Liebe Experten, ich habe eine Frage zu meinem Baby, das laut Feindiagnostik Trisomie 18 haben soll. (übereinander gelegte Finger, ARSA, beginnende IUR) Dabei geht es auch um eine Darmschlinge. Ich nehme an, dass es sich um eine Darmverschlingung, also eine Achsverdrehung des Darms handelt und somit einen Darmverschluss nach sich zieht. Wie soll ich in diesem Fall vorgehen? Ist das Baby nach der Geburt, sollte es diese überhaupt erleben, lebensfähig? Hat es jetzt im Mutterleib schon Schmerzen? (24. SSW) Welche Maßnahmen sind nach der Geburt notwendig und inwieweit sollte ich diese vornehmen lassen, wenn das Baby höchstwahrscheinlich nur eine kurze Lebenserwartung hat? Mir wurde gesagt, dass Trisomie-Babys kaum länger als ein paar Stunden leben. Ich bin hin und her gerissen, ob ich es den Strapazen einer OP überhaupt aussetzen oder den natürlichen Dingen ihren Lauf lassen soll. Ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen. LG Chris Frewer
Mitglied inaktiv - 16.06.2014, 13:27