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Frage an mehrfach Mamis :)

Thema: Frage an mehrfach Mamis :)

Bin gerade mit dem zweiten Kind schwanger. was würdet ihr aus euren Erfahrungen sagen? War der Unterschied bzgl Anstrengung , Aufwand etc größer von einem auf zwei oder zwei auf drei Kinder? Eine Mama aus dem Bekanntenkreis meinte mal, das dritte war dann eigentlich am leichtesten. Nur etwas mehr Organisation. ^^

von Sommersturm86 am 27.02.2014, 20:30



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Bei uns war definitiv von 2 auf 3 die größere Umstellung. Das lag aber sicher auch am Abstand von 11 bzw. 7 Jahren. Stefanie

von Murmeltiermama am 27.02.2014, 20:35



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Ich denke daß hängt stark vom Kind ab. Umstellung von o auf 1 fand ich easy, da er sehr pflegeleicht war, Umstellung von 2 auf 3 fand ich ok, aber etwas anstrengender, da die Kleine abends viel geweint hat und ein schlechter Schläfer war, daher war ich manchmal schon sehr gestresst. Tagsüber war sie super lieb, aber dieser Schlafmangel.....hätte mich ja hinlegen können aber tagsüber war da ja der Kleine noch. Umstellung auf Kind 3 war recht einfach, da sie extrem lieb war/ist. Allerdings wurde dann plötzlich der älteste sehr anstrengend....momentan läuft es recht gut. Die Kids sind jetzt 10, 8 und 2 Jahre alt. Kind 4 wird's wohl nicht geben..;-) LG Isi

von Goggelsche am 27.02.2014, 20:41



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Verschiedene Dinge. Von 0 auf 1 war auch super. Konnte mich immer hinlegen wenn der kleine tagsüber schlief. Und der schlief fiel. ;-) Von 1 auf 2 fand ich anstrengend, dass man tagsüber nicht ausruhen kann. Immer wenn das Baby schläft will der große was... Von 2 auf 3 bin ich daran ja schon gewöhnt und macht mir nichts mehr aus aber die kleine weint deutlich mehr als die beiden großen es getan haben. Das ist gerade etwas aufreibend.

von Pabelu am 27.02.2014, 20:47



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Von 0 auf 1 war natürlich ne Umstellung so von keinem Kind auf ein Kind, aber nicht anstrengend. Am anstrengendsten fand ich von 1 auf 2 Kinder, Von 2 auf 3 war ich ja dann schon einiges gewohnt, die 3. dazu super pflegeleicht, sie lief anfangs wirklich so mit.

von Luni2701 am 01.03.2014, 11:54



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Hallo, ich kanns ehrlich gesagt gar nicht mehr so genau sagen! Anstrengend war es bei uns schon immer, von Null auf 1 Kind finde ich schon, dass sich da das Leben am meisten ändert, man wird fremdbestimmt. Nr. 2 kam 15 Monate nach Nr. 1 bei uns an, d.h. Nr. 1 war auch noch sehr klein und konnte grad mal laufen, also Windelkind und unselbständig. Nr. 2 war leider Nachtschreckkind... Nr. 3 kam als Nr. 2 2 J. 3 Mo war. D.h. wir haben jetzt mal vorerst das Gröbste hinter uns. Die Kinder sind jetzt 6, 5 und 3 J. Man kann das aber auch absolut nicht pauschalisieren, da jeder anders lebt. Achja, ich arbeite auch noch 50 %... also ich bin ausgelastet!! LG Rosinchen

von Rosinchen78 am 27.02.2014, 20:46



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0 auf 1 einfach 1 auf 2 super anstrengend (knapp 3 Jahre Altersunterschied) 2 auf 3 um einiges leichter (15 Monate Altersunterschied) 3 auf 4 total einfach (2,5 Jahre Altersunterschied) Gruß, ruth

von Mamsch3 am 28.02.2014, 05:08



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hi das kann man doch nicht pauschal beantworten. Kommt immer draufan, wie pflegeleicht die Babys sind und wie die grösseren Geschwister mit dem Neuzuwachs umgehen. Also ich fand es von keinem aufs 1. Kind super anstrengend. Vom 1. aufs 2. war es easy, da meine Kleine echt ganz pflegeleicht war und kaum geschrien hat. Der Bub dann zum Schluss war wieder sau anstrengend. Er war ein Schreibaby und die berufliche Situation meines Mannes liess es nicht zu, dass er Abends daheim war. Gerade Abends schrie der Kleine durch. Oftmals sass ich mit 3 Kinder am Tisch und wir alle 4 waren nur noch am heulen. Ausserdem hatte meine Mittlere damals enorme Verlustängste und wachte in der Nacht alle 2 Stunden auf. Der Kleine ja auch, aber immer schön um ne Stunde versetzt. In der Früh um 4 Uhr wollte er gar nicht mehr schlafen. Ich habe monatelang nie länger als 4 bis 5 Stunden pro Nacht geschlafen und diese nicht mal am Stück. Sowas brauch ich nicht mehr. LG

Mitglied inaktiv - 28.02.2014, 08:06



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Von 0 auf 1 fand ich auch die größte Umstellung! Von 1 auf 2 war ok. Fand ich nicht sehr anstrengend. Von 2 auf 3 fand ich den Schlafmangel am schlimmsten, obwohl die 3.so ziemlich das einfachste Kind ist, was es gibt. Sie läuft bei uns, so wie man das immer sagt, wirklich so mit! Wie die Umstellung vom 3.aufs 4.kind ist, weiß ich erst im Sommer Ich denke, es kommt aufs Kind an, wie die Umstellung ist. Es gibt halt einfache, eher unkomplizierte Kinder und es gibt schwierige Kinder, die viele Nerven kosten (so wie mein 2.kind). Der Altersunterschied spielt natürlich auch eine rolle. Die drei sind bei uns alle 4jahre auseinander, so dass das natürlich schon einfacher war. LG

von KatjaB78 am 28.02.2014, 08:12



Antwort auf Beitrag von Sommersturm86

Von 0 auf 1 fand ich recht easy. War jung und mitten im Studium- tagsüber hinlegen wäre also gar nicht gegangen, wäre mir aber auch nicht in den Sinn gekommen. Meine Mutter hat viel aufs Baby aufgepasst. Von 1 auf 2 fand ich auch recht easy. Der Mittlere war relativ pflegeleicht und der Große schon 5 und daher relativ selbständig. Aber gerade deswegen fand ich's teilweise anstrengend, jetzt wieder mit einem Säugling von vorn anzufangen. Von 2 auf 3 war am härtesten: ich hatte viele körperliche Probleme durch Schwangerschaft und Geburt und der Kleinste konnte nicht aus der Hand gegeben oder abgelegt werden. Den Kleinen also permanent auf dem Arm, abend hat er oft lange geschrien, dazu die beiden Größeren, Haushalt, dann noch Hauskauf, Umzug etc.- das hat geschlaucht und ich bin mir auch sehr sicher, dass mir die 3 voll und ganz (zusätzlich zum Job) reichen. Lg, Constanze

Mitglied inaktiv - 28.02.2014, 16:19



Antwort auf Beitrag von Sommersturm86

Das liegt sicherlich hauptsächlich am Kind und an den jeweiligen Lebensumständen. Bei uns war das zweite Kind (anderthalb Jahre Abstand) sehr anstrengend, weil es gleich als Neugeborenes krank war und der Vater nur am WE da, dadurch war für den Großen zu wenig Zeit da, was zu einer starken Eifersucht geführt hat. Das dritte Kind (2 Jahre Abstand) war wiederum sehr "pflegeleicht" und auch von den Älteren innig geliebt, das Vierte (auch 2 Jahre Abstand) empfand ich dann als anstregend, obwohl die Umstellung nicht groß war. Beim Sechsten (7 Jahre Abstand) war zwar eigentlich die Umstellung wieder groß, trotzdem empfand ich es als unanstrengend. Das Sechste (anderthalb Jahre Abstand) war zwar keine große Umstellung, aber für mich recht anstrengend, das Siebente (4 Jahre Abstand) war dann für uns alle eine sehr angenehme Umstellung.

von mamame70 am 28.02.2014, 16:57



Antwort auf Beitrag von Sommersturm86

kriege viele Kinder. Dann bekommst du viel Kindergeld und sonstige Unterstützung vom Vater Staat. Am Ende musst du nichts machen. Familienhilfe für solche Muttertiere werden alles für dich erledigen. Es scheint in Deutschland gut zu funktionieren. Mal im ernst: wenn du schon diese Frage stellst...solltest du lieber dein Sorgerecht für Kinder gleich ablegen.

von Tiptap am 28.02.2014, 21:16



Antwort auf Beitrag von Tiptap

Hey, daran hab ich noch gar nicht gedacht! Klingt super. Danke für den Tipp! :)

von Sommersturm86 am 01.03.2014, 12:11



Antwort auf Beitrag von Sommersturm86

Von Null auf 1 war super! Hab mich mit hingelegt und relativ flexibel unterwegs. Von 1 auf 3 war anstrengend, ich hab zwei ausgelassen weil ich Zwillinge bekommen habe! Es kommt halt schon auf die Rahmenbedingungen an! Ich würde jetzt zB kein Kind mehr haben wollen.

von Lukiluc am 01.03.2014, 05:03



Antwort auf Beitrag von Lukiluc

Null auf 1 war das Anstrengendste, was ich je erlebt habe, auf 2 war anstrengend aber nicht mehr als erwartet und auf 3 total easy.

Mitglied inaktiv - 01.03.2014, 10:46



Antwort auf Beitrag von Sommersturm86

ich bin gerade mit dem dritten schwanger....von einem kind auf 2 kinder war schon ungewohnt klar zudem war nummer 2 auch noch ein schreibaby und nach der phase hatte er dann ewig verstopfung bis fast zum ersten geburtstag das war schlimm....ich weiß noch nicht wie es sein wird wenn nummer 3 da ist.... ich denke bei jedem ist es anders.

von 2fach Mami1012 am 05.03.2014, 15:41



Antwort auf Beitrag von Sommersturm86

Ich fands von 2 auf 3 anstrengender....grad ne Zeit später. Ich fand, dass sich immer 2 zusammen getan haben und der dritte eher alleine da stand. Denke aber auch, dass es auf die KInder ankommt. Mein zweiter wat halt total brav , somit war das mit 2 Kindern echt easy, aber mit dem dritten Kind waresdann doch anderster. Bei Kind 4 fand ich es wieder ganz super und nun haben wir einen fünften Zwerg und nun is es wieder recht unruhig. Allerdings waren\sind Kind 1,3 und 5 doch recht anstrengend im Babyalter. Meine dritte hat ADs und bringt oft unser Familienleben ins schwanken....wenn sie.mal nicht da ist merken wir das extrem....fehlt einer der anderen, is es kein Unterschied. Es kommt also wirklich auf die Kinder an, denn jedes is anderster.

von eulchen76 am 09.03.2014, 22:10



Antwort auf Beitrag von eulchen76

Solche Aussagen allein, gehören bestraft. Es gibt Menschen, die wollen Kinder und welche die sind egoistisch !!! Ich wollte immer zwei Kinder, hab nun aber vor 7 Mon. mein 5 Sonnenschein bekommen und das Vater-Staat soviel tut, davon merk ich nichts. Ich mache jeden Tag alles für meine Familie und das Ki.Geld ist zwar nett aber es würde nicht zum Leben reichen. Auf die Frage: von 0 auf ein Kind war sehr anstrengend, da wir beide um ein Haar bei der Geburt gestorben wären, nach dem NotKS hatte ich keinen Bezug zu meinem Baby, dass war sehr schlimm. Sie hatte dann auch ständig Bauchkrämpfe und viel geweint, aber auch dann wieder sehr lieb. Als Nr. 2 im Abstand von 2J. 4 Mon. kam war sie schon ziemlich selbstständig und das erleichterte viel. Nr.2 ein absolutes Sonnenscheinchen, hat die anstrengende Phase von der ersten wett gemacht. dann kamen Zwillinge und es war richtig heftig, denn ich hatte vier kleine Kinder und keine Hilfe von irgendjemanden, mein Mann war viel beruflich unterwegs. Das Zwillingsmädchen war ein Schreikind und jetzt 4 Jahre später kam Nr. 5 und alles ist easy :-)))

von Bella08 am 14.03.2014, 14:31