Vielen Dank für Ihre Mühen. Mein Gastro hatte seinerzeit eine Sorbitol-Unverträglichkeit negativ getestet und glaubt nicht, dass sich dies verändert haben könnte. Den Verzicht auf Laktose und Fruktose übe ich ja bereits weitesgehend, wobei ich bei Obst regelmäßig "rückfällig" werde, wie ich gestehen muss und auch überzeugt bin, dass Vitaminpillen echtes Obst und Gemüse nicht ersetzen können. Erst recht nicht in der Schwangerschaft. Deswegen nehme ich die Probleme danach in Kauf. Der Schwangerschaftsdiabetestest ist inzwischen durch, das Ergebnis war negativ, meine Beschwerden nach dem Test waren wie befürchtet enorm, aber ich habs überlebt. Allerdings wurden in meinem Urin Ketone festgestellt. Die Sprechstundenhilfe konnte mir aber nicht wirklich sagen, was das für mich und das Kind bedeutet. Sie meinte, Ketone würden darauf hinweisen, dass ich viel erbrechen müsste, doch das ist nicht der Fall. Sie empfahl mir mehr zu essen, damit die Ketone verschwinden. Meine Gewichtszunahme ist aber im Rahmen. (8 Kilo in der 28. SSW, Ausgangsgewicht 50 kg bei 162 cm) Was bedeuten Ketone im Urin und die wichtigste Frage: Schaden diese dem ungeborenen Kind? Nochmals vielen Dank!
von JaninaB am 31.03.2015, 07:29