Frage: Verbranntes

Sehr geehrter Herr Prof. Costa, vielen Dank für Ihre unglaubliche Arbeit. Ich bewundere es, dass Sie sich so viel Zeit für die Beantwortung der ganzen Fragen nehmen und auch die Art, wie Sie antworten. Bitte verzeihen Sie meine Schusseligkeit, ich bin mir eigenltich sicher, das schon einmal gefragt zu haben, nur kann ich meine Frage nicht mehr unter den ganzen gestellten finden. In meiner kleinen Kleinstadt wird oft vom Bäcker gekauft, was da ist, leider sind die Sachen oft an einigen Stellen sehr, sehr dunkel geraten. Bisher breche ich bei Croissants einfach das Verbrannte ab oder esse nur unbetroffene Scheiben vom Brot. Ist dies ausreichend oder ist es wie beim Schimmel und ich sollte lieber mein Brot selbstbacken (eine Alternative gibt es leider nur, wenn ich in die nächst größere Stadt komme). Ich hoffe, ich habe meinem Kleine durch meine Gedankenlosigkeit noch nicht geschadet. Neulich hatte ich Sie wegen des Bienenhonigs im Müsli gefragt. Natürlich haben Sie recht, die Firma hat mir bestätigt, dass der Honig nicht erhitzt wird. Ich denke Lagerungszeiten kann ich hier vernachlässigen und meinem Baby weiter natürliches Magnesium aus Amaranth gönnen, was ich für viel sinnvoller als unnötige Tabletten halte. Vielen, vielen Dank

von Anastasya am 27.10.2015, 16:24



Antwort auf: Verbranntes

Danke für die netten Worte. Es reicht völlig aus, wenn Sie verbrannte Stellen an Brot bzw. den Croissants weg lassen - der Rest ist in Ordnung. Sie können, vielleicht, beim Einkauf die Leute bitten, Ihnen solche Produkte zu verkaufen, die eben nicht verbrannt sind. Selbst Brot backen ist eine schöne Sache, das muss aber nicht unbedingt sein....

von Prof. Dr. med. Serban-Dan Costa am 28.10.2015