Lieber herr dr costa, Ich bin zwar nicht mehr schwanger, denke aber noch oft an meine 1.schwangerschaft zurück und mache mir sehr große selbstvorwürfe. Vor 3 jahren brachte ich meinen sohn in der 40. Ssw mit 2,6kg und 49cm zur welt. ich war in meiner schwangerschaft psychisch sehr stark angeschlagen, vor allem, weil mich der vater meines kindes verlassen hatte. aufgrund der psychischen probleme verspürte ich wenig appetit und musste mich zum essen zwingen. ich achtete darauf, dass ich wenigstens 4 kleinere portionen am tag zu mir nahm, jedoch war es im vergleich zu anderen schwangeren bestimmt wenig. bei einem bmi von 19,26 vor der schwangerschaft nahm ich 8kg bis zur geburt zu. wassereinlagerungen oder dergleichen hatte ich nicht. nach der geburt hatte ich ca 2 kg mehr, also nahm ich wenigstens in der schw kein eigenes gewicht ab. trotzdem frage ich mich heute nich, ob ich schuld war am geringen geburtsgewicht. Habe ich zu wenig zugenommen? wo liegt bei dem genannten bmi die mindeszunahme, um das kind nicht zu gefährden? Danke! VG
von yalda87 am 28.10.2014, 19:18