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Geschrieben von 1xenia am 02.09.2016, 20:55 Uhr

Buchtipp: Love, Kiss, Cliff (Band1) und Ascheregen (Band 2) v. Kim Leopold

Band 1
Ein Nerd mit Schokoladenaugen, ein verletzlicher Draufgänger und ein Musiker mit rauchiger Stimme – wen wird sie lieben, wen küssen und wen über die Klippe stoßen? An Ablenkung fehlt es Meredith nicht, als sie nach dem Tod ihrer Mutter in die Stadt zieht, die niemals schläft. Zwischen Sonnenaufgängen und Tänzen bei Kerzenschein versucht sie, ihrem Leben einen neuen Sinn zu geben. Doch das ist gar nicht so leicht, wenn ein totes Mädchen zwischen ihr und ihren Mitbewohnern steht und ihr Dad nach jahrelanger Funkstille versucht, eine Beziehung zu ihr aufzubauen. Wie kann sie da noch an die Liebe denken?


Band 2
Hast du schon mal drüber nachgedacht, was Glück eigentlich bedeutet? Fast zwei Jahre ist es her, dass Ashton Parker vor seinen Gefühlen geflohen ist. Mittlerweile ist er Bestsellerautor, aber glücklich ist er trotzdem nicht. Als dann auch noch eine Praktikantin den Platz seiner Lektorin einnimmt und einen Folgeroman fordert, bucht er kurzerhand ein Ticket nach Irland, um ihr aus dem Weg zu gehen. Camille Dubois bekommt die Chance ihres Lebens geboten: Sie soll den Bestsellerautor Ashton Parker zu einem neuen Buch überreden, um sich einen Platz im Lektorat zu sichern. Bald stellt sie fest, dass Parker ein Sturkopf ist und damit nicht nur ihrer beruflichen Karriere, sondern auch der Flucht aus ihrer privaten Hölle im Wege steht. Aber so schnell gibt sie nicht auf. Die Fortsetzung zu "Love, Kiss, Cliff", die sich laut Betalesern aber auch unabhängig lesen lässt! Doch Vorsicht: Damit erfahren Sie ein paar Wendungen aus dem ersten Teil! Leseprobe Pinselstrich für Pinselstrich verschwindet das Lila unter einem gedeckten Beige. Eine dünne Schicht Puder und meine Haut sieht beinahe aus wie neu. Die Schwellung muss mein Pony verbergen. Dagegen hilft nicht einmal das beste Make-Up der Welt. Die aufgeplatzte Stelle an meiner Lippe ist schwieriger zu verstecken. Auch hier versuche ich es mit Grundieren und einer auffälligen Lippenstiftfarbe, aber als jemand, der sonst kaum Lippenstift trägt, komme ich mir vor wie eine Puppe, die in die falschen Hände geraten ist. Mit einem leisen Fluch auf den Lippen stelle ich das Wasser an, beuge mich vor und wasche die Farbe ab. Vorsichtig, damit die Wunde nicht wieder aufreißt, aber bestimmt. Wenn jemand fragt, erzähle ich, dass ich mir in der Nacht auf die Lippe gebissen habe. Ist doch jedem schon mal passiert.


Beide Bücher sind wahnsinnig toll geschrieben. Emotional, ohne dabei kitschig oder übertrieben zu wirken. Ich fand sie super.

 
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