Hallo, unsere Tochter (5,5 Mon, Kaiserschnitt, Antibiotika unter Geburt) hat mit 8 Wo sämtliche Ernährungsformen außer der Brust verweigert(wir haben alles probiert), so dass ich binnen 3 Wo vollgestillt habe. Hätte gern von Geburt an vollgestillt jedoch große Probleme mit Milcheinschuss, -menge etc. Sie musste daher bereits in ihrem kurzen Leben Hunger leiden-mit viel Tränen bei ihr und mir-waren auch im Kh. Kann diese Erfahrung dazu geführt haben, dass sie heute sehr unruhige teils nervöse Phasen hat und sehr sensibel ist? Wir versuchen dann immer möglichst viel Ruhe zu vermitteln-manchmal hilft nur die Brust. Und kann es sein, dass sie so eine Art "Brust-Fixierung" entwickelt hat? Sie schläft nur durch Einschlafstillen ein (Beistellbett) und ich liege die gesamte Nacht neben ihr. Versuche, das Bett zu verlassen, scheitern, weil sie gerade am Anfang sehr oft ängstlich aufschreckt und mich sucht. Sie schnappt dann immer wieder die Brust. Ist das ok oder besser Tragen? Vielen Dank!
von jupala am 09.06.2014, 08:16