.
Ist das möglich? Sonst bleibt das eine Unterstellung.

Kinder sind für mich Persönlichkeiten. Basta!

Hoffenlich hat dieser Spuk bald ein Ende.

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Re: Ach Du liebe Zeit....

Antwort von Antje04 am 24.06.2017, 16:05 Uhr

Viele Pädophile sehen sich nicht als "krank". Genau das ist ja das Problem.
Gewisse Formulierungen Ihrerseits kann man als grenzwertig empfinden, das steht außer frage.
Aber lediglich aus schriftlichen Formulierungen, ohne denjenigen zu sehen WIE er formuliert, wie er sich gibt, pädophile Neigungen herauszuLESEN, ist ebenso grenzwertig.

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Re: Ach Du liebe Zeit....

Antwort von Gunter am 24.06.2017, 16:43 Uhr

Niemand möchte als Krank angesehen werden.

Ich empfehle die Literatur.

Was das mit Oswald Kolle betrifft, sehen Sie im Internet.
Mir ging es um den Hinweis: " ... das unbekannte Wesen." Was wissen wir von anderen Menschen?

Was wissen eigentlich viele hier von mir? Fast gar nichts.

Was habe ich von meiner damaligen Kursleiterin zum Gordon-Familientraining gewusst, bevor ich zu ihr in den Kurs kam. Nichts.
Also muss es doch um die Sache gegangen sein.
Mehr habe ich hier nicht erwartet.
Der Begriff "Interpretation" kommt aus diesem Training. Sie hatte uns beim aktiven zuhören mehrmals darauf aufmerksam gemacht.
Was bedeutet das: Es geht um die Gefühle und Wertewelt des Menschen, der/dem wir zuhören. Unsere eigenen Gefühle bleiben im Hintergrund.
Wenn das nicht der Fall ist, interpretieren wir die Botschaften des Menschen der/dem wir zuhören mit den eigenen Gefühlen und Werten. Dann haben wir den betroffenen Menschen nicht verstanden.
Das soll nicht sein. Also Konzentration auf den Mitmensch.
Rückmeldungen sind sehr wichtig.

Das habe ich mit den Kindern geübt und sie dabei gut kennengelernt.
Wozu kennenlernen: Damit ich so mit ihnen umgehe, wie es möglichst für sie am besten ist.
Wer bestimmt, was für ein Kind am besten ist? Das Kind selber. Ich als Erwachsener muss das erkennen. Das ist am Anfang schwer und wird im Laufe der Zeit leichter. Schon Gordon sagt: üben, üben, üben.
Dieses Kennenlernen darf niemals für die eigenen Zwecke missbraucht werden.
An einer Stelle sollte sowas im Keller geschehen sein. Wir haben dort keinen Keller auch keien Versteck. Alles findet in der Öffentlichkeit statt. Die Eltern und Besucher haben jederzeit Zutritt.
Ich bin froh, dass ich in einer Gruppe bin und nicht mit dem Kind allein.
Dann habe ich Zeugen, die das beobachtet haben, was ich mache.
Niemand möchte als Krank angesehen werden. Einen pädophilen Menschen möchte ich möglichst auch nicht in meinem Verein haben.

Ich empfehle die Literatur.

Was das mit Oswald Kolle betrifft, sehen Sie bitte im Internet.
Mir ging es um den Hinweis: " ... das unbekannte Wesen." Was wissen wir von anderen Menschen?

Was wissen eigentlich viele hier von mir? Fast gar nichts. Also was soll das?

Was habe ich von meiner damaligen Kursleiterin zum Gordon-Familientraining gewusst, bevor ich zu ihr in den Kurs kam. Nichts.
Also muss es doch um die Sache gegangen sein.
Mehr habe ich hier nicht erwartet.
Der Begriff "Interpretation" kommt aus diesem Training. Sie hatte uns beim aktiven zuhören mehrmals darauf aufmerksam gemacht.
Was bedeutet das: Es geht um die Gefühle und Wertewelt des Menschen, der/dem wir zuhören. Unsere eigenen Gefühle bleiben im Hintergrund.
Wenn das nicht der Fall ist, interpretieren wir die Botschaften des Menschen der/dem wir zuhören mit den eigenen Gefühlen und Werten.
Das soll nicht sein. Also Konzentration auf den Mitmensch.
Das habe ich mit den Kindern geübt und sie dabei gut kennengelernt.
Wozu kennenlernen: Damit ich so mit ihnen umgehe wie es möglichst für sie am besten ist.
Wer bestimmt, was für ein Kind am besten ist? Das Kind selber. Ich als Erwachsener muss das erkennen. Das ist am Anfang schwer und wird im Laufe der Zeit leichter. Schon Gordon sagt: üben, üben, üben.

Dieses Kennenlernen darf niemals für die eigenen Zwecke missbraucht werden.
An einer Stelle sollte sowas im Keller geschehen sein. Was Sollte das? Misstrauen ist zwar richtig, aber im verträglichen Rahmen.

Ich bin froh, dass ich mit den Kindern in einer Gruppe bin und nicht mit ihnen allein.
Dann habe ich Zeugen, die das beobachtet haben.
Es geht dabei nicht nur um die Sicherheit für mich sondern die der Kinder. Solange ich bei ihnen bin, vertrete ich die Eltern mit ihrer Aufsichtspflicht.

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Re: Ach Du liebe Zeit....

Antwort von Gunter am 24.06.2017, 16:44 Uhr

Niemand möchte als Krank angesehen werden.

Ich empfehle die Literatur.

Was das mit Oswald Kolle betrifft, sehen Sie im Internet.
Mir ging es um den Hinweis: " ... das unbekannte Wesen." Was wissen wir von anderen Menschen?

Was wissen eigentlich viele hier von mir? Fast gar nichts.

Was habe ich von meiner damaligen Kursleiterin zum Gordon-Familientraining gewusst, bevor ich zu ihr in den Kurs kam. Nichts.
Also muss es doch um die Sache gegangen sein.
Mehr habe ich hier nicht erwartet.
Der Begriff "Interpretation" kommt aus diesem Training. Sie hatte uns beim aktiven zuhören mehrmals darauf aufmerksam gemacht.
Was bedeutet das: Es geht um die Gefühle und Wertewelt des Menschen, der/dem wir zuhören. Unsere eigenen Gefühle bleiben im Hintergrund.
Wenn das nicht der Fall ist, interpretieren wir die Botschaften des Menschen der/dem wir zuhören mit den eigenen Gefühlen und Werten. Dann haben wir den betroffenen Menschen nicht verstanden.
Das soll nicht sein. Also Konzentration auf den Mitmensch.
Rückmeldungen sind sehr wichtig.

Das habe ich mit den Kindern geübt und sie dabei gut kennengelernt.
Wozu kennenlernen: Damit ich so mit ihnen umgehe, wie es möglichst für sie am besten ist.
Wer bestimmt, was für ein Kind am besten ist? Das Kind selber. Ich als Erwachsener muss das erkennen. Das ist am Anfang schwer und wird im Laufe der Zeit leichter. Schon Gordon sagt: üben, üben, üben.
Dieses Kennenlernen darf niemals für die eigenen Zwecke missbraucht werden.
An einer Stelle sollte sowas im Keller geschehen sein. Wir haben dort keinen Keller auch keien Versteck. Alles findet in der Öffentlichkeit statt. Die Eltern und Besucher haben jederzeit Zutritt.
Ich bin froh, dass ich in einer Gruppe bin und nicht mit dem Kind allein.
Dann habe ich Zeugen, die das beobachtet haben, was ich mache.
Niemand möchte als Krank angesehen werden. Einen pädophilen Menschen möchte ich möglichst auch nicht in meinem Verein haben.

Ich empfehle die Literatur.

Was das mit Oswald Kolle betrifft, sehen Sie bitte im Internet.
Mir ging es um den Hinweis: " ... das unbekannte Wesen." Was wissen wir von anderen Menschen?

Was wissen eigentlich viele hier von mir? Fast gar nichts. Also was soll das?

Was habe ich von meiner damaligen Kursleiterin zum Gordon-Familientraining gewusst, bevor ich zu ihr in den Kurs kam. Nichts.
Also muss es doch um die Sache gegangen sein.
Mehr habe ich hier nicht erwartet.
Der Begriff "Interpretation" kommt aus diesem Training. Sie hatte uns beim aktiven zuhören mehrmals darauf aufmerksam gemacht.
Was bedeutet das: Es geht um die Gefühle und Wertewelt des Menschen, der/dem wir zuhören. Unsere eigenen Gefühle bleiben im Hintergrund.
Wenn das nicht der Fall ist, interpretieren wir die Botschaften des Menschen der/dem wir zuhören mit den eigenen Gefühlen und Werten.
Das soll nicht sein. Also Konzentration auf den Mitmensch.
Das habe ich mit den Kindern geübt und sie dabei gut kennengelernt.
Wozu kennenlernen: Damit ich so mit ihnen umgehe wie es möglichst für sie am besten ist.
Wer bestimmt, was für ein Kind am besten ist? Das Kind selber. Ich als Erwachsener muss das erkennen. Das ist am Anfang schwer und wird im Laufe der Zeit leichter. Schon Gordon sagt: üben, üben, üben.

Dieses Kennenlernen darf niemals für die eigenen Zwecke missbraucht werden.
An einer Stelle sollte sowas im Keller geschehen sein. Was Sollte das? Misstrauen ist zwar richtig, aber im verträglichen Rahmen.

Ich bin froh, dass ich mit den Kindern in einer Gruppe bin und nicht mit ihnen allein.
Dann habe ich Zeugen, die das beobachtet haben.
Es geht dabei nicht nur um die Sicherheit für mich sondern die der Kinder. Solange ich bei ihnen bin, vertrete ich die Eltern mit ihrer Aufsichtspflicht.

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Re: Ach Du liebe Zeit....

Antwort von Gunter am 24.06.2017, 16:44 Uhr

Niemand möchte als Krank angesehen werden.

Ich empfehle die Literatur.

Was das mit Oswald Kolle betrifft, sehen Sie im Internet.
Mir ging es um den Hinweis: " ... das unbekannte Wesen." Was wissen wir von anderen Menschen?

Was wissen eigentlich viele hier von mir? Fast gar nichts.

Was habe ich von meiner damaligen Kursleiterin zum Gordon-Familientraining gewusst, bevor ich zu ihr in den Kurs kam. Nichts.
Also muss es doch um die Sache gegangen sein.
Mehr habe ich hier nicht erwartet.
Der Begriff "Interpretation" kommt aus diesem Training. Sie hatte uns beim aktiven zuhören mehrmals darauf aufmerksam gemacht.
Was bedeutet das: Es geht um die Gefühle und Wertewelt des Menschen, der/dem wir zuhören. Unsere eigenen Gefühle bleiben im Hintergrund.
Wenn das nicht der Fall ist, interpretieren wir die Botschaften des Menschen der/dem wir zuhören mit den eigenen Gefühlen und Werten. Dann haben wir den betroffenen Menschen nicht verstanden.
Das soll nicht sein. Also Konzentration auf den Mitmensch.
Rückmeldungen sind sehr wichtig.

Das habe ich mit den Kindern geübt und sie dabei gut kennengelernt.
Wozu kennenlernen: Damit ich so mit ihnen umgehe, wie es möglichst für sie am besten ist.
Wer bestimmt, was für ein Kind am besten ist? Das Kind selber. Ich als Erwachsener muss das erkennen. Das ist am Anfang schwer und wird im Laufe der Zeit leichter. Schon Gordon sagt: üben, üben, üben.
Dieses Kennenlernen darf niemals für die eigenen Zwecke missbraucht werden.
An einer Stelle sollte sowas im Keller geschehen sein. Wir haben dort keinen Keller auch keien Versteck. Alles findet in der Öffentlichkeit statt. Die Eltern und Besucher haben jederzeit Zutritt.
Ich bin froh, dass ich in einer Gruppe bin und nicht mit dem Kind allein.
Dann habe ich Zeugen, die das beobachtet haben, was ich mache.
Niemand möchte als Krank angesehen werden. Einen pädophilen Menschen möchte ich möglichst auch nicht in meinem Verein haben.

Ich empfehle die Literatur.

Was das mit Oswald Kolle betrifft, sehen Sie bitte im Internet.
Mir ging es um den Hinweis: " ... das unbekannte Wesen." Was wissen wir von anderen Menschen?

Was wissen eigentlich viele hier von mir? Fast gar nichts. Also was soll das?

Was habe ich von meiner damaligen Kursleiterin zum Gordon-Familientraining gewusst, bevor ich zu ihr in den Kurs kam. Nichts.
Also muss es doch um die Sache gegangen sein.
Mehr habe ich hier nicht erwartet.
Der Begriff "Interpretation" kommt aus diesem Training. Sie hatte uns beim aktiven zuhören mehrmals darauf aufmerksam gemacht.
Was bedeutet das: Es geht um die Gefühle und Wertewelt des Menschen, der/dem wir zuhören. Unsere eigenen Gefühle bleiben im Hintergrund.
Wenn das nicht der Fall ist, interpretieren wir die Botschaften des Menschen der/dem wir zuhören mit den eigenen Gefühlen und Werten.
Das soll nicht sein. Also Konzentration auf den Mitmensch.
Das habe ich mit den Kindern geübt und sie dabei gut kennengelernt.
Wozu kennenlernen: Damit ich so mit ihnen umgehe wie es möglichst für sie am besten ist.
Wer bestimmt, was für ein Kind am besten ist? Das Kind selber. Ich als Erwachsener muss das erkennen. Das ist am Anfang schwer und wird im Laufe der Zeit leichter. Schon Gordon sagt: üben, üben, üben.

Dieses Kennenlernen darf niemals für die eigenen Zwecke missbraucht werden.
An einer Stelle sollte sowas im Keller geschehen sein. Was Sollte das? Misstrauen ist zwar richtig, aber im verträglichen Rahmen.

Ich bin froh, dass ich mit den Kindern in einer Gruppe bin und nicht mit ihnen allein.
Dann habe ich Zeugen, die das beobachtet haben.
Es geht dabei nicht nur um die Sicherheit für mich sondern die der Kinder. Solange ich bei ihnen bin, vertrete ich die Eltern mit ihrer Aufsichtspflicht.

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Re: Ach Du liebe Zeit....

Antwort von Gunter am 24.06.2017, 16:46 Uhr

Es hat ein Problem mit dem System gegeben, deshalb ist der obige Beitrag 3-Mal vorhanden.

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Re: Ach Du liebe Zeit....

Antwort von Gunter am 24.06.2017, 16:52 Uhr

Ich denke immer an folgendes:
Kinder sind natürlich, stimmig, ehrlich und leider auch leicht verletzlich.
Sie sind leichter kennenzulernen, deshalb brauchen sie einen besonderen Schutz.

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Re: Ach Du liebe Zeit....

Antwort von Gunter am 24.06.2017, 17:37 Uhr

Noch eine Unregelmäßigkeit festgestellt:
Der Beitrag ist jeweils doppelt vorhanden. Wahrscheinlich ein Kopierfehler. Ich schreibe die Beiträge meistens erst in Word. Dort habe ich eine Rechtschreibehilfe. Mancher Fehler könnte trotzdem durchrutschen.

Ein Zusatz: Es kann nötig sein, dass ein Mensch nicht ansprechbar ist.
Ich nenne kein Fallbeispiel mehr, weil dann wieder langatmig darüber diskutiert wird und das eigentliche Thema auf der Strecke bleibt.

Gordon empfiehlt: den Türöffner. Wie funktioniert das? Ich zeige Bereitschaft zum zuhören. Jetzt kann ich wirklich nur zusehen, denn es kommt keine verbale Botschaft.
Ich beginne vorsichtig mitzuteilen was ich sehe bzw. erlebe. Z. B. Dir geht es nicht gut oder was erkannt wird. Dann warte ich auf Rückmeldung. Weiter in Familienkonferenz von Gordon.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von Gunter am 25.06.2017, 7:33 Uhr

Eine Teilnehmerin hat den Kinderschutzbund erwähnt. Ich kann das bei dem Wald hier nicht so leicht finden.

Ich habe gelegentlich Kontakt mit dem Kinderschutzbund. Eine ehemalige Frauenbeauftrage wollte mich dorthin haben.
Mir geht es nicht nur um das Wohl der Kinder, sondern der gesamten Familie. Deshalb habe ich ihr diesen Wunsch nicht erfüllt.
Ich sage mir: Geht es der Familie gut, dann sollte es auch den Kindern gut gehen.
Mütter sind mir dabei besonders wichtig. Väter spielen für mich dann eine Rolle, wenn sie sich in der Familie einbringen.

Mein Bezug zu Müttern wurde hier teilweise nicht verstanden. Ich bin ein Mann, muss mich aber - um familienpolitisch effektiv und glaubwürdig arbeiten zu können .- mit weiblichen Menschen beschäftigen.
Einfach: sie kennen lernen. Und das kann man mit Mädchen am besten, weil sie noch sehr natürlich sind. Sonst ist da wirklich nichts.

Ich höre und sehe. Diese beiden Sinne braucht man beim Kennenlernen.

Dass ich mich hier rechtfertigen muss, ist nicht gerade angenehm.
Gute Absichten und böse Behandlung. Wem tut das gut?

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Gunter, hören Sie auf den Rat Ihrer Frau und lassen es hier einfach gut sein!

Antwort von Sille74 am 25.06.2017, 9:41 Uhr

Ich bin sicher, dass Sie in Ihrem Engagement und Sie als Person in anderen Foren/Blogs sowie auch insbesondere im realen Leben sehr geschätzt werden. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es da nichts gibt, wofür Sie sich rechtfertigen müssen, also zumindest hins. der hier vorgebrachten, strafrechtlich relevanten Vermutungen/Befürchtungen (über die hier ansonsten gräußerte Kritik an Ihrem Umgang mit Kindern könnte man allerdings mal reflektieren ... wobei ich mir auch da sicher bin, dass es "in echt" weit weniger seltsam rüber kommt als über die schriftliche Beschreibung hier ...).

ABER: Hier in diesem Forum war/ist Ihr Einstand eben denkbar unglücklich verlaufen ... Der hauptursächliche Grund ist m.E., dass Sie verkannt haben, wie dieses Forum so "tickt". Hier schreiben Eltern, zumeist Mütter, die sich über alltägliche Erfahrungen austauschen wollen, Rat in ganz KONKRETEN Situationen suchen, wissen wollen, ob andere Mütter das auch schon einmal so erlebt haben und wie diese dann damit umgegangen sind. Ungefragt allgemeinen Rat, der dazuhin auch noch sehr theoretisch und schulmeisterlich daher kommt, mag hier niemand. Und so kamen Ihre Beiträge eben rüber ...

Von daher mein Rat an Sie: ziehen Sie sich hier an dieser Stelle zurück! Wenn Sie dieses Forum trotz allem noch interessiert und Sie auch künftig hier schreiben wollen, lassen Sie etwas Zeit ins Land gehen und antworten Sie dann mit KONKRETEN Lösungsvorschlägen auf entsprechende Fragen.

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Re: Anerkennende Pädagogik

Antwort von Gunter am 25.06.2017, 9:47 Uhr

Jedenfalls gebe ich in dieser mir wichtigen Sache nicht auf.

Wer mitmachen will, ist herzlich eingeladen und kann mir Alltagsgeschichten schicken. Ich werde mich damit beschäftigen. Ich brauche manchmal auch ein bisschen Zeit. Ich bitte Sie: kurz und wesentlich.

Ich bitte Sie darum, unnötige Vermutungen und persönliche Daten hier rauszulassen. Sie können der Sache schaden. Niemand hat was davon.

Wir befinden uns in der Öffentlichkeit und es kann schnell passieren, dass gegen das Datenschutzgesetz verstoßen wird ohne darüber bewusst zu sein.

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Re: Gunter, hören Sie auf den Rat Ihrer Frau und lassen es hier einfach gut sein!

Antwort von Gunter am 25.06.2017, 10:17 Uhr

Ja, Sille, ich nehme Ihren Vorschlag an und werde das mit meinen Unterstüzern besprechen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Jedenfalls lasse ich in der Sachen nicht nach und suche weiter nach einem geeigneten Portal.
Sie ist mir außerordentlich wichtig, zumal ich mehrmals Erfolg damit hatte, war ich über die Reaktion hier überrascht. Ich hätte das gern weitergegeben.

Wenn niemand die Absicht hat, die obigen Vermutungen an die Behörden zu tragen. lasse ich es auf sich beruhen. Sie werden sich als unhaltbar erweisen.

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*seufz* Ich geb's auf!

Antwort von Sille74 am 25.06.2017, 10:39 Uhr

Nein, noch ein Versuch:

Niemand will hier genau Ihnen seine Alltagsgeschichten schicken und Ihren als schulmeisterlich von oben herab erteilt empfundenen Rat!

Hier wollen sich Eltern (Mütter), von mir aus auch Großeltern, AUSTAUSCHEN GEGENSEITIG beraten auf AUGENHÖHE mit PRAKTISCHEN Tipps (natürlich kann dann auch mal ein Literaturtipp dabei sein oder auf eine bestimmte Methode, deren Anwendung in der konkreten Situation Sinn machen könnte, hingewiesen werden).

Die Mütter beschreiben einfach die Situation, etwa so (Beispiel): "mein Sohn ist 3,5 Jahre alt und ... [Beschreibung, was das Kind gerade so macht, wie es sich verhält und worin das "Problem" besteht] ..." darauf folgt die Frage: "Kennt Ihr das?" "Wie würdet Ihr reagieren?" Ist das normal?"

Darauf antworten die Mituserinnen. Niemand gibt dadurch zu viel von sich preis ...

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Re: *seufz* Ich geb's auf!

Antwort von Gunter am 25.06.2017, 11:22 Uhr

Genau das will ich. Augenhöhe. Ich fühle mich nicht besser. Ich bin eben älter und habe die ersten Schulungen in den 90-er Jahren gehabt.

Wie gesagt ich werde das zunächst außerhalb dieses Potals beraten und halte mich sonst an Ihren Vorschag. Vielleicht ergibt sich dabei etwas ganz anderes.

Ist das was?

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Re: *seufz* Ich geb's auf!

Antwort von EarlyBird am 25.06.2017, 12:04 Uhr

Also wenn du Fallbeispiele möchtest dann brauchst du doch nur hier im Forum lesen, da kannst du auch in entsprechenden Threads antworten und Rat geben. Schau doch einfach mal ein paar Threads unter die letzten beiden, dann siehst du was Sille meinte. Lg

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Re: *seufz* Ich geb's auf!

Antwort von Gunter am 25.06.2017, 14:03 Uhr

Eigentlich wollte ich ursprünglich nicht der Beratende sein.
Dann säße ich nur noch am Computer und die andere Arbeit bleibt liegen. Das ist genau die Befürchtung meiner Frau.

Ich wollte das Thema bekannt und schmackhaft machen. Aber das ist mir leider nicht gelungen. Deshalb gehe ich in die Besprechung in meinen Bekanntenkreis.

Deshalb werde ich mich jetzt auf Wunsch von Sille zurückziehen. Es gibt sicherlich andere Möglichkeiten, Eltern diese aus meiner sicht guten Methoden zu vermitteln.
Ich hatte über 10 Jahre Kurse und damit mehrere Kursleiterinnen unterstützt. Das lief sehr erfolgreich.
Deshalb bin ich hier eher enttäuscht.

Ihnen danke ich für Ihre freundlcihe Art mir beizustehen und wünsche Ihnen alles Gute. LG.

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Sie verstehen es nicht ...

Antwort von Sille74 am 25.06.2017, 15:33 Uhr

Es will hier niemand "Methoden" vermittelt bekommen, zumindest nicht UNGEFRAGT und völlig losgelöst von einer konkreten Situation mit Kind(ern)!

Sie sollen/müssen hier auch nicht in dem Sinne "Beratender" sein, der wahnsinnig viel Zeit für furchtbar ausgefeilte Antworten aufwendet.

Hier in diesem Forum geht es um Erfahrungsaustausch, um das Teilen von Alltagssorgen, -ängsten und -freuden und auf dieser Basis werden ggf. auch Ratschläge/Tipps gegeben. Manchmal reicht aber auch schon aus, zu bestätigen, dass das beschriebene Verhalten des Kindes völlig normal ist.

Wie EarlyBird schon vorgeschlagen hat: stöbern Sie doch einfach ein bisschen hier oder auch in den anderen Foren. Dann verstehen Sie, was ich meine ...

Es war übrigens nicht mein Wunsch, dass Sie sich hier zurückziehen, aondern mein RAT an Sie angesichts der Entwicklung hier.

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