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Geschrieben von sternchen1410 am 03.04.2015, 13:49 Uhr

Als Konsequenz Besuch absagen

Hallo
wir haben 2 Kinder im Alter von 3,4 und 1,5 Jahren.
Unser großer ist seit einiger Zeit auffällig, Zuhause und auch im Kiga. Er kneift und kratzt , oder ärgert ohne Grund. Alles was er nicht bestimmen darf eskaliert. Wir und seine Schwester sollen so spielen oder etwas so machen wie er es möchte. das sorgt tgl. für Kämpfe. Heute vormittag hat er sich weider benommen wie die Axt im Walde.
Wir hatten ihm nach dem Essen gesagt. Wir gehen jetzt Pipi machen, Windel um und dann Mittagsschlaf. Pipi will ich nicht, Bad will ich nicht , Windel will ich nicht. Ein Gechrei vom feinsten.
3x haben wir ihm angekündigt daß wir dann seine Tante anrufen und sagen dass wir heut nachmittag nicht kommen .
So geschah es dann auch.
Kennt das jemand? War das richtig? Wir fühlen uns einfach so machtlos. Er wird von jetzt auf gleich sauer, wütend, aggressiv, wir wissen nicht warum und er sagt es uns auch nicht. Später als er im Bett war und ich noch mit ihm gekuschelt habe, habe ich ihm es nochmal erklärt warum es nun diese Konsequenz gibt.
Und ich sagte. Das machst du nicht wieder ok? Als Antwort kam: Doch mach ich jawohl wieder.
Im kiga sagt er zu den liebsten Kindern das sie nicht mehr seine Freunde sind. Er kratzt einfach ohne Grund ältere KInder am Hals oder ähnliches.
Im Sommer wechselt er aus mehreren Grunden den Kiga.
Bitte wer kennt das? Wie formuliert ihr NEINS ins Alternativen?
Haben wir richtig gehandelt?

 
7 Antworten:

Re: Als Konsequenz Besuch absagen

Antwort von Zwerg1511 am 03.04.2015, 16:02 Uhr

Willkommen in der Trotz- oder wie ich lieber sage in der Autonomiephase Deines Kindes. Das ist erst der Anfang es wird nicht besser nur anders mit der Zeit.

Das was Du beschreibst, finde ich ziemlich normal und nicht besonders auffällig. Er ist mit seinen 3,4 Jahren ja immer noch ein kleines Kind und er entdeckt jetzt seinen Willen. Er möchte vieles am besten alles bestimmen und ist damit (wie jedes Kleinkind) überfordert.

Lass ihn bei so vielen Dingen, wie möglich mit entscheiden und setze die Grenzen bei den Dingen, die Dir wirklich wichtig sind oder die ihn gefährden.

Wenn meiner ausgeflippt ist, habe ich ihn fest in den Arm genommen oder wenn es ganz schlimm war, bin ich auch nur in sicherem Abstand daneben gestanden und war bei ihm. Für das abendliche Besprechen der Situation ist m.E. noch zu klein. Das kommt so mit 5 Jahren, dass man Situationen im Nachhinein besprechen kann.

Braucht er denn den Mittagsschlaf noch? Meiner hat mit 2 Jahren Mittags nicht mehr geschlafen. Wenn er ihn noch braucht, hätte ich es ähnlich gemacht. Kein Mittagsschlaf, kein Besuch bei der Tante, weil er sonst zu müde für den Ausflug ist. So hätte ich es ihm gesagt. Aber dann auch gut, wie gesagt, er ist noch zu klein um eine solche Situation im Nachhinein zu besprechen.

Im Kindergarten ist es normal, dass Kinder in diesem Alter versuchen, sich körperlich durchzusetzen. Das ist Aufgabe der Erzieher, das in die richtige Richtung zu lenken. Der Satz "Du bist nicht mehr mein Freund" heißt nichts anderes als "Ich bin gerade ganz sauer auf Dich". Die Steigerung ist "Ich lade Dich nicht zu meinem Geburtstag ein".

Wenn mein Sohn außerhalb des Kigas andere Kinder körperlich angegangen ist, bin ich hin, habe mich auf seine Höhe begeben und ihm gesagt, dass er nicht hauen, kneifen etc. darf. Er musste sich entschuldigen. Hat das nichts gebracht, sind wir nach Hause.

Wie gesagt, versuche ihn so viel wie möglich in Entscheidungen miteinzubinden und setze die Grenzen dort, wo es Dir wichtig ist.

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Re: Als Konsequenz Besuch absagen

Antwort von DK-Ursel am 03.04.2015, 16:52 Uhr

Hej !

Prinzipiell verstehe ich zwar,daßDu den Besuch abgesagt hast.
Die Frage ist aber, ob Dein kleinerSohn das auch nachvollziehen kann.
Mit 3 1/2 Jahren hat er bereits eine kleine Schwester und wird damit in die Rolle des2Großen" gedrängt (ohne, daß Ihr das bewußt tun müßt), der er ja noch lange nicht ist.

In seinem Alter trotzt man,weil wiel man seinen Willen erproben will und muß.
Grenzen sind da wichtig, aber nicht aus Prinzip gefragt.
Wie meine Vorrednerinschrieb:
Such Dir die Kämpfe mit Bedacht.
Je weniger NEINS, umsop leichter kann er sie erinnern und einhalten.

Er schlägt, beißt und trotzt aber auch, weil er ja noch gar nicht weiß, wie er es anders machen soll, um seinen Frust und seine Wünsche kundzutun.
Da bist Du als Vorbild und Ratgeber gefragt.

Und er KANN es auch noch nicht anders, denn der Wortschatz eines Dreienhalbjährigen ist nun mal begrenzt, gemessen an unserem.

Versucht, ihm zu verständnis zu zeigen und Kpomprimsse zu schließen:
Ich verstehe,daß du das gerne haben möchtest und jetzt sauer bist, aber nein, das kannst du jetzt nicht haben,aber wennwir hiermit fertig sind - wenn XY es nicht mehr haben möchte zumSpielen -wenn ..., dann kannst du es dir holen.

Ich wäre wohl auch sauer, wenn ich jetzt nichts essen dürfte,wo ichdoch Hunger habe.
Aber gleich gibt es Abendessen - glubst Du, ein Glas Milch (alternativ ein Stück Obst, ein Keks was-weiß-ich) nimmt den größten Hunger weg?
Wenn du mir hilfst, geht es noch schneller in der Küche...
Usw.

Konsequenzen wieder abgesagte Besuch ziehen nur, wenn er sich
a) darauf gefreut hat (sprich. einem Teenager tust Du womöglich später einen Gefallen mit so einer KOnsequenz)
und
b) er ein so gutes Zeitgefühl und Verständnis hat, daß er das eine mit dem anderen in Verbiindung bringen kann, obwohl es nicht zeitlich zusammenhängt.

Ich habe meine Tochter aus den kritischen Situationen rausgenommen - das hilft dem Kind selber auch, das sich in eine Situation hineinmanövriert hat, aus der es allein nicht mehr kommt.
Wir habenalso die Musikschulenstunde oder ein Konzert, den Spielplatz oder das Zimmer (kurzfristig) verlassen.
Dafiolgt eben die Konsequenz sofort - und ist gleichzeitig auch eine Maßnahme, dem Kind zu holen, wieder runterzukommen statt sich weiter hochzuschaukeln.

Aber:
Jetzt böse sein, dann Mittagsschlaf und danach nicht wohin gehen - das begreift ein so kleines Kind noch kaum als logische Folgge - und helfen tut es iohnt auch nicht mehr.
Und wenn dann womöglich alle noch sauer sind, weil er der ist, der den Besuch "unmöglich machte", ist das ganz daneben gegangen.

Kleine kinder haben noch kein Zeitgefühl für Absprachen, für Folgen,die in der Zukunft liegen und für morgen, gestern und nächste Stiunde.
Darum mußt Du zeitnah handeln und rausnehmen - vorbeugen kannst Du eh nicht.

Allesklingt aber weitgehend normal --- zeig ihm, wie er anders reagieren kann, wenn ihm wasn icht paßt - statt ihn auszuschimpfen und zu strafen..
Das frustriert ja nur noch mehr.

AllesUte - Ursel, DK

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Re: Als Konsequenz Besuch absagen

Antwort von Patti1977 am 03.04.2015, 20:47 Uhr

Als meine Windeln verweigert hat, hab ivh es ihr auch durchgehen lassen. Es hat geklappt. Wozu der Kampf Mittag? Er kann doch bestimmt notfalls aus Zimmer und ins Bad? Das würde ich ihm zutrauen. Vielleicht stärkt ihn das auch.

Er wird schon seine Gründe haben. Er fühlt sich bestimmt größer als ihr es seht. Kratzen geht nicht, das ist klar. Aber warum tut er es?

Ich hätte den Besuch eventuell auch abgesagt, wenn ich gemeint hätte, dass das ein Mittel gewesen wäre, dass er erstmal aufhört und merkt, ich kann das jetzt ändern indem ich einfach höre.

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Re: Als Konsequenz Besuch absagen

Antwort von Johanna3 am 03.04.2015, 23:56 Uhr

Ich würde sagen, dass war eine Strafe und keine Konsequenz. Was hat die Windel zum Schlafen mit dem Besuch der Tante zu tun?

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Re: Als Konsequenz Besuch absagen

Antwort von DK-Ursel am 04.04.2015, 9:47 Uhr

HejJohanna!

ich bin zwar nicht die Ausgangsposterin,aber ich verstehe es so, daß sie esalsKonsequenz für unmögliches Verhalten dachte. Es wurde ja geschrieben,.daß sich dasKind drumherum auch ziemlich "wild" aufführte.
Das mag bei größeren Kindern aber wirken, bei so kleinen eben nicht.
Da ist die direkteFolge sinnvoll - bzw. gutesVorbild oderzeigen,w ie man sich (anderen gegenüber) richtig verhält, wenn manNEIN sagen möchte oderseinem Kummer Ausdruck verleihenwill.

Was denMuttagsschlaf angeht.
Ich habe es in demAlter nicht mehr so genannt, da hieß es längst Mittagsruhe und die Kinder beschäftigten sich selbst ein bißchen im Laufstall oder Bettchen. Vorher habe ich aber auch noch vorgelesen.
Ab KIGA (so etwa in demAlter Deines Kleinen) war der Mittagsschlaf/ Mittagsruhe dann eh passé - da wurde "durchgemacht

Gruß Ursel, DK

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Re: Als Konsequenz Besuch absagen

Antwort von LadyFLo am 04.04.2015, 16:23 Uhr

ich denke auch er kämpft um freiheiten- darum in allem der GROSSE zu sein
Da stut er mit allen mitteln. vor allem geht es ihm darum Aufmerksamkeit zu erlangen- da die kleien shwester davon immer viel mehr bekommtals er ( sie braucht ja auch mehr hilfe)
für euch gilt : Positive Aufmerksamkeit schaffen
negative Afmerksamkeitsschreie wenn machbar ins leere laufen lassen
Die frage ist: kann er seien ausscheidungen kontrollieren? Ode rklappt danoch gar nichts auf der Toilette?
Kanne rsich alleien aus und umziehen?
denke meist klaptp das pipi- da würde ich ihn vor die Wahl stellen pipi machen de rwindel- eines von beiden wird gemacht- wenn nicht aufs klo möchtest - zieh ich dir die windel an- zur not gegen deinen Willen un dwehe du ziehst sie aus 8er mus sspüren das es dir toternst ist!
ich glaube kaum das viel passieren wird wenn er vorher pipi machen war
im rahmen seiner möglcihkeiten entscheiden lassen: anziehen? diese oder jene hose? brot oder toast- wurst oder käse etc. das sind kleine entscheidungen die ihn nich tzu sehr überfordern
ihn aber wohl fordern
gib ihm immer ne entschiedungsmöglcihkeit. z.b. er st pipi oder erst zähne putzen etc...so kann er bestimmen und du hast deinen willen
Klappt recht schnell das er es versteht und zickt er rum gibts auch konsequenzen- wenn dus nicht machst muss ich es tun. zudem bruach t er den mittagsschlaf noch oder käme er auch ohne über die runden? z.b. wenn leine maus schöäft mit ihm ne runde lesen und kushclen oder malen zum wieder entspannen? meine ist jünger und es klappt meis tgut- nur unterweg wird gern geschlafen ...
eine besser konsequenz äre sicher- dann gibts bei tante keinen kuchen weil wir zu spät kommen zum kafee.... dennoch hast du eines richti gemacht- angekündigtes muss auch durchgezogen werden- sonst lernen di emäuse doch das es wurscht ist was wir sagen...
ebenso wäre es denkbar gewesen ihm anzudrhen : he wenns net klappt hab ich keine zeit mehr mit dir anchher zu kushclen! denke wie die anderen schon sagten- das du generell kleineere konsequenzen wählen solltest die in nahem zeitlichen zusammenhang stehen zu dem verhalten...
Übrigens ihn erstmal ausbocken zu lassen ist keine shcande- in der zeit machst die kleine bettfertig. dann is der große dran. solange kanner veruchen seinen frust unter kontrolle zu bekommen bzw. ihn verrauchen zu lassen
viell hilft ihm ein frustobjekt: kissen etc das er "quälen" kann
unser mantra ist oft: beruhige dich und sage was du möchtest. klappt inziwschen oft- das sie unter tränen zwar dann sagt toasti bitte oder so

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Re: Als Konsequenz Besuch absagen

Antwort von kaempferin am 14.04.2015, 17:03 Uhr

Hallo,

erst mal zu der Sache Toilette, Pampers und Mittagschlaf: Ich schließe mich da meiner einen Vorschreiberin an - und frage Dich auch: Muss denn der Mittagschlaf noch unbedingt sein? Und vielleicht musste er auch wirklich nicht auf die Toilette (nehme sehr stark an - laut Deiner Beschreibung - dass er tagsüber regelmäßig auf die Toilette geht) und will keine Pampers mehr. Somit sage ich Dir auch - dann LASS' ihn doch einfach damit (in Ruhe), denn wenn er eben NICHT auf Toilette muss (und dies schon prima steuern kann) und eben groß sein will und von daher die Pampers - auch beim Mittagschlaf - nicht mehr will, würde ich ihm beides nicht aufzwingen! Somit hättest Du schon ganz prima den Wind aus den Segeln genommen und all Eure Nerven geschont (Deine sowie die Deines Sohnes). Also wegen der Toilette-Pampers-Mittagschlaf-Geschichte finde ich Deine Konsequenz (die ja schon eine STRAFE ist) in der Tat fehl am Platz.

Aber, wenn er andauernd kratzt, kneift und ärgert - und das "einfach" "nur so" - dann würde ich schon diese Deine von Dir angewandte Strafe mal anwenden! Ganz ehrlich. Also ihm klipp und klar sagen "Wenn Du nicht sofort aufhörst zu ärgern, kneifen, kratzen..., dann gehen wir NICHT zu... (Name der Personen; zu Verwandten oder auch zu seinem (besten) Freund/Kamerad... ). Oder aber die kommen nicht zu Euch. Würde dies aber auch erst sagen und machen, nachdem ich den "Erklärbär(en)" "gespielt" habe und er es partout nicht lassen würde.

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