Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von sinchen123 am 03.01.2017, 13:50 Uhr

Füttere ich zu viel?

Hallo zusammen,

ich bin seit März 2016 Mama von Zwillingen, einem Jungen und einem Mädchen. Beide wogen bei der Geburt knapp 2kg (33SW). Bei der letzten Untersuchung Ende Oktober wogen beide knapp 8kg.

Der ungefähre Essensplan beider sieht so aus;

6.00 Uhr 200ml Milch
10.00 190g Mittagsmenü u. 100g Obstbrei
14.00 GOB Brei (190g) u. 100g Obstbrei
17.00 20g Reisflocken mit 100g Obstbrei
vorm Schlafen 200ml Milch und einmal nachts 200ml Milch.
Beide trinken nur Wasser oder ungesüßten Tee

Mein Freund ist der Ansicht, dass sie so viel benötigen, ich finde es teilweise schon etwas zu viel. Die Kinder sollen gesund und satt sein, ich möchte sie aber auch nicht überfüttern. Ich weiß, jedes Kind ist indidviduell, aber ich würde gerne eure Meinungen zu der Menge etc hören.

Vielen Dank und liebe Grüße,
Sina

 
10 Antworten:

Re: Füttere ich zu viel?

Antwort von SabSi83 am 03.01.2017, 16:57 Uhr

Hallo!

Ich hab auch ein Märzbaby

Wir sind noch nich so weit mit dem Essen, aber das liegt dran, dass er keinen Brei nimmt sondern nur Fingerfood und da landet doch noch recht viel auf dem Boden

Aber prinzipiell kann man Babys gar nicht überfüttern... Du machst das schon richtig! Alles was sie freiwillig ohne Druck essen ist gut!

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Re: Füttere ich zu viel?

Antwort von FrauStorch am 03.01.2017, 22:17 Uhr

Was ist denn deine Sorge was passiert wenn du sie “überfütterst“? Sie sind ja noch nichtmal sonderlich schwer... mein Sohn kam im April und wog bei der Feburt 3260g. Jetzt wiegt er knapp 11 kg. Und das obwohl er nur wenig Brei essen mag und sonst gestillt wird. Und er ist noch nichtmal das kräftigste Kind was ich kenne. Beim Gewicht spielen die Gene auch eine große Rolle.

Kinder können ihre Nahrungsaufnahme sehr gut regulieren, sie wissen selber was für sie die richtige Menge ist. Deine Verantwortung ist es, das richtige anzubieten, also, frisches, gesundes und ausgewogenes Essen. Er entscheidet dann wie viel er davon essen mag. Dann kannst du nichts falsch machen.

Mir persönlich wäre es etwas viel Obstbrei (ist es frisches Obst?), das ist dann ja schon viel Zucker pro Tag. Ich biete meinem Sohn lieber etwas mehr Mittagsbrei an und hinterher noch einen kleines Stück frisches Obst wie reife, weiche Birne als Fingerfood zum üben als so ein fertiges Obstgläschen wo wenig Vitamine und viel Fruchtzucker drin ist. Bei mir kriegt er so lange was bis der Mund zu bleibt, ich geh da nicht nach Größe der Gläschen. Woher will der Herr Hipp auch wissen wieviel Hunger mein Kind gerade hat? Bei ihm geht das jedoch sehr schnell dass er nicht mehr mag.. er stillt noch zu gern..

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Re: Füttere ich zu viel?

Antwort von sinchen123 am 03.01.2017, 23:07 Uhr

Danke für die Antwort!

Ich füttere obstbrei aus dem Glas, achte aber darauf,dass es 100% Frucht ist. Das mittagsmenü bekommen sie am Wochenende aus dem Glas weil wir da häufig zu Besuch bei der Oma sind, unter der Woche meistens selbst gekocht. Da variieren die Mengen dann. Fleisch gibt's nur aus dem Glas am WE.

Ich finde es auch sehr obstlastig,aber gebe ehrlich zu,dass ich nicht weiss was ich sonst geben könnte. Fur Vorschläge wäre ich dankbar.
Zwischendurch haben die kleinen auch schon banane,birne oder zwieback geknabbert,aber da essen sie einfach nicht genug.

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Re: Füttere ich zu viel?

Antwort von emilie.d. am 04.01.2017, 8:16 Uhr

Ich finde es auch zu obstlastig. Obst enthält sehr viel Fructose, ist in Massen nicht ideal. Und prägt auf süßen Geschmack.
Ich würde gar keine Obstgläschen geben. Wenn dann frisch am Stück oder eben püriert.
Du kannst zur Beikost immer Pre nach Bedarf geben, wenn sie noch hungrig sind. Milch ist im ersten Lebensjahr Hauptnahrungsmittel. Alternativ kannst Du z.B. mehr Mittagsbrei geben.
Den Nachmittagsbrei könntest Du z.B. selbst machen. Dazu einfach Getreideflocken (z.B. von dm oder Holle, Reis ist recht nährstoffarm, Hirse, Hafer, Dinkel wäre besser) mit warmen Wasser anrühren, 1 Teel. Fett zugeben und einen Essl. frisches Obst.
Kinder, die an Obstgläschen gewöhnt sind, essen oft normalen Getreidebrei mit weniger Zucker weil weniger Obst, nicht mehr. Oft gewöhnen sie sich aber wieder dran.

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Abendbrei

Antwort von emilie.d. am 04.01.2017, 8:18 Uhr

Den würde ich ebenfalls mit Milch zubereiten (mehr Fett, mehr Eiweiß) und später zusätzlich dann noch Pre geben. Ohne Obst.
Du kannst Pre oder Kuhmilch nehmen. Bei Kuhmilch sollten es innerhalb von 24 h nicht mehr als 200 ml sein.

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Re: Füttere ich zu viel?

Antwort von lanti am 04.01.2017, 13:58 Uhr

Hallo,

früh geborene Zwillinge sind meist bei der Geburt leichter als Einlinge und haben häufig Aufholbedarf. Besser sie nehmen gut zu als man muss um jedes Gramm kämpfen. Und wenn die Kinder mobiler werden, verschwindet auch evtl. Babyspeck i.d.R. schnell. Da würde ich mir keine Gedanken machen, insbesondere solange der Kinderarzt auch zufrieden ist.

Kinder haben ein natürliches Sättigungsgefühlt und holen sich daher soviel sie brauchen, wissen aber auch selbst am besten, wann sie satt sind. Bezüglich der Mengen würde ich mich daher ganz vom Kind leiten lassen. Was Du steuern kannst und solltest ist, dass sie sich an einem gesunden, ausgewogenen und nährstoffreichen Angebot ohne Salz, Zucker, Rahm usw. satt essen.

Ich schreibe einfach mal was zu den einzelnen Mahlzeiten:

- Pre Milchflasche am Morgen und Abend sowie in der Nacht
Milch ist im ganzen ersten Jahr Babys wichtigste Nahrung. Säuglingsanfangsnahrung kannst Du daher jederzeit ganz nach Bedarf geben. Das würde ich so beibehalten.

- Mittagsmenü
Gemüse Kartoffel Fleisch Brei ist eine milchfreie Beikostmahlzeit. Wenn man selbst kocht, sollte der Brei immer doppelt soviel Gemüse wie Kartoffeln (Reis und Nudel nur ab und zu, da weniger nährstoffreich) enthalten und 1 EL Öl pro 200 g zur ausreichenden Versorgung mit Energie/Kalorien und wertvollen Fettsäuren. Pro 190 g Menügläschen (ohne Salz und Rahm o.ä.) empfiehlt sich 1 Teel. Öl nach dem Erwärmen unterzurühren (wenn das Gläschen lt. Zutatenliste bereits Öl enthält, reicht ein halber Teel als Zugabe). Weiterhin sollte der Gemüse Kartoffel Brei täglich eine Eisenquelle enthalten - entweder 30 g Fleisch oder 1 EL Hirse (pur - nicht mit Mais oder Reis gestreckt - siehe Zutatenliste) oder Hafer oder 1 Teel. weißes Mandelmus als veg. Eisenlieferanten. Vom Gemüse Kartoffel Brei dürfen und sollen die Kleinen soviel essen wie sie mögen. Die pauschalierten Mengen in den Gläschen können nicht jedem individuellen Appetit gerecht werden - 80 g sind hier genauso normal und ok wie 250 g - also bei Bedarf einfach mehr geben (bei selbst gekochtem Brei gar kein Problem die Portionen flexibel anzupassen). Zur Verbesserung der Eisenaufnahme ist es sinnvoll etwas Obst als Nachtisch anzubieten. 30-50 g sind hier völlig ausreichend (bei mehr Appetit mehr Gemüsebrei vorher anbieten) und es sollte frisches rohes Obst sein wie Apfel, Birne, Banane usw. - egal ob gerieben, mit etwas Flüssigkeit püriert, zerdrückt als Fingerfood zum selbst essen.

- Getreideobstbrei
Die zweite milchfreie Beikostmahlzeit ist eine Obstmahlzeit und sollte daher ebenfalls aus frischem rohem Obst bestehen. Gekochtes Obstmus und Obstgläschen liefern wenig Nährstoffe (natürliche Vitamine und sek. Pflanzenstoffe, die Obst gesund machen, gehen auch bei 100% Frucht durchs Erhitzen verloren), im Verhältnis viel Fruchtzucker und gewöhnen an stark süßen Geschmack. Mit frischem Obst hat diese eigentlich überflüssige Leckerei dann wenig gemeinsam. Besser geeignet ist Apfel, Birne, Banane, Aprikose, Beeren, Nektarine, Melone usw gerieben oder klein geschnitten und mit etwas Flüssigkeit püriert - dann bis zur gewünschten Konsistenz eisenreichen Getreidebrei zB Hafer (Reis und Grieß sind wenig nährstoffreich) unterrühren und 1 Teel. Öl für ausreichend Energie und wertvolle Fette unterrühren - fertig auch zum mitnehmen für unterwegs. Auch hier kann man soviel Brei zubereiten wie das Kind zum satt essen benötigt. Ein Obstnachtisch ist dann überflüssig.

- Brei am Abend
Gut geeignet wäre hier eine milchhaltige Beikostmahlzeit wie der Milchgetreidebrei. Dazu kann man einfach die gewohnte Pre Milch wie fürs Fläschchen zubereiten, in eine Schale geben und bis zur gewünschten Konsistenz Getreidebrei zB Dinkel unterrühren. Die Zugabe von Obst ist nicht nötig, da Pre Milch voll vitaminisiert ist. Möchte man Obst zugeben, sollte es roh gerieben sein und auf etwa 30 g begrenzt. Ab 6 Mon. kann man, wenn man möchte auch einen Vollmilchbrei anbieten: 200 ml Vollmilch aufkochen, Getreidebrei unterrühren oder Getreideflocken wie zB Dinkelflocken oder Haferschmelzflocken mit aufkochen, quellen lassen, 2 EL frisches rohes Obst als Vitamin C Quelle unterrühren - fertig.


Die Umstellung auf nährstoffreiches Getreide und rohes Obst kann schonmal etwas dauern bzw Gewöhnung erfordern. Das ist - gerade bei guten Essern - zugunsten einer gesunden Beikost aber ja kein Problem ;)

Ansonsten Mengen ganz nach Bedarf des jeweiligen Kindes in der jeweiligen Phase. Als Getränk ist Wasser pur optimal - es ist kalorienarm, zahnschonend, überall verfügbar, macht beim trinken lernen keine Flecken und zieht im Sommer keine Insekten an. Tee ist je nach Sorte eher ein sanftes Heilmittel als ein Getränk (zB Fenchel), das man sparsam und bei Bedarf einsetzen sollte, bei Kindern nicht unkritisch und gewöhnt generell unnötigerweise an Getränke mit Geschmack und kann durch seine Säure ebenso wie Saft die Zähnchen angreifen. Würde ich persönlich einfach weg lassen :)

LG

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Re: Füttere ich zu viel?

Antwort von sinchen123 am 06.01.2017, 15:44 Uhr

Danke für die vielen Antworten.

Ein paar Dinge lassen sich bei uns einbauen, manches leider nicht.
Alles immer frisch zuzubreiten wird teilweise schwierig, da die Kinder bereits in die Kita gehen und ich alles mitgeben können muss.
Haben schon frische Birne im Brei ausprobiert- das kam bei unserer Tochter gut an, bei unserem Sohn gar nicht. Frische Himbeere mochte keiner von beiden.Frische Banane mit Flocken als GOB mochten jedoch beide. Morgen ist dann Apfel an der Reihe, danach werden wir dann ein paar Obstsorten mischen, aber erstmal eins nach dem anderen ;) Dafür isst unsere Sohn aber abends jetzt Brei angerührt mit Milch, was er vor ein paar Monaten noch überhaupt nicht mochte. Das probieren wir dann heute abend auch bei unserer Kleinen aus. Der Umstieg von Reisflocken auf andere Flocken wird bei unserem Sohn kein Problem sein, denn er isst bereits 3 Korn Brei. Unsere Tochte hingegen bekommt da sehr schnell Verstopfung. Damit haben wir schon seit der Geburt zu kämpfen. Deshalb bleibt es bei ihr erstmal bei Reisflocken.

Wir freuen uns jedenfalls über die tollen Tipps und dass wir manche schon umsetzen konnten :)

Wielange kann man frisches Obstpüree eigentlich im Kühlschrank lagern? Kann ich das dort auch in alten Breigläsern aufbewahren?

Die Mäuse gehen bis Mittag in die Krippe und sind danach bei meiner Schwiegermama oder mit meinem Freund zuhause (arbeitet in 4 Schichten). Ich stelle beiden das Essen immer hin damit sie genau wissen wer was isst wenn ich auf der Arbeit bin.

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Re: Füttere ich zu viel?

Antwort von lilke am 07.01.2017, 14:35 Uhr

Ich finde es deutlich zuviel Obstbrei und damit zuviel Zucker und für bald ein Jahr solltet ihr langsam anfangen die eine oder andere Milchflasche auszuschleichen, zB den Abendbrei auch wirklich mit Milch(nahrung) machen. Lieber mehr an frisches Obst gewöhnen, das hat prozentual weniger Zucker als eingekochter Brei und macht häufig satter (Banane zB). Ist im Winter aber schwer, seh ich ein.

Ab einem Jahr sind 300ml Milch und Milchprodukte empfohlen. Klar, das muss nicht über Nacht sein, es sind deutliche Frühchen und brauchen sicherlich auch noch das Saugen. Aber halt langsam damit anfangen.

Ich finde die Mengen schon hoch und mein Großer war ein sehr guter Esser, der konstant Gewicht wie Größe auf der 85-90% Percentille steht. Aber der hat das nicht weggefuttert. Wenn sie es brauchen ist gut, Diät halten brauchen Kinder normalerweise nicht, dann würde ich aber lieber mehr sättigende Komponenten (Reisbrei oder auch mal feste Sachen wie Brot oder Maiswaffel) und Gemüse geben und weniger Obstbrei.

LG Lilly

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Re: Füttere ich zu viel?

Antwort von lanti am 10.01.2017, 14:40 Uhr

Beim Gemüsebrei oder Gläschen kannst Du ja einfach mehr Gemüse Kartoffel Brei mitgeben, um das Obst zu reduzieren. Auch frisches Obst als Nachtisch sollte in einer Kita eigentlich kein Problem sein.

Jedes Kind hat andere Vorlieben und manchmal dauert es eine Weile bis die Kleinen sich an einen neuen Geschmack gewöhnt haben. Einfach immer mal wieder Apfel, Birne, ab und zu Banane usw. anbieten.

Mehrkornbreie enthalten oft von allem etwas und nicht so richtig bzw. hauptsächlich weniger nährstoffreichen Reis/Weizengrieß (siehe Zutatenliste). Besser ist wie gesagt Hafer oder Hirse pur (eisenreich) im GOB und zB Dinkel für den Milchbrei.

Reis ist leicht verdaulich aber tendenziell stuhlfestigend. Für die Kleine wäre daher Hirse oder Hafer pur durchaus eine Option, da beides stuhlauflockernd ist.

Obstpüree würde ich nicht länger im Kühlschrank lagern (Vitaminverlust), sondern möglichst zeitnah aufbrauchen (am besten innerhalb eines Tages).

Vielleicht können der Papa und die Oma auch Obst reiben und Getreide und Öl unterrühren - das ist gar nicht schwer ;)

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Re: Füttere ich zu viel?

Antwort von sinchen123 am 10.01.2017, 23:15 Uhr

Danke für deine Antwort.

Wir haben die Menge ges Gemüsebreis jetzt erhöht und die Kinder brauchen gar keinen Nachtisch mehr, Manchmal schaffen sie nicht mal mehr die ganze Portion (habe jetzt 220g-250g pro Portion eingefroren).
Nachmittags essen sie jetzt immer Dinkel- Haferflocken oder 3 Korn Brei (Hafer, Dinkel und Gerste) mit frisch püriertem Obst. Nachdem ich eine genaue Anleitung geschrieben habe, haben mein Freund und die Oma es wirklich hinbekommen :D Meistens pürieren wir eine Banane und einen halben Apfel für beide zusammen. Mittlerweile essen sie es ohne Probleme und wenn unsere Birnen endlich reif sind dann mischen wir nochmal.
Zum Abendbrot gibt es für unsere Maus jetzt Milchbrei ohne Obst. Den nimmt sie komischerweise, aber unser Sohn mag ihn immer noch überhaupt nicht. Er greift auch oft nach dem Löffel und isst zwischendurch ein paar Reiswaffeln, Hirseknabbereien oder ein bisschen Apfel auf die Hand. Deshalb habe ich vor ein paar Tagen salzfreies Dinkelvollkornbrot gebacken. Das isst er nun getoastet (mag die weiche Konsistenz noch nicht so gerne) mit ein bisschen weißem Mandelmus drauf. Unsere Tochter hat es heute auch probiert und es hat ihr auch geschmeckt. Jedoch ist es für sie noch sehr anstregend zu essen und irgendwann fängt sie dann an zu weinen. Dann bekommt sie eben ihren Milchbrei.

Also bis auf den GOB und ein paar Knabbereien konnten wir das Obst komplett streichen und Gläser haben wir auch keine mehr aufgemacht!!! Erspart und auch viel Schlepperei ;)

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