Der erste Brei - die Beikost

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von Aaron2013  am 15.06.2014, 12:08 Uhr

Brei und 1000 Fragen...

Hallo ihr Lieben,
da mir hier neulich schon mal ganz prima geholfen wurde, wende ich mich heute wieder an euch, aber diesmal geht's mir um die Einführung der B(r)eikost. Unser kleiner Mann ist nun 5einhalb Monate und vor ca. 2 Wochen haben wir mit dem ersten Brei begonnen. Die Ärztin meinte, wir sollten idealerweise mit Karotte oder Pastinake anfangen. Da ich hier noch nirgends Pastinake zu kaufen gesehen hab und selber ein großer Karottenfan bin, haben wir uns dieses Gemüse ausgesucht. Gewaschen, geschält, geschnippelt und dann im Dämpfeinsatz gegart und püriert. Zum Schluss noch Öl dazu und los ging und es hat ihm wunderbar geschmeckt und die Konsistenz war sehr gut zum Füttern. Wir haben dann nach und nach gesteigert bis ca. 100 Gramm und die Kartoffel dazu genommen und dann hatte er plötzlich keinen Stuhlgang mehr. Am dritten Tag ohne Ergebnis in der Windel, haben wir dann nochmal bei Kinderarzt angerufen und sollten Milchzucker geben und das Gemüse umstellen. Keine Karotte mehr! :( Ich hab dann vor lauter Schreck erstmal eine Breipause eingelegt. Nun haben wir endlich wieder was in der Windel gehabt und haben dann, weil ich gar nicht wusste, wie und was, Gläschen gekauft und heute nach zwei Tagen Breifrei wieder angefangen und zwar mit Kürbis, weil das wohl besser verdaubar ist und nicht so stopft. Jetzt weiß ich aber gar nicht, wie ich weiter machen kann oder soll. Wir sollten laut Arzt wieder bloß mit ein paar Löffelchen beginnen, aber wie schnell kann ich das denn jetzt aufbauen? Wann kann ich wie neue Gemüse und Fleisch dazu nehmen? Ich habe auch festgestellt, dass der Brei im Glas bedeutend flüssiger ist als mein selbstgekochter. Kann es sein, dass nicht die Karotte das Problem war, sondern die Konsistenz? Sollte ich die Karotten vielleicht einfach mal in Wasser kochen und damit pürieren? Ich bin eigentlich auch überhaupt kein Fan von Gläschen und möchte viel lieber selbst kochen und einfrieren, aber ich habe noch nie Kürbis verarbeitet. Wie macht man das denn? Ich habe auch ein Rezeptbuch, in dem bei jedem Rezept Apfelsaft zugefügt wird. Hat jemand Erfahrungen damit? Ich habe auch im Netz gelesen, man kann Kartoffelbrei nicht einfrieren, weil er grisselig wird, aber in dem Breirezeptbuch steht viel mit Kartoffel und das ist alles zum Einfrieren gedacht. Vielleicht kann mir ja mal jemand ein paar Tipps geben oder so eine Art Fahrplan, dass wir einen roten Faden haben. Ich bin so unsicher. Ist eben alles neu. Danke im Voraus für euer Verständnis und eure Antworten! Lg Caro mit Aaron

 
7 Antworten:

Re: Brei und 1000 Fragen...

Antwort von vla25 am 15.06.2014, 13:44 Uhr

Hallo,

mir wurde auch schon viel geholfen in diesem Forum und dank etwa 2,5 Monaten Breierfahrung hoffe ich nun dir helfen zu können :-)

Wir haben auch mit Karotte angefangen und der Kleine hatte dann Verstopfung vom Feinsten. Auch bei Kürbis, den er sehr gerne isst, hat er das ab und zu. Wir waren deswegen auch beim Kindersarzt und der meinte, dass dies immer mal wieder vorkommen kann, da der Körper sich erstmal darauf einstellen muss.
Er hatte aber mit dem Kürbis nicht allzu schlimme Verstopfung mehr, also Karotte erstmal weglassen. Wir haben Birne (Gläschen von Alnatura, weil ohne Zusätze) dem Brei beigemischt und etwa einen TL mehr Öl hinzugefügt. Wenn nichts kam gab es Glycerinzäpfchen. Mittlerweile hat es sich ganz gut eingespielt.

Ich würde wieder von vorn beginnen aber je nach Appetit auch schneller mehr geben als zuerst. Musst du (leider) einfach ausprobieren.

Ich habe eine Woche nur Gemüse, dann eine Woche Gemüse-Kartoffel und eine weitere Woche später dann GKF gegeben.

In Wasser kochen würde ich nicht. Ich habe dampfgegart und bei sehr fester Konsistenz etwas Kochwasser genommen. Mir wurde gesagt, dass die Karotte selbst das Problem ist. Genau wie Bananen gibt es halt Lebensmittel die eher stopfen.

Kartoffelbrei pur kann man in der Tat nicht einfrieren. Ich mische Becher 2/3 Gemüse mit 1/3 Kartoffel und dann lässt es sich ohne Probleme einfrieren. Auch sollte man die Kartoffel nicht mir dem Pürierstab zerkleinern da es kleisterig wird. Ich nutze eine Kartoffelpresse. Das wird klein genug. Der Kleine isst es ohne sich zu verschlucken.

Schließlich zum Kürbis:
Wir bekommen, obwohl keine Saison mehr ist, noch Hokkaido-Kürbis auf dem Markt (der lässt sich gut lagern). Wir schneiden ihn einmal durch und entfernen mit einem Löffel die Kerne und alles faserige. Dann schälen wir ihn mit einem Sparschäler oder Messer (ist etwas schwierig wegen der harten Schale aber mit etwas Übung gehts). Dann schneiden wir ihn in Streifen und kleine Stücke und dampfgaren ihn. Kochwasser braucht man hier in der Regel nicht dazugeben. Apfelsaft lasse ich weg (kommt nur in den Abendbrei). Dies musst du nur, wenn du statt Fleisch Getreide dazumischst. Fleisch gebe ich übrigens jeden zweiten Tag. Ich habe wegen der besseren Verträglichkeit mit Hähnchen angefangen und jetzt gibt es wegen des höheren Eisengehaltes Rind im Wechsel mit Hähnchen. Fleisch wir beim Pürieren übrigens zu kleinen Schnipseln.

Ich hoffe damit ist dir geholfen.
Bei uns hat es übrigens einen Monat gedauert bis er den Mittagsbrei vollkommen akzeptiert hat. Einfach Geduld haben.

Viel Erfolg!

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Re: Brei und 1000 Fragen...

Antwort von Aaron2013 am 15.06.2014, 14:12 Uhr

Danke für deine Antwort! Ein paar Fragen hab ich da noch:
1. Dämpfst du Kartoffeln und Fleisch auch? Ich habe gelesen, man soll Kartoffeln wegen der nicht so guten Ingsltsstoffe im Wasser kochen, weil diese dann rausgekocht werden und die Kartoffeln dann fürs Baby gesünder idt. Da sind, so habe ich gelesen, Nitrate und Aldehyde drin...bspw das Solanin, welches giftig ist. Entzieht der Dampf denn auch diese giftigen Stoffe? Ich find Dampfgaren ja sonst ganz toll und die Karotten haben echt lecker und bedeutend besser als im Wasser gekocht geschmeckt.
2. Was muss man beim Dampfgaren von Fleisch denn beachten? Woher weiß ich, wann es gar ist?
3. Aus wieviel Gemüsesorten sollte ein Brei maximal bestehen?
Und 4. Kann oder sollte man mit dem Abendbrei schon anfangen, bevor der Mittagsbrei komplett ersetzt ist?
DANKE! DANKE! DANKE!

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Re: Brei und 1000 Fragen...

Antwort von vla25 am 15.06.2014, 19:22 Uhr

Hallo nochmal!
1. Ja, Kartoffeln und Fleisch dampfe ich auch. Hab Fleisch auch zuerst gekocht. Die Frau auf dem Markt bei der ich das Fleisch gekauft habe, sagte, man kann es ruhig auch dämpfen. Bzgl. der Inhaltsstoffe von Kartoffeln kann ich dir leider nicht weiterhelfen.
2. Ich dampfgare Fleisch genau wie den Rest auch. Rind habe ich im ganzen Stück (hatte Steakform) gedämpft und nach einer Dreiviertelstunde angeschnitten und geguckt ob es durch ist. Die Marktfrau hatte mir die Garzeit genannt. Das Hähnchen habe ich in Stücke geschnitten, weil das schneller geht und die Stücke auch angeschnitten und geguckt, ob sie durch sind.
3. Ich nehme immer nur eine Gemüsesorte und wechsle alle 1 bis 2 Tage ab (je nach Vorrat). Ich weiß es nicht genau, aber mehr als zwei Gemüsesorten sollten es nicht sein.
4. Manche Kinder nehmen einen anderen Brei besser. Bei Freunden wurde, nachdem es mit dem Mittagsbrei nicht geklappt hat, der Nachmittagsbrei. Ich hab mal gehört, dass viele Länder den Abendbrei als erstes Einführen. Außerdem heißt es ja BEIkost. Ich persönlich habe allerdings erst mit dem Abendbrei angefangen nachdem es mit dem Mittagsbrei geklappt hat. Er wollte, genau wie nun nach dem Abendbrei nach einer vollen Portion auch nicht mehr gestillt werden. Ich hab es ihm aber ein paar Mal angeboten und als er dreimal hinterinander nichts mehr wollte, hab ich es gelassen. So lief es beim Abendbrei auch, obwohl ich dachte er braucht das Stillen zum Einschlafen. Nach einer guten Woche hatte ich das abendliche Stillen ersetzt. Kommende Woche fange ich mit dem Nachmittagsbrei an, da er kaum mehr an der Brust trinkt.

Ich hoffe ich konnte dir insoweit helfen. Ansonsten ist lanti eine tolle Ansprechpartnerin (formulier dein Anliegen @lanti). Meist gibt sie aber auch von selbst tolle Tipps.

Weiterhin gutes Gelingen!!!

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Re: Brei und 1000 Fragen...

Antwort von lanti am 15.06.2014, 21:32 Uhr

Hallo Caro,

um euch besser etwas raten zu können, bräuchte ich noch ein paar Infos:

Wird Aaron gestillt oder bekommt er Pre Milch?
In welchen Abständen hatte er bei reiner Milchernährung Stuhlgang?
Habt ihr Milchzucker gegeben?
Welche Konsistenz hatte der Stuhl nach den drei Tagen?
Hatte der Kleine Bauchweh und/oder Schmerzen beim Stuhlgang?


Im Rahmen der Beikosteinführung muss sich die Verdauung erstmal wieder neu einpendeln und an die festere Kost gewöhnen. Das ist ganz normal. Wenn ein Kind gestillt wird, sind 3 Tage ohne Stuhlgang kein Problem. Bekommt es Säuglingsmilch sind alle 3 Tage auch ok bzw. eine entsprechende Verzägerung beim Beikoststart. Von Verstopfung spricht man erst, wenn das Kind sehr selten Stuhlgang hat, der Stuhl sehr hart ist bzw. es Beschwerden und/oder Schmerzen beim Stuhlgang hat.

Zusätzlichen Milchzucker sollte man nie geben, weil dieser zwar zur Stuhlentleerung führt, aber krampfartige Schmerzen verusachen und die Beschwerden noch verschlimmern kann:
http://www.hebamme4u.net/ernaehrung/milchzucker.html?sword_list[0]=milchzucker&cHash=f1f0c9599dc2b63e33bb03b04b91c5b8&type=1


Karotten wirken tendenziell stuhlfestigend und können bei manchen Babys auch (erstmal) Verstopfung verursachen, aber wenn ich das richtig verstehe, sind bei euch die Probleme erst aufgetreten als Du Kartoffeln zugegeben hast oder? Wie lange hattet ihr denn vorher Karotte pur gegeben und wie war da die Verdauung?

Karotte Kartoffel kann eine recht ungünstige Kombination sein, weil beides stuhlfestigend ist (Kartoffeln durch den hohen Stärkegehalt).

Ich würde euch daher Folgendes empfehlen:

- erstmal 2-3 Gemüsesorten pur (Karotte, Zucchini, Schlangengurke Fenchel, Kürbis, Avocado oder Aubergine) pur einführen jeweils einzeln und im Abstand von ca. 5 Tagen

- den Brei mit etwas mehr Kochwasser flüssiger zubreiten und 1 EL Öl pro 200 g zugeben (fürs ausreichend Energie und Fettsäuren sowie um die Verdauung zu unterstützen)

- wenn alles gut vertragen zunächst ein stuhlsuflockerndes Gemüse wie Zucchini mit Kartoffeln kombinieren und dann weiter sehen


Wenn Du Kürbis selbst kochst, kannst Du Hokaido Kürbis einfach waschen, klein schneiden und in wenig Wasser dünsten (anfangs ist er geschält leichter verdaulich, später kann man die Schale mit verarbeiten), pürieren und portionsweise einfrieren.

Wenn 2-3 Gemüsesorten pur gut vertragen werden und Du Kartoffeln zum Brei gibst, kannst Du diesen entweder auch einfrieren (ob Konsistenz Mutter und Kind zusagt ist verschieden) oder alle 3 Tage frisch auf Vorrat kochen, eine Portion am gleichen Tag füttern und die beiden anderen für die zwei Folgetage im Kühlschrank lagern und bei Bedarf im Wasserbad erwärmen - so sparst Du Platz und Energie für einfrieren/auftauen komplett ein.

Falls Du den Brei einfrierst, solltest Du Öl, Saft, Hirse/Hafer und Mandelmus erst nach dem Auftauen unter den erwärmten Brei rühren. Kochst Du frisch auf Vorrat, kannst Du den Brei direkt komplett zubereiten.

Nach Einführung von Gemüse und Kartoffeln wird der Brei durch Zugabe einer eisenreichen Zutat komplett. Dabei kannst Du zwischen Hirse, Hafer, weißem Mandelmus und Fleisch sowie später auch Fisch wählen/abwechseln.

Erst wenn der Brei auch eine der o.g. Eisenquellen enthält, ist die Zugabe von 2 EL Saft pro 200 g Brei sinnvoll. Denn dieser liefert Vitamin C, das dem Körper die Eisenaufnahme erleichtern soll. Alternativ kann man ab 6-7 Mon. dann auch 2 EL rohes Obst (gekochtes Obstmus enthält zu wenig Vitamin C) als Nachtisch geben und den Saft im Brei weg lassen.

Als Faustregel kann man sagen nicht mehr als eine neue Zutat pro Woche und nicht mehr als ein neuer Brei pro Monat (um evtl. Reaktionen besser einem Nahrungsmittel zuordnen zu können und die Verdauung zu schonen, die auch auf Überforderung mit Verstopfung reagieren kann - unabhängig vom Nahrungsmittel).

Was Menge und Tempo angeht, würde ich mich aber ganz vom Baby leiten lassen. Das ist jedes Kind anders und das muss man ausprobieren. Mit Fleisch, das relativ schwer verdaulich und auch stuhlfestigend ist, würde ich daher zB noch eine ganze Weile abwarten.

Menschenkinder sind Säuglinge, deren wichtigstes Nahrungsmittel im ersten Jahr Milch ist. Alles andere ist nur BEIkost und dient zur Ergänzung der Milch und zum Kennenlernen - nicht vorrangig als Ersatz. Sprich ein 5 Monate alter Säugling ist auch mit nur Milch weiterhin bestens versorgt. Also lasst euch ruhig viel Zeit - der Brei läuft euch ja nicht weg - essen kann er noch sein ganzes Leben lang

Schreib mal, wie es sich entwickelt, wenn Du magst...

Gute Infos und Rezepte (eindach durchklicken) findest Du hier:
http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=print&sid=1135
http://www.babytipps24.de/beikostplan
http://www.gesund-ins-leben.de/fuer-familien/erstes-lebensjahr/zeit-fuer-breikost/

Bei Interesse kann ich Dir auch eine pdf Zusammenfassung zum Thema schicken (einfach Emailadresse per PN an mich, da man hier keine pdf Dateien versenden kann).

LG

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Re: Brei und 1000 Fragen...

Antwort von Sille74 am 15.06.2014, 21:39 Uhr

Bzgl. Dampfgaren kann ich Dir leider nicht weiterhelfen.

Bzgl. Anzahl der Gemuesesorten: Hier in D wird immer geraten, zunaechst mal nur eine Gemuesesorte zu geben und dann, wenn diese vertragen wird, eine weitere zu probieren; diese auch erst mal nur einzeln. Und erst spaeter, wenn ueberhaupt, die Sorten, von denen man weiss, sie werden vertragen, zu mischen. Ich habe jetzt aber gehört, dass z.B. in Frankreich traditionell schon gleich mit einem Brei aus mehreren Sorten begonnen wird. Ich glaube nicht, dass französische Kinder mehr gesundheitliche Probleme haben ... Von daher ...

Bzgl. Abendbrei: klar kannst Du damit anfangen, wenn Dein Kind den Mittagsbrei gut annimmt und halbwegs gern loeffelt, auch wenn die Milchmahlzeit noch nicht ganz ersetzt ist. Es soll/darf ja im ganzen ersten Jahr BEIkost sein.

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Re: Brei und 1000 Fragen...

Antwort von Aaron2013 am 15.06.2014, 22:01 Uhr

Hallo Lanti!
Bisher haben wir voll gestillt und der Stuhl war eher flüssig und kam mehrmals am Tag. Bei Karotte pur war der Stuhl dann 1-3 mal am Tag und etwas fester, aber immer noch eher breiig. Die Probleme traten erst bei der Kartoffel auf. Ich hatte auch irgendwie den Eindruck, dass er den Brei dann nicht mehr so gerne gegessen hat. Ich bin ja eher so eingestellt, dass ich ihm da komplett vertraue und ich glaube auch, die Kleinen wissen viel besser, was sie brauchen und was ihnen gut tut als wir. Mein Mann meinte dann aber, er müsse sich ja erst dran gewöhnen und ich soll es weiter probieren. Er hatte dann drei Tage keinen Stuhl und dann haben wir auf Anraten der Kinderärztin Milchzucker gegeben. Das Ergebnis kam dann aber erst am 5. Tag und hat ihm sichtlich Beschwerden bereitet. Es hatte sich eine Art Pfropf gebildet und der Rest war auch eher fest. Bis zu dem Tag ging es ihm aber wie immer. Er hat gespielt,gelacht und hat aber eben viel gepupst. Hmm...ich bin etwas ratlos... Nun hab ich ja, wie gesagt, zwei Tage den Brei komplett weggelassen und erst heute wieder mit Kürbis angefangen und trotzdem war heute wieder nix in der Windel. Den Milchzucker mag er übrigens auch gar nicht. Er spuckt ihn immer wieder aus. :-D Ein sicheres Zeichen dafür, dass er ihn nicht braucht oder dass er ihm nicht gut tut oder??? Es wäre lieb, wenn du mir nochmal ne Mail schicken könntest. Werde dir gleich eine PN schicken.
DANKE AN ALLE!!!

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Re: Brei und 1000 Fragen...

Antwort von lanti am 16.06.2014, 18:57 Uhr

Email ist raus - zusätzlicher Milchzucker ist kontraproduktiv und wie dem Link zu entnehmen heutzutage nicht sinnvoll

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